Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen fos
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Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen fos
Betrifft:
Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen fossilen Exponaten!)
Vorschau:
Am Sonntag, 15. Dezember 2019 wurde im Dobergmuseum eine neue Sonderschau eröffnet. Der Titel der Sonderausstellung, die bis zum 17. Mai 2020 besichtigt werden kann, lautet "Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – Das Blau unseres Planeten". Auf mehr als 300 m² werden hunderte Exponate gezeigt, der größte Teil davon Fossilien. Die sehenswerten Versteinerungen werden in Erdzeitalter-Systematik präsentiert, zeichnen somit den Verlauf der Evolution nach und bilden einen Teil des typischen Fossilinventars der jeweiligen Erdzeitalter in groben Zügen ab. Sie stammen überwiegend aus dem gut bestückten Archiv des Dobergmuseums, wo sie rund 25 Jahre im Dornröschenschlaf verbrachten. Jetzt werden sie in einer in dieser Form einmaligen Zusammenstellung der Öffentlichkeit präsentiert – eingebettet in eine Ausstellung die sich auch den rezenten Meeren und ihren empfindlichen Ökosystemen widmet. Ökosysteme, die das Resultat von hunderten Millionen Jahren evolutionärer Entwicklung sind, sind heute durch vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung stärker bedroht denn je - die Ausstellung legt den Finger in diese Wunde und schafft es für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit der Umwelt zu sensibilisieren. Insgesamt lohnt sich in Kombination mit der Besichtigung der Dauerausstellung des Dobergmuseums, die eine bedeutende regionale Fossiliensammlung umfasst (u. a. mit Seekuh und Zahnwal aus dem Oligozän des Dobergs), für Fossilienfreunde eine längere Anreise.
_____________________________
Liebe Steinkerne,
ich würde mich freuen, wenn der Bericht - mein kleiner Beitrag zu Eurer Weihnachtsunterhaltung - einige von Euch nach Bünde lockt - für Bünde sprechen derzeit viele Gründe. Das soll der Bericht zeigen.
An der Sonderschau haben mehrere Fossiliensammler und Steinkernmitglieder mitgewirkt (im Bericht als Mitglieder des Arbeitskreises Paläontologie Bünde, kurz PAK, erwähnt).
Fragen zum Bericht und zur Ausstellung können hier gerne gestellt werden. Fritz (Stephanoceras) kennt jedes Fossil mit Namen und persönlichen Daten.
Auch sind Meinungen von Besuchern der Ausstellung hier gerne gesehen.
Weihnachtliche Grüße
Sönke
Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen fossilen Exponaten!)
Vorschau:
Am Sonntag, 15. Dezember 2019 wurde im Dobergmuseum eine neue Sonderschau eröffnet. Der Titel der Sonderausstellung, die bis zum 17. Mai 2020 besichtigt werden kann, lautet "Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – Das Blau unseres Planeten". Auf mehr als 300 m² werden hunderte Exponate gezeigt, der größte Teil davon Fossilien. Die sehenswerten Versteinerungen werden in Erdzeitalter-Systematik präsentiert, zeichnen somit den Verlauf der Evolution nach und bilden einen Teil des typischen Fossilinventars der jeweiligen Erdzeitalter in groben Zügen ab. Sie stammen überwiegend aus dem gut bestückten Archiv des Dobergmuseums, wo sie rund 25 Jahre im Dornröschenschlaf verbrachten. Jetzt werden sie in einer in dieser Form einmaligen Zusammenstellung der Öffentlichkeit präsentiert – eingebettet in eine Ausstellung die sich auch den rezenten Meeren und ihren empfindlichen Ökosystemen widmet. Ökosysteme, die das Resultat von hunderten Millionen Jahren evolutionärer Entwicklung sind, sind heute durch vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung stärker bedroht denn je - die Ausstellung legt den Finger in diese Wunde und schafft es für mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit der Umwelt zu sensibilisieren. Insgesamt lohnt sich in Kombination mit der Besichtigung der Dauerausstellung des Dobergmuseums, die eine bedeutende regionale Fossiliensammlung umfasst (u. a. mit Seekuh und Zahnwal aus dem Oligozän des Dobergs), für Fossilienfreunde eine längere Anreise.
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Liebe Steinkerne,
ich würde mich freuen, wenn der Bericht - mein kleiner Beitrag zu Eurer Weihnachtsunterhaltung - einige von Euch nach Bünde lockt - für Bünde sprechen derzeit viele Gründe. Das soll der Bericht zeigen.
An der Sonderschau haben mehrere Fossiliensammler und Steinkernmitglieder mitgewirkt (im Bericht als Mitglieder des Arbeitskreises Paläontologie Bünde, kurz PAK, erwähnt).
Fragen zum Bericht und zur Ausstellung können hier gerne gestellt werden. Fritz (Stephanoceras) kennt jedes Fossil mit Namen und persönlichen Daten.
Auch sind Meinungen von Besuchern der Ausstellung hier gerne gesehen.
Weihnachtliche Grüße
Sönke
- Stephanoceras
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
Vorab wünsche ich allen Steinkernen und ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr!
Lieber Sönke,
hiermit meinen herzlichsten Dank für Deine gelungene Weihnachtsüberraschung! Ein schöner Beitrag, der einen tollen Überblick über die Ausstellung zeigt, einen Besuch jedoch nicht ersetzen kann (und soll). Dem Dobergmuseum wünsche ich viel Erfolg damit und den hoffentlich zahlreichen Besuchern viel Freude beim Betrachten!
Mit weihnachtlichen Grüßen
Fritz
Lieber Sönke,
hiermit meinen herzlichsten Dank für Deine gelungene Weihnachtsüberraschung! Ein schöner Beitrag, der einen tollen Überblick über die Ausstellung zeigt, einen Besuch jedoch nicht ersetzen kann (und soll). Dem Dobergmuseum wünsche ich viel Erfolg damit und den hoffentlich zahlreichen Besuchern viel Freude beim Betrachten!
Mit weihnachtlichen Grüßen
Fritz
Zuletzt geändert von Stephanoceras am Samstag 28. Dezember 2019, 08:36, insgesamt 2-mal geändert.
- Frank
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
hübsch
bitte mal Bild 8 näher betrachten, Vitrine öffnen und Diplo umdrehen . Der arme Kerl liegt auf dem Rücken
bitte mal Bild 8 näher betrachten, Vitrine öffnen und Diplo umdrehen . Der arme Kerl liegt auf dem Rücken
"Hoffentlich unterläuft dem Irrtum ein Fehler. Dann kommt alles von selbst in Ordnung"
(Stanislav Jercy Lec: Das große Buch der unfrisierten Gedanken)
Du bist nicht für das Universum verantwortlich: du bist verantwortlich für dich selbst (Arnold Bennett)
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- Stephanoceras
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
Wurde schon bemerkt . Wird gemacht.
Gruß Fritz
Gruß Fritz
- Frank
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
viele schöne Funde..., mal sehen, ob ich es noch schaffe bis zum Abbau in bünde vorbeizukommen.
Liegt leider nicht auf meiner direkten täglichen Route...
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
Toller Bericht zu einer sehenswerten Ausstellung!
Auch ich kann ein paar Errata aufklären:
Abb.22, der große Bundenbach-Stern rechts in der Mitte (Inv.Nr. 80/24 Encrinaster), muss lauten
Schlangenstern
Furcaster decheni
Fundort: Bundenbach
(->Encrinaster sieht völlig anders aus)
Abb.25, (Inv.Nr.79/15 Ogygiocarella debuchii) ist ein
Trilobit
Ogyginus corndensis
Fundort: Llandrindod Wells, Wales, GB
(->das Pygidium von Ogygiocarella hat artabhängig mehr bzw. deutlich mehr Rippen)
in der gleichen Vitrine, unbestimmte Trilobitenstufe oben rechts (ohne Label)
Trilobiten
Homotelus bromidensis
Fundort: Carter County, Oklahoma, USA
Datierung: Ordovizium, 470 Mio J.
Beste Grüße
Klaus
Auch ich kann ein paar Errata aufklären:
Abb.22, der große Bundenbach-Stern rechts in der Mitte (Inv.Nr. 80/24 Encrinaster), muss lauten
Schlangenstern
Furcaster decheni
Fundort: Bundenbach
(->Encrinaster sieht völlig anders aus)
Abb.25, (Inv.Nr.79/15 Ogygiocarella debuchii) ist ein
Trilobit
Ogyginus corndensis
Fundort: Llandrindod Wells, Wales, GB
(->das Pygidium von Ogygiocarella hat artabhängig mehr bzw. deutlich mehr Rippen)
in der gleichen Vitrine, unbestimmte Trilobitenstufe oben rechts (ohne Label)
Trilobiten
Homotelus bromidensis
Fundort: Carter County, Oklahoma, USA
Datierung: Ordovizium, 470 Mio J.
Beste Grüße
Klaus
Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
Hallo,
ich möchte mich Klaus anschließen, da man ja immer lernen kann.
Abb. 24, Invertarnummer 72/33
Cephalopode "Orthoceras" mit umfänglichen Algenbewuchs
das Fundstück ist zeitlich in das mittlere Ordovicium einzuordnen und wurde wahrscheinlich in Västergötland am Ostrand vom Kinnekulle (Thorsbergs Stenhuggeri AB, Grössäter Thorsberg, 53394 Hällekies) gefunden, zumindest bearbeitet.
Abb. 26, Inventarnummer 85/7
der "Schwamm" ist der distale Abschnitt einer Solitärkoralle (siehe Sizze) bestehend aus Sandkörnern, die von der Koralle als Gewicht zur selbstständigen Aufrichtung (Stehaufmännchen-Prinzip) integriert worden sind.
Protolyellia sp.
unterer Mickwitzia-Sandstein
Schweden, Västergötland, Vänernsee / Lugnås
siehe JENSEN, S. 1997 Trace fossils from the Lower Cambrian Mickwitzia sandstone, south-central Sweden, FOSSILS & STRATA No 42, Scandinavian University Press, Oslo
Literatur zum kostenfreien Download:
https://foreninger.uio.no/ngf/FOS/pdfs/F&S_42.pdf
VG Uli
ich möchte mich Klaus anschließen, da man ja immer lernen kann.
Abb. 24, Invertarnummer 72/33
Cephalopode "Orthoceras" mit umfänglichen Algenbewuchs
das Fundstück ist zeitlich in das mittlere Ordovicium einzuordnen und wurde wahrscheinlich in Västergötland am Ostrand vom Kinnekulle (Thorsbergs Stenhuggeri AB, Grössäter Thorsberg, 53394 Hällekies) gefunden, zumindest bearbeitet.
Abb. 26, Inventarnummer 85/7
der "Schwamm" ist der distale Abschnitt einer Solitärkoralle (siehe Sizze) bestehend aus Sandkörnern, die von der Koralle als Gewicht zur selbstständigen Aufrichtung (Stehaufmännchen-Prinzip) integriert worden sind.
Protolyellia sp.
unterer Mickwitzia-Sandstein
Schweden, Västergötland, Vänernsee / Lugnås
siehe JENSEN, S. 1997 Trace fossils from the Lower Cambrian Mickwitzia sandstone, south-central Sweden, FOSSILS & STRATA No 42, Scandinavian University Press, Oslo
Literatur zum kostenfreien Download:
https://foreninger.uio.no/ngf/FOS/pdfs/F&S_42.pdf
VG Uli
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
@ Frank, Klaus, Uli – herzlichen Dank für eure Anmerkungen !
Die Etiketten habe ich mittlerweile geändert und in der Ausstellung ausgewechselt. Eine große Hilfe sind eure Kommentare aber vor allem zur Verbesserung/Korrektur der Inventar-Liste im Archiv, welche auf bis zu 50 Jahre alte handschriftliche Einträge zurückgeht. Ich selbst habe natürlich auch wieder dazugelernt.
Den „kieloben“ schwimmenden Diplomystus aus Wyoming habe ich am 2. Weihnachtstag gedreht, neu fotografiert und Sönke hat die Abb. 7 und 8 im Bericht ausgetauscht. Alle Steinkerne sind herzlich eingeladen, meine Angaben vor Ort zu überprüfen .
Viele Grüße
Fritz
Die Etiketten habe ich mittlerweile geändert und in der Ausstellung ausgewechselt. Eine große Hilfe sind eure Kommentare aber vor allem zur Verbesserung/Korrektur der Inventar-Liste im Archiv, welche auf bis zu 50 Jahre alte handschriftliche Einträge zurückgeht. Ich selbst habe natürlich auch wieder dazugelernt.
Den „kieloben“ schwimmenden Diplomystus aus Wyoming habe ich am 2. Weihnachtstag gedreht, neu fotografiert und Sönke hat die Abb. 7 und 8 im Bericht ausgetauscht. Alle Steinkerne sind herzlich eingeladen, meine Angaben vor Ort zu überprüfen .
Viele Grüße
Fritz
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
ein wahrhaft geschickter Schachzug! Ich hoffe schon das ich es schaffe, läuft ja noch ne Zeit und ich hab mal wieder Lust, dem teuto nen besuch abzustatten.Stephanoceras hat geschrieben: ↑Samstag 28. Dezember 2019, 10:51
Alle Steinkerne sind herzlich eingeladen, meine Angaben vor Ort zu überprüfen .
Viele Grüße
Fritz
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
hat was von nem eingesackten Ufo , Däneken hätte definitiv seine Freude an der Zeichnunguli123 hat geschrieben: ↑Freitag 27. Dezember 2019, 13:05Hallo,
Abb. 26, Inventarnummer 85/7
der "Schwamm" ist der distale Abschnitt einer Solitärkoralle (siehe Sizze) bestehend aus Sandkörnern, die von der Koralle als Gewicht zur selbstständigen Aufrichtung (Stehaufmännchen-Prinzip) integriert worden sind.
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- Stephanoceras
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Re: Meeresausstellung im Dobergmuseum Bünde: Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten (mit vielen
– Update –
Verlängerung der Sonderausstellung
„Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten“
bis 20. September 2020 im Museum Bünde
Bedingt durch die mehrwöchige Schließung des Museums wird die ursprünglich bis 17. Mai geplante Sonderausstellung noch bis zum 20. September 2020 verlängert. Die nachfolgende Sonderausstellung über Schottland kann aus organisatorischen und logistischen Gründen nicht wie geplant Mitte Juni eröffnet werden, sondern erst Ende Oktober 2020.
Es besteht daher noch 4 Monate Gelegenheit, die bisher sehr gut besuchte Ausstellung zu betrachten und an den verschiedenen Stationen mitzumachen.
Zur Zeit gelten die allgemeinen Sicherheitsregeln: Maximal 10 Besucher zur gleichen Zeit, Maskenpflicht, Angabe von Namen und Anschrift, 1,5 Meter Abstand zu Nicht-Familienmitgliedern, Hinweise zur Besucherlenkung, separater Ausgang. Vorrichtungen für die Handhygiene und Desinfektion sind ausreichend gegeben.
Diese Einschränkungen machen einen Besuch nicht unbedingt schöner, sind aber von der Stadtverwaltung so vorgegeben und tun der Entdeckung der Meereswelten keinen Abbruch!
Mit besten Wünschen und schönen Grüßen
Fritz
Verlängerung der Sonderausstellung
„Endlose Weiten und lichtlose Tiefen – das Blau unseres Planeten“
bis 20. September 2020 im Museum Bünde
Bedingt durch die mehrwöchige Schließung des Museums wird die ursprünglich bis 17. Mai geplante Sonderausstellung noch bis zum 20. September 2020 verlängert. Die nachfolgende Sonderausstellung über Schottland kann aus organisatorischen und logistischen Gründen nicht wie geplant Mitte Juni eröffnet werden, sondern erst Ende Oktober 2020.
Es besteht daher noch 4 Monate Gelegenheit, die bisher sehr gut besuchte Ausstellung zu betrachten und an den verschiedenen Stationen mitzumachen.
Zur Zeit gelten die allgemeinen Sicherheitsregeln: Maximal 10 Besucher zur gleichen Zeit, Maskenpflicht, Angabe von Namen und Anschrift, 1,5 Meter Abstand zu Nicht-Familienmitgliedern, Hinweise zur Besucherlenkung, separater Ausgang. Vorrichtungen für die Handhygiene und Desinfektion sind ausreichend gegeben.
Diese Einschränkungen machen einen Besuch nicht unbedingt schöner, sind aber von der Stadtverwaltung so vorgegeben und tun der Entdeckung der Meereswelten keinen Abbruch!
Mit besten Wünschen und schönen Grüßen
Fritz
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