Fossil des Monats Juli 2021
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Fossil des Monats Juli 2021
Hallo zusammen,
die Abstimmung über das Fossil des Monats Juli 2021 läuft - und zwar bis Dienstag 17. August 2021, 01:21 Uhr.
Viel Spaß beim Mitmachen! Die Kandidaten hätten sich eine rege Teilnahme verdient.
Schöne Grüße
Michael und Sönke
die Abstimmung über das Fossil des Monats Juli 2021 läuft - und zwar bis Dienstag 17. August 2021, 01:21 Uhr.
Viel Spaß beim Mitmachen! Die Kandidaten hätten sich eine rege Teilnahme verdient.
Schöne Grüße
Michael und Sönke
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Im Juni, auch ein Auftrag, nun ein Pfeilschwanzkrebs. Gefunden beim Zerlegen von durch Frost angefaulten Donnerwacken. Das Fossil kam ohne Voranmeldung. Eineinhalb Zentimeter über und unter dem Pfeilschwanzkrebs ist keine Beule mehr zu sehen oder zu spüren. Der Stein besteht aus zwei teilen. Er teilte sich an einer dünnen Kluft. Das Fossil ist von diesem Bruch nicht betroffen.
Beide Steine nur zusammengeschoben: Präpariert wird er von der Hangendseite der Schicht her. In diesem Fall zeigt er die Rückenseite. Einen ganzen Tag lang zog sich die Freilegung hin. Die Arbeit hat sich aber gelohnt. Der Limulus präsentiert sic farbenfroh auf bunter Platte. Als Bonus findet sich auf der Schichtflächen noch eine Spur.
Zur Erinnerung, Präpariert wurde von der Hangendseite her, also der Schichtunterseite, und der Pfeilschwanz zeigt seine Rückenseite. Das bedeutet, der Limulus hatte auf dem Rücken gelegen, als er diese Fährte hinterlies. Fossil: Mesolimulus walchi DESMAREST, 1822
Größe: 12cm
Statigraphie: Hybonotum-Zone, Rueppelianus-Subzone, rueppelianus-Horizont
Fundort: Solnhofener Plattenkalk, Eichstätt / Schernfeld.
Fund / Präparation: Udo Resch
Sammlung: Helmut Ernstberger
Beide Steine nur zusammengeschoben: Präpariert wird er von der Hangendseite der Schicht her. In diesem Fall zeigt er die Rückenseite. Einen ganzen Tag lang zog sich die Freilegung hin. Die Arbeit hat sich aber gelohnt. Der Limulus präsentiert sic farbenfroh auf bunter Platte. Als Bonus findet sich auf der Schichtflächen noch eine Spur.
Zur Erinnerung, Präpariert wurde von der Hangendseite her, also der Schichtunterseite, und der Pfeilschwanz zeigt seine Rückenseite. Das bedeutet, der Limulus hatte auf dem Rücken gelegen, als er diese Fährte hinterlies. Fossil: Mesolimulus walchi DESMAREST, 1822
Größe: 12cm
Statigraphie: Hybonotum-Zone, Rueppelianus-Subzone, rueppelianus-Horizont
Fundort: Solnhofener Plattenkalk, Eichstätt / Schernfeld.
Fund / Präparation: Udo Resch
Sammlung: Helmut Ernstberger
My projekt-number is 2501, i am a living, thinking identity...
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
http://www.youtube.com/watch?v=oDmR1pPz ... ure=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
https://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
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https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Liebe Steinkerne,
mein Kandidat für das FDM im Juli 2021 ist eine seltene Schnecke aus dem Parkinsoni-Oolith von Sengenthal, gefunden vor etwa drei Wochen am 12.6.2021, im Beisein von Jürgen Graf („Schmirgele“) und Peppsy.
Die Präparation war schwierig, da die Schale teils hart verkrustet und an einigen Stellen hauchdünn war, vor allem am letzten Umgang - wie man sieht, waren die Konturen im Querschnitt dort teils kaum erkennbar.
Es handelt sich um die flachere Form von Pyrgotrochus, nämlich P. macrocephalus (Quenstedt, 1856), wohingegen der etwas häufigere P. elongatus höher als breit, also spitz-konisch ist und am kräftigeren Wulst oberhalb der Windungsnaht weniger, aber kräftigere Axialrippen aufweist. Die Unterschiede sind bei Gründel, 2003, S. 50 ff, gut beschrieben:
GRÜNDEL, J. (2003)-Gastropoden aus dem Bajocium und Bathonium von Sengenthal und Kinding.
Direkt neben der Schnecke sitzt auf der Stufe noch eine kleine Parkinsonia, wodurch die Zugehörigkeit zur Parkinsoni-Zone direkt am Fossil dokumentiert ist. Am letzten Umgang weist der Pyrgo eine regenerierte Schalenverletzung auf.
Fossilien: Schnecke Pyrgotrochus macrocephalus (Quenstedt, 1856) und Ammonit Parkinsonia sp.
Größe: Breite des Pyrgotrochus an der Basis 63 mm, Höhe 45 mm
Biozone: Parkinsoni-Zone, Oberbajocium, Alter ca. 168 Mio. Jahre
Fundort: Winnberg bei Sengenthal/Opf.
Präparation:
Druckluftstichel HW-90 und Feinpräparation mit HW-10, Skalpell, HW-Schaber,
Strahlen mit Eisensand mit angepassten Drucken zwischen 1 und 9 bar.
Ergänzungen/Stabilisierung erfolgten ausschließlich an der Matrix, nicht an den Fossilien, mit Komponentenkleber, Sekundenkleber und
Original-Gesteinsmehl aus der Schicht.
Fund, Präparation, Fotos und Sammlung: Danylo Kubryk
mein Kandidat für das FDM im Juli 2021 ist eine seltene Schnecke aus dem Parkinsoni-Oolith von Sengenthal, gefunden vor etwa drei Wochen am 12.6.2021, im Beisein von Jürgen Graf („Schmirgele“) und Peppsy.
Die Präparation war schwierig, da die Schale teils hart verkrustet und an einigen Stellen hauchdünn war, vor allem am letzten Umgang - wie man sieht, waren die Konturen im Querschnitt dort teils kaum erkennbar.
Es handelt sich um die flachere Form von Pyrgotrochus, nämlich P. macrocephalus (Quenstedt, 1856), wohingegen der etwas häufigere P. elongatus höher als breit, also spitz-konisch ist und am kräftigeren Wulst oberhalb der Windungsnaht weniger, aber kräftigere Axialrippen aufweist. Die Unterschiede sind bei Gründel, 2003, S. 50 ff, gut beschrieben:
GRÜNDEL, J. (2003)-Gastropoden aus dem Bajocium und Bathonium von Sengenthal und Kinding.
Direkt neben der Schnecke sitzt auf der Stufe noch eine kleine Parkinsonia, wodurch die Zugehörigkeit zur Parkinsoni-Zone direkt am Fossil dokumentiert ist. Am letzten Umgang weist der Pyrgo eine regenerierte Schalenverletzung auf.
Fossilien: Schnecke Pyrgotrochus macrocephalus (Quenstedt, 1856) und Ammonit Parkinsonia sp.
Größe: Breite des Pyrgotrochus an der Basis 63 mm, Höhe 45 mm
Biozone: Parkinsoni-Zone, Oberbajocium, Alter ca. 168 Mio. Jahre
Fundort: Winnberg bei Sengenthal/Opf.
Präparation:
Druckluftstichel HW-90 und Feinpräparation mit HW-10, Skalpell, HW-Schaber,
Strahlen mit Eisensand mit angepassten Drucken zwischen 1 und 9 bar.
Ergänzungen/Stabilisierung erfolgten ausschließlich an der Matrix, nicht an den Fossilien, mit Komponentenkleber, Sekundenkleber und
Original-Gesteinsmehl aus der Schicht.
Fund, Präparation, Fotos und Sammlung: Danylo Kubryk
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...reich ist, wer zufrieden ist mit dem, was er hat!
Liebe Grüße, Danylo
Liebe Grüße, Danylo
Re: Fossil des Monats Juli 2021
Hallo Zusammen,
zum FdM Juli 2021 möchten wir einen Fund aus dem vergangen Jahr beitragen. Es handelt sich um einen Quastenflosser aus dem oberen Muschelkalk Thüringens und wurde von uns letztes Jahr bereits im Triasforum gezeigt. Die Präparation erfolgte durch Frank Siegel und wurde letzte Woche fertig gestellt. Die wesentlichen Daten nochmal zusammengefasst
Fossil: Quastenflossen Coelacanth sp. 12cm
Zeitalter: Trias, Oberer Muschelkalk - C.praenodosus-Zone
Sammlung: Michael u. Robert Hunstock
Präparation: Frank Siegel
zum FdM Juli 2021 möchten wir einen Fund aus dem vergangen Jahr beitragen. Es handelt sich um einen Quastenflosser aus dem oberen Muschelkalk Thüringens und wurde von uns letztes Jahr bereits im Triasforum gezeigt. Die Präparation erfolgte durch Frank Siegel und wurde letzte Woche fertig gestellt. Die wesentlichen Daten nochmal zusammengefasst
Fossil: Quastenflossen Coelacanth sp. 12cm
Zeitalter: Trias, Oberer Muschelkalk - C.praenodosus-Zone
Sammlung: Michael u. Robert Hunstock
Präparation: Frank Siegel
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Hallo zusammen,
ich möchte mich mit einem Stück aus der Humphriesianum-Bank des Schweizer Juras beteiligen. Normanniten, die als Mikroconche (Männchen) der Gattung Stephanoceras angesehen werden, sind in der Humphriesianum-Bank der Schweiz durchaus häufig, aber meist unvollständig erhalten. Im Frühjahr konnte ich nach langen Regenfällen einige Exemplare finden, von denen die meisten jedoch stark verwittert waren. Nach einer ersten chemischen Behandlung mit KOH wanderten deshalb die meisten Stücke gleich wieder in den Abfall. Ein Exemplar, das noch weitestgehend von Gestein umschlossen war, zeigte jedoch sehr gute Schalenerhaltung, so dass ich mich entschloss an diesem Stück weiterzuarbeiten. Schnell zeigte sich, dass auch die Apophysen beidseitig vorhanden waren. Einige Bereiche der Matrix ließen sich jedoch nur schwierig ätzen und wurden vorsichtig mit dem HW322 entfernt. Nachdem der Ammonit beidseitig freigelegt war, entschied ich mich die Apophysen freizustellen. Hierfür wurde zunächst der Bereich zwischen den Apophysen bis knapp über die Schale abgeschliffen und dann erneut geätzt. Anschließend wurden seitlich zwischen Venter und Apophysen kleine Fenster gebohrt (Dremel mit Diamantschleifkopf) und wieder geätzt. Die jetzt freistehenden Apophysen wurden schließlich von der Unterseite her abgeschliffen. Nach der Präparation wurde das Stück einige Wochen in kalkfreiem Wasser gewässert und anschließend getrocknet. Verbliebene KOH-Rückstände wurden abschließend durch Sandstrahlen entfernt. Insgesamt erstreckte sich die Präparation über vier Monate, aber die Geduld hat sich gelohnt.
Normannites sp. (Stephanoceratidae)
Durchmesser: 60mm
Formation: Dogger, Bajocien: Passwang-Formation, Humphriesianum-Bank, Humphriesianum-Zone
Humphriesianum-Subzone
Fundort: Schweizer Jura, Kanton Basel-Landschaft, nahe Sissach
Finder: Tim Haye
Präparation: Tim Haye, abschliessendes Sandstrahlen erfolgte durch Thomas Imhof (Geoatelier Imhof, Trimbach)
ich möchte mich mit einem Stück aus der Humphriesianum-Bank des Schweizer Juras beteiligen. Normanniten, die als Mikroconche (Männchen) der Gattung Stephanoceras angesehen werden, sind in der Humphriesianum-Bank der Schweiz durchaus häufig, aber meist unvollständig erhalten. Im Frühjahr konnte ich nach langen Regenfällen einige Exemplare finden, von denen die meisten jedoch stark verwittert waren. Nach einer ersten chemischen Behandlung mit KOH wanderten deshalb die meisten Stücke gleich wieder in den Abfall. Ein Exemplar, das noch weitestgehend von Gestein umschlossen war, zeigte jedoch sehr gute Schalenerhaltung, so dass ich mich entschloss an diesem Stück weiterzuarbeiten. Schnell zeigte sich, dass auch die Apophysen beidseitig vorhanden waren. Einige Bereiche der Matrix ließen sich jedoch nur schwierig ätzen und wurden vorsichtig mit dem HW322 entfernt. Nachdem der Ammonit beidseitig freigelegt war, entschied ich mich die Apophysen freizustellen. Hierfür wurde zunächst der Bereich zwischen den Apophysen bis knapp über die Schale abgeschliffen und dann erneut geätzt. Anschließend wurden seitlich zwischen Venter und Apophysen kleine Fenster gebohrt (Dremel mit Diamantschleifkopf) und wieder geätzt. Die jetzt freistehenden Apophysen wurden schließlich von der Unterseite her abgeschliffen. Nach der Präparation wurde das Stück einige Wochen in kalkfreiem Wasser gewässert und anschließend getrocknet. Verbliebene KOH-Rückstände wurden abschließend durch Sandstrahlen entfernt. Insgesamt erstreckte sich die Präparation über vier Monate, aber die Geduld hat sich gelohnt.
Normannites sp. (Stephanoceratidae)
Durchmesser: 60mm
Formation: Dogger, Bajocien: Passwang-Formation, Humphriesianum-Bank, Humphriesianum-Zone
Humphriesianum-Subzone
Fundort: Schweizer Jura, Kanton Basel-Landschaft, nahe Sissach
Finder: Tim Haye
Präparation: Tim Haye, abschliessendes Sandstrahlen erfolgte durch Thomas Imhof (Geoatelier Imhof, Trimbach)
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- Fund in anpräpariertem Zustand
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Zuletzt geändert von Lilioceris 73 am Mittwoch 21. Juli 2021, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
- manfred e
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Hallo zusammen,
ich Möchte für den Monat Juli, einen "Aeger Tipularius" (ehemals "Aeger amatus") vorstellen.
Es ist wohl einer der schönsten in seiner Komplettheit, mit allen Antennen bis in die letzten Segmente erhaltenes Exemplar.
Er ist 16 cm am Körper entlang gemessen groß. Die Antennen sind 28-30 cm lang.
Verwendete Werkzeuge:
HW 322, diverse Skalpelle und Nadeln, Mikroskop bis 30igfacher Vergrößerung, Die Präparation erfolgte größtenteils unter UV Licht.
Präparationszeit ca. 30 Std.
Fundort ist der Blumenberg-Wegscheid bei Eichstätt.
Formation: Altmühltal-Formation, Obere Eichstätt-Subformation
Biostrategraphi: Hybonodum-Zone, Riedens-Subzone.
Sammlung: Lars Sachs
Präparation: Manfred Ehrlich
ich Möchte für den Monat Juli, einen "Aeger Tipularius" (ehemals "Aeger amatus") vorstellen.
Es ist wohl einer der schönsten in seiner Komplettheit, mit allen Antennen bis in die letzten Segmente erhaltenes Exemplar.
Er ist 16 cm am Körper entlang gemessen groß. Die Antennen sind 28-30 cm lang.
Verwendete Werkzeuge:
HW 322, diverse Skalpelle und Nadeln, Mikroskop bis 30igfacher Vergrößerung, Die Präparation erfolgte größtenteils unter UV Licht.
Präparationszeit ca. 30 Std.
Fundort ist der Blumenberg-Wegscheid bei Eichstätt.
Formation: Altmühltal-Formation, Obere Eichstätt-Subformation
Biostrategraphi: Hybonodum-Zone, Riedens-Subzone.
Sammlung: Lars Sachs
Präparation: Manfred Ehrlich
Steine sind Zeugen der Vergangenheit.
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Mit einer Hartgrundgeode ca.150 mm gross mit aufsitzender Pecte Equvivalvis ca.40 mm gross aus der
Grube bei Buttenheim
Pliensbachium
Hawskerense-Subzone Ld2b-EPH
gefunden am 28.7.2021
gesäubert und fertig war das Endprodukt Fossil auf Geode
nehme ich am Fossil des Monats Juli 2021 teil.
JoScho
Grube bei Buttenheim
Pliensbachium
Hawskerense-Subzone Ld2b-EPH
gefunden am 28.7.2021
gesäubert und fertig war das Endprodukt Fossil auf Geode
nehme ich am Fossil des Monats Juli 2021 teil.
JoScho
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- Sönke
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Auf, auf!
Wir haben die Abstimmung gestartet - es sind nicht viele Kandidaten diesmal, aber absolut hochkarätige.
Schöne Grüße
Sönke
- Sönke
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Bitte denkt daran, Eure Stimme rechtzeitig abzugeben, falls Ihr dies nicht bereits getan habt.
Viele Grüße
Sönke
- Miroe
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- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Der Gewinner des Juli-2021-Wettbewerbs steht fest.
Ich gratuliere Tim (Lilioceris 73) zum Sieg und danke auch allen anderen Teilnehmern für das Zeigen ihrer schönen Stücke sowie für das Abstimmen!
Viele Grüße
Michael
Ich gratuliere Tim (Lilioceris 73) zum Sieg und danke auch allen anderen Teilnehmern für das Zeigen ihrer schönen Stücke sowie für das Abstimmen!
Viele Grüße
Michael
- Sönke
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Hi Tim,
auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Es ist ja nicht so leicht beim FdM mit einem Ammoniten in einem Wettbewerb z. B. gegenüber Vertebraten zu bestehen, aber die farbliche und allgemeine Ästhetik Deines Fundstücks, die meisterhafte Präparation sowie die perfekte Erhaltung der Apophysen haben es möglich gemacht, in diesem "Wettbewerb der Sieger" (da hätte man sich so einige Stücke als Sieger in der FdM-Galerie gut vorstellen können) zu bestehen. Apophysen dran, Hut ab!
Danke an alle Teilnehmer (neben den Kandidaten auch an die immerhin 169 Abstimmenden!) und ich hoffe, wir sehen uns schon im August-Wettbewerb wieder.
Viele Grüße in die Schweiz,
Sönke
auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Es ist ja nicht so leicht beim FdM mit einem Ammoniten in einem Wettbewerb z. B. gegenüber Vertebraten zu bestehen, aber die farbliche und allgemeine Ästhetik Deines Fundstücks, die meisterhafte Präparation sowie die perfekte Erhaltung der Apophysen haben es möglich gemacht, in diesem "Wettbewerb der Sieger" (da hätte man sich so einige Stücke als Sieger in der FdM-Galerie gut vorstellen können) zu bestehen. Apophysen dran, Hut ab!
Danke an alle Teilnehmer (neben den Kandidaten auch an die immerhin 169 Abstimmenden!) und ich hoffe, wir sehen uns schon im August-Wettbewerb wieder.
Viele Grüße in die Schweiz,
Sönke
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Hi Sönke,
danke für die Glückwünsche! Ich muss zugeben, dass ich auch nicht daran geglaubt hatte, bei so vielen tollen Fundstücken mit einem einzelnen Ammoniten zu gewinnen. Das kam ja in den letzten Jahren nicht mehr so oft vor. Ich freu mich natürlich und bedanke für mich für alle Stimmen! Ich denke auch, dass viele der Juli-Kandidaten das Rennen gemacht hätten, wenn sie anderen Monaten fertig geworden wären. An dieser Stelle auch an alle anderen Glückwunsch zu diesen wirklich schönen Funden.
Weiterhin viel Erfolg bei der Suche!
Grüsse aus dem Kanton Jura,
Tim
danke für die Glückwünsche! Ich muss zugeben, dass ich auch nicht daran geglaubt hatte, bei so vielen tollen Fundstücken mit einem einzelnen Ammoniten zu gewinnen. Das kam ja in den letzten Jahren nicht mehr so oft vor. Ich freu mich natürlich und bedanke für mich für alle Stimmen! Ich denke auch, dass viele der Juli-Kandidaten das Rennen gemacht hätten, wenn sie anderen Monaten fertig geworden wären. An dieser Stelle auch an alle anderen Glückwunsch zu diesen wirklich schönen Funden.
Weiterhin viel Erfolg bei der Suche!
Grüsse aus dem Kanton Jura,
Tim
Re: Fossil des Monats Juli 2021
Auch von uns herzlichen Glückwunsch zum Sehr schönes Stück.
Diesen Monat waren sehr viel tolle Stücke dabei und die Wahl war nicht einfach. Aber nur einer kann gewinnen.
Deshalb auch an alle anderen Kandidaten herzlichen Glückwunsch zu Euren tollen Funden.
Viele Grüße
Ingrid und Dietmar
Diesen Monat waren sehr viel tolle Stücke dabei und die Wahl war nicht einfach. Aber nur einer kann gewinnen.
Deshalb auch an alle anderen Kandidaten herzlichen Glückwunsch zu Euren tollen Funden.
Viele Grüße
Ingrid und Dietmar
- Uwe (Ammo)
- Mitglied
- Beiträge: 1193
- Registriert: Sonntag 21. Januar 2018, 13:16
Re: Fossil des Monats Juli 2021
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum FdM ein sehr schönes Stück und fantastisch präsentiert. Das schöne daran ein Ammo hat gewonnen.
Auch den anderen Teilnehmern meinen Glückwunsch zu all den fantastischen gezeigten Stücken,einfach immer wieder ein Highlight im FdM.
LG Uwe
Auch den anderen Teilnehmern meinen Glückwunsch zu all den fantastischen gezeigten Stücken,einfach immer wieder ein Highlight im FdM.
LG Uwe
- tbillert
- Redakteur
- Beiträge: 6570
- Registriert: Samstag 27. Juni 2009, 15:14
- Wohnort: Jena
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Re: Fossil des Monats Juli 2021
Herzlichen Glückwunsch, Tim! Ein Ammonit macht das Rennen, das gibt’s nicht so oft. Und das bei der Konkurrenz…
Viele Grüße,
Thomas.
Viele Grüße,
Thomas.
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Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
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