Fossil des Monats MAI 2007
Moderatoren: Sönke, ceratites, Miroe
- Miroe
- Redakteur
- Beiträge: 3157
- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
- Wohnort: Mittelbaiern, bei Regensburg
Fossil des Monats MAI 2007
Viele schöne Kandidaten haben wir im Rennen, jeder einzelne prämienwürdig!
Bitte, auch wenn die Entscheidung nicht einfach ist:
Abstimmen nicht vergessen!
Bitte, auch wenn die Entscheidung nicht einfach ist:
Abstimmen nicht vergessen!
Zuletzt geändert von Miroe am Freitag 1. Juni 2007, 08:53, insgesamt 2-mal geändert.
- Schweigen
- Mitglied
- Beiträge: 908
- Registriert: Montag 31. Juli 2006, 14:56
- Wohnort: 53489 Bad Breisig
Da ich leider das Monatsende verpasst habe, möchte ich den folgenden Fund für den Mai vorstellen:
Der Matrixblock misst ca. 20 x 11 x 7-4 cm und wiegt dementsprechend viel. Er stammt aus Ahütte in der Eifel, aus den Schichten des Givetium (Mitteldevon). Gefunden habe ich ihn vor ca. 2 Wochen.
Auf dem Stück sind zahlreiche Fossilien und Fossilienreste zu finden - vorallem Brachiopoden, Seeliliensteilglieder, Bryozoen, u.a. (siehe Fotos).
Präpariert habe ich ihn mit Skalpell, Wasser und Bürste.
MfG,
Fabian
PS: Hatte fälschlicherweise 5 Bilder angehangen, da ich übersehen habe, das man nur 4 reinstellen darf. Eines der Bilder ist also jetzt gelöscht.
Der Matrixblock misst ca. 20 x 11 x 7-4 cm und wiegt dementsprechend viel. Er stammt aus Ahütte in der Eifel, aus den Schichten des Givetium (Mitteldevon). Gefunden habe ich ihn vor ca. 2 Wochen.
Auf dem Stück sind zahlreiche Fossilien und Fossilienreste zu finden - vorallem Brachiopoden, Seeliliensteilglieder, Bryozoen, u.a. (siehe Fotos).
Präpariert habe ich ihn mit Skalpell, Wasser und Bürste.
MfG,
Fabian
PS: Hatte fälschlicherweise 5 Bilder angehangen, da ich übersehen habe, das man nur 4 reinstellen darf. Eines der Bilder ist also jetzt gelöscht.
- Dateianhänge
-
- Übersicht einer Fläche - die Rückseite sieht in etwa genauso aus.
- BILD0318.JPG (78.74 KiB) 34607 mal betrachtet
-
- Detailaufnahme 1
- BILD0321.JPG (74.72 KiB) 34614 mal betrachtet
-
- Detailaufnahme 2
- BILD0322.JPG (75.04 KiB) 34648 mal betrachtet
-
- Detailaufnahme 3
- BILD0323.JPG (75.56 KiB) 34654 mal betrachtet
- A.Wießler
- Mitglied
- Beiträge: 228
- Registriert: Sonntag 29. Januar 2006, 13:22
- Wohnort: Baden Württemberg
Pleurotomaria amaltheii aus Buttenheim FDM Mai 2007
Als Fossil des Monats Mai möchte ich eine Pleurotomaria (voraussichtlich) amaltheii aus Buttenheim einstellen. Ich habe sie im vergangenen Monat gefunden und auch präpariert. Die Schnecke stammt aus dem unteren stark mit Pyrit durchsetzten Horizont der Tongrube. So war sie auch komplett mit Pyrit umschlossen. Nur wie durch ein kleines Fenster in der Matrix war ein Stück der Schale sichtbar. Die Präparation gestaltete sich durch das umgebende Pyrit schwieriger als ursprünglich gedacht.
Wichtig war mir, dass die Spitze mit der kleinsten Windung erhalten bleibt. Ein paar Pyritstellen am Gehäuse ließen sich leider mit meinen Möglichkeiten nicht mehr weiter entfernen.
Am Fundtag habe ich gleich 2 Pleurotomarien gefunden. Die zweite Schnecke ist etwas größer, jedoch leider fehlen an der Spitze 2-3 Umgänge. Dies waren meine ersten Funde dieser Art in Buttenheim.
Die Schnecke hat 3,5 cm Durchmesser und eine Höhe ca. 4 cm. Das Schöne daran ist, dass sie unzerdrückt ist
Je nach dem, wie man sie im Licht dreht, schillert die Unterschale in vielen Farben, so wie Perlmutt.
Schöne Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
Wichtig war mir, dass die Spitze mit der kleinsten Windung erhalten bleibt. Ein paar Pyritstellen am Gehäuse ließen sich leider mit meinen Möglichkeiten nicht mehr weiter entfernen.
Am Fundtag habe ich gleich 2 Pleurotomarien gefunden. Die zweite Schnecke ist etwas größer, jedoch leider fehlen an der Spitze 2-3 Umgänge. Dies waren meine ersten Funde dieser Art in Buttenheim.
Die Schnecke hat 3,5 cm Durchmesser und eine Höhe ca. 4 cm. Das Schöne daran ist, dass sie unzerdrückt ist
Je nach dem, wie man sie im Licht dreht, schillert die Unterschale in vielen Farben, so wie Perlmutt.
Schöne Grüße aus dem Schwarzwald
Andreas
- Dateianhänge
-
- Pleurotomaria_Buttenheim03.jpg (48.56 KiB) 34433 mal betrachtet
-
- Pleurotomaria_Buttenheim02.jpg (80.25 KiB) 34468 mal betrachtet
-
- Pleurotomaria_Buttenheim01.jpg (58.29 KiB) 34497 mal betrachtet
....auf der Suche nach angekalkten Kalkalgenkalkweichknollengeoden....zwecks einfacherer Präparation
Mitglied bei der Gesellschaft zur Förderung des Naturkundemuseums in Stuttgart e.V.
http://www.naturkundemuseum-bw.de/stuttgart/index.html
Mitglied bei der Gesellschaft zur Förderung des Naturkundemuseums in Stuttgart e.V.
http://www.naturkundemuseum-bw.de/stuttgart/index.html
-
- Steinkern.de Ehrenmitglied (verstorben)
- Beiträge: 350
- Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2005, 21:55
- Wohnort: Schwäbisch Gmünd/BaWü
Hallo
Ich möchte mich diesen Monat zum erstenmal beim Wettbewerb "Fund
des Monats" beteiligen. Die Plagiostoma gigantea eingebettet in ca. 60
Gryphaeen bzw. Fragmenten derselben habe ich Anfang April gefunden und seither in unzähligen Stunden bearbeitet. Sie hat ca. 20 cm Durchmesser und stammt aus dem Lias alpha3. Der genaue Fundort war Wäschenbeuren im Landkreis Göppingen/ BaWü. Die Präparation war nicht nur sprichwörtlich "eine harte Sache" , da das umgebende Gestein des Arietenkalks härter ist als die eingelagerten Fossilien.
Präpariert wurde zu ca. 70% mit kleinen selbstgefertigten Meiselchen und der Rest mit einem Stichel HW 10. ( diese Konstellation wundert mich im nachhinein selbst). Nach einer ausgiebigen Salzsäuredusche wurde das Stück mit Rember eingelassen.
Gruss
Manfred
Ich möchte mich diesen Monat zum erstenmal beim Wettbewerb "Fund
des Monats" beteiligen. Die Plagiostoma gigantea eingebettet in ca. 60
Gryphaeen bzw. Fragmenten derselben habe ich Anfang April gefunden und seither in unzähligen Stunden bearbeitet. Sie hat ca. 20 cm Durchmesser und stammt aus dem Lias alpha3. Der genaue Fundort war Wäschenbeuren im Landkreis Göppingen/ BaWü. Die Präparation war nicht nur sprichwörtlich "eine harte Sache" , da das umgebende Gestein des Arietenkalks härter ist als die eingelagerten Fossilien.
Präpariert wurde zu ca. 70% mit kleinen selbstgefertigten Meiselchen und der Rest mit einem Stichel HW 10. ( diese Konstellation wundert mich im nachhinein selbst). Nach einer ausgiebigen Salzsäuredusche wurde das Stück mit Rember eingelassen.
Gruss
Manfred
- Dateianhänge
-
- Plagiostoma gigantea mit Bearbeitungswerkzeug
- Plagiostoma gigantea.jpg (217.12 KiB) 34306 mal betrachtet
-
- Plagiostoma gigantea bearbeitet
- Plagiostoma gigantea.001.jpg (233.88 KiB) 34332 mal betrachtet
-
- Plagiostoma gigantea Fundzustand
- Plagiostoma Fundzustand.jpg (235.25 KiB) 34343 mal betrachtet
Hallo Leute,
Ich möchte auch mal wieder einen Versuch zum FDM starten.
Am 7.05.07 habe ich diesen Leptolepis im Lias epsilon von Buttenheim gefunden.
Besonders gut finde ich, das nach dem aufklopfen beide Seiten gut erhalten waren.
Präpariert habe ich nur mit Pinsel und Skalpell, danach habe ich
Etwas Rember aufgetragen.
Länge des Leptolepis 10,2cm.
Danke noch für die Bestimmungshilfe von Sönke!
Gruß an alle
Peter
Ich möchte auch mal wieder einen Versuch zum FDM starten.
Am 7.05.07 habe ich diesen Leptolepis im Lias epsilon von Buttenheim gefunden.
Besonders gut finde ich, das nach dem aufklopfen beide Seiten gut erhalten waren.
Präpariert habe ich nur mit Pinsel und Skalpell, danach habe ich
Etwas Rember aufgetragen.
Länge des Leptolepis 10,2cm.
Danke noch für die Bestimmungshilfe von Sönke!
Gruß an alle
Peter
- Dateianhänge
-
- Leptolepis 11.JPG (69.32 KiB) 34042 mal betrachtet
-
- Leptolepis 6.JPG (69.97 KiB) 34088 mal betrachtet
-
- Leptolepis 3.JPG (70.08 KiB) 34110 mal betrachtet
- Pseudodusa
- Redakteur
- Beiträge: 527
- Registriert: Samstag 28. Januar 2006, 22:04
- Wohnort: 89150 Laichingen
- Kontaktdaten:
Eryma
Da die regularien nun gelockert wurden nehme ich gern teil am Wettbewerb !
Zum einstand gibts ne Eryma modestiforme.
Fundort ist Eichstätt (Birkhof)
Länge :5,5 cm
Habe ca 5 stunden daran geschabt und gestichelt.
Leider sind die Antennen nicht weiter vorhanden und hören einfach auf !
Zum einstand gibts ne Eryma modestiforme.
Fundort ist Eichstätt (Birkhof)
Länge :5,5 cm
Habe ca 5 stunden daran geschabt und gestichelt.
Leider sind die Antennen nicht weiter vorhanden und hören einfach auf !
Zuletzt geändert von Pseudodusa am Dienstag 5. Juni 2007, 14:36, insgesamt 3-mal geändert.
- Sönke
- Administrator
- Beiträge: 16616
- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
- Wohnort: Bielefeld
- Kontaktdaten:
Liasseeigel Pseudodiadema aus Herford
Hallo zusammen,
mein Vorschlag für den Mai ist ein jüngst in Rewoquat gebadeter Seeigel aus dem Lias / Unterpliensbach / jamesoni-Zone / jamesoni-Subzone der einstigen B239 Baustelle bei Herford. Schön erhaltene Seeigel sind im Lias eher selten anzutreffen, in Herford konnte ich jedoch einige wenige körperlich erhaltene Exemplare bergen. Der Seeigel ist zur Art Pseudodiadema guestfalica zu stellen und durchmisst rund 16 mm.
Viele Grüße
Sönke
mein Vorschlag für den Mai ist ein jüngst in Rewoquat gebadeter Seeigel aus dem Lias / Unterpliensbach / jamesoni-Zone / jamesoni-Subzone der einstigen B239 Baustelle bei Herford. Schön erhaltene Seeigel sind im Lias eher selten anzutreffen, in Herford konnte ich jedoch einige wenige körperlich erhaltene Exemplare bergen. Der Seeigel ist zur Art Pseudodiadema guestfalica zu stellen und durchmisst rund 16 mm.
Viele Grüße
Sönke
- Dateianhänge
-
- Pseudodiadema guestfalica mit etwa 16 mm Durchmesser
- soenke-fdm-pseudodiadema-herford.jpg (103.8 KiB) 33927 mal betrachtet
Diesen Monat gibt es von mir meine bisher kleinste Seelilie aus dem Muschelkalk von Alverdissen.
Diese Encrinus liliiformis ist gerade mal 15cm groß.
Das besondere aus meiner Sicht daran ist das alle 8 Arme sichtbar sind.
Das kommt in den seltensten Fällen vor.
Gefunden August 2006,gestrahlt gestern mit Eisenpulfer.
Gruß Georg
Diese Encrinus liliiformis ist gerade mal 15cm groß.
Das besondere aus meiner Sicht daran ist das alle 8 Arme sichtbar sind.
Das kommt in den seltensten Fällen vor.
Gefunden August 2006,gestrahlt gestern mit Eisenpulfer.
Gruß Georg
- Dateianhänge
-
- IMG_krone.JPG (102.21 KiB) 33843 mal betrachtet
-
- IMG_lilie1.JPG (101.86 KiB) 33847 mal betrachtet
- Infulaster
- Redakteur
- Beiträge: 1227
- Registriert: Mittwoch 6. April 2005, 18:07
- Wohnort: Bremen
Cymatoceras cf. sharpei (SCHLÜTER 1876)
Mittel-Cenoman, rhotomagense-Zone, untere Turrilites acutus-Subzone.
Stbr. O.Breckweg auf dem Thieberg, Rheine-Dutum/Westf.
Größter Durchmesser 180mm
Gefunden 04.05.2007, Grobpräparation mit Meißel, Feinpräparation mit Elektrostichel und Schaber. Präparationsdauer ca. 4h.
Im Gegensatz zur Grünsandfazies des südlichen Münsterlandes sind Nautilidenfunde im Cenoman und Turon des zentralen Beckens (Plänerkalk-Fazies) deutlich seltener und in der Regel nur unzureichend erhalten. Solche einwandfreien und großwüchsigen Exemplare wie im vorliegenden Fall sind daher die große Ausnahme.
Mittel-Cenoman, rhotomagense-Zone, untere Turrilites acutus-Subzone.
Stbr. O.Breckweg auf dem Thieberg, Rheine-Dutum/Westf.
Größter Durchmesser 180mm
Gefunden 04.05.2007, Grobpräparation mit Meißel, Feinpräparation mit Elektrostichel und Schaber. Präparationsdauer ca. 4h.
Im Gegensatz zur Grünsandfazies des südlichen Münsterlandes sind Nautilidenfunde im Cenoman und Turon des zentralen Beckens (Plänerkalk-Fazies) deutlich seltener und in der Regel nur unzureichend erhalten. Solche einwandfreien und großwüchsigen Exemplare wie im vorliegenden Fall sind daher die große Ausnahme.
- Dateianhänge
-
- IMG_6214_(768_x_576)_(600_x_450).jpg (60.8 KiB) 33687 mal betrachtet
- Fischfreund66
- Mitglied
- Beiträge: 1018
- Registriert: Samstag 15. Oktober 2005, 14:03
- Kontaktdaten:
Hallo,
da bei der starken Kongurenz und vorallem dem tollen Fisch aus Buttenheim, hab ich warscheinlich kaum eine Chance.
Aber nichts desto trotz schicke ich meinen Beitrag zum FDM ins rennen.
Schließlich ist das ja just for fun !
Diesen Monat habe ich ja eine Menge schöner Funde zur auswahl.
Aber ich bleibe drotz der schönen fränkischen Funde meinem Oligozän treu.
Ich schicke einen pathologisch Haizahn ins rennen.
Der Zahn ist 20 mm hoch und gehört zur Gattung Carcharias cuspidatus.
Pathologische Haizähne sind extrem selten.
Ein Sammelkolege mit dem ich Sammeln war, hat in seiner langjährigen Sammlerlaufbahn 10000 Haizähne und Zahnspitzen gefunden. Darunter waren nur 3 pathologische.
da bei der starken Kongurenz und vorallem dem tollen Fisch aus Buttenheim, hab ich warscheinlich kaum eine Chance.
Aber nichts desto trotz schicke ich meinen Beitrag zum FDM ins rennen.
Schließlich ist das ja just for fun !
Diesen Monat habe ich ja eine Menge schöner Funde zur auswahl.
Aber ich bleibe drotz der schönen fränkischen Funde meinem Oligozän treu.
Ich schicke einen pathologisch Haizahn ins rennen.
Der Zahn ist 20 mm hoch und gehört zur Gattung Carcharias cuspidatus.
Pathologische Haizähne sind extrem selten.
Ein Sammelkolege mit dem ich Sammeln war, hat in seiner langjährigen Sammlerlaufbahn 10000 Haizähne und Zahnspitzen gefunden. Darunter waren nur 3 pathologische.
Zuletzt geändert von Fischfreund66 am Mittwoch 6. Juni 2007, 17:45, insgesamt 2-mal geändert.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph
Christoph
Hallo!
Nun möchte auch ich einmal beim Wettbewerb mitmachen.
Die meißten werden den Fund bereits kennen.
Es ist ein Hypacathopiltes plesiotypicus.
Er stammt aus der Tongrube bei Vöhrum, also dem Zeitraum vom hohen Ober-Apt bis tiefen Unter-Alb. Eine genauere Datierung ist mir bis jetzt nicht möglich gewesen.
Der größte Durchmesser beträgt 21,5 cm. (Er wird wohl aber einen etwas größeren Durchmesser besessen haben, nur ist leider ein Teil des Gehäuses eingedrückt.)
Gefunden wurde das Stück am 14. Januar 2007.
Mit besten Grüßen...
Matthias
Nun möchte auch ich einmal beim Wettbewerb mitmachen.
Die meißten werden den Fund bereits kennen.
Es ist ein Hypacathopiltes plesiotypicus.
Er stammt aus der Tongrube bei Vöhrum, also dem Zeitraum vom hohen Ober-Apt bis tiefen Unter-Alb. Eine genauere Datierung ist mir bis jetzt nicht möglich gewesen.
Der größte Durchmesser beträgt 21,5 cm. (Er wird wohl aber einen etwas größeren Durchmesser besessen haben, nur ist leider ein Teil des Gehäuses eingedrückt.)
Gefunden wurde das Stück am 14. Januar 2007.
Mit besten Grüßen...
Matthias
- Dateianhänge
-
- DSCF1432.JPG (76.12 KiB) 33523 mal betrachtet
-
- DSCF1428.JPG (60.81 KiB) 33537 mal betrachtet
Hallo
Ich will mich auch mal am Wettbewerb beteiligen. Ich mal mir zwar keine großen Erfolgs chancen aus aber schauen wir mal.
Ich biete einen Irregulären Seeigel Echinocorys aus dem Campan von Höver. Gefunden habe ich ihn vor 3 Jahren und habe ihn erst diesen Monat mittels Druckluftstichels und meines Neugebauten Sandstrahlgerätes (eigentlich nur zu Testzwecken) freigelegt.
Es handelt sich hierbei nicht um ein perfektes Stück, sondern ganz im Gegenteil um ein völlig verdrücktes und verschobenes Exemplar. Der Igel ist trotzdem fast Komplett. Man erkennt schön die einzelnen Ambukralplatten, wie sie ineinander verschoben und versetzt sind. Ein Beispiel dafür welche Kräfte doch im Gestein auftreten können.
Schönen Gruß,
Bernd
Ich will mich auch mal am Wettbewerb beteiligen. Ich mal mir zwar keine großen Erfolgs chancen aus aber schauen wir mal.
Ich biete einen Irregulären Seeigel Echinocorys aus dem Campan von Höver. Gefunden habe ich ihn vor 3 Jahren und habe ihn erst diesen Monat mittels Druckluftstichels und meines Neugebauten Sandstrahlgerätes (eigentlich nur zu Testzwecken) freigelegt.
Es handelt sich hierbei nicht um ein perfektes Stück, sondern ganz im Gegenteil um ein völlig verdrücktes und verschobenes Exemplar. Der Igel ist trotzdem fast Komplett. Man erkennt schön die einzelnen Ambukralplatten, wie sie ineinander verschoben und versetzt sind. Ein Beispiel dafür welche Kräfte doch im Gestein auftreten können.
Schönen Gruß,
Bernd
- Dateianhänge
-
- 2.JPG (86.04 KiB) 33423 mal betrachtet
-
- 1.JPG (84.83 KiB) 33452 mal betrachtet
Hallo zusammen,
es sind ja dieses mal schon einige schöne Sachen im Wettbewerb. Mal schauen wie sich unser Fund schlägt.
Mein Kandidat für diesen Monat ist ein von meiner Frau kurz vor Ostern 2007 im Schwarzwald gefundener Nautilus. Er wurde gemeinsam geborgen und von mir präpariert.
Pseudaganides aperturatus (V. SCHLOTHEIM, 1820), Mittel-Jura, Ober-Aalenium, Murchisonae-Zone, Murchisonae-Subzone. Er ist knapp 10cm groß und hat im Mündungsbereich eine Bissverletzung.
beste Grüße,
Uwe
es sind ja dieses mal schon einige schöne Sachen im Wettbewerb. Mal schauen wie sich unser Fund schlägt.
Mein Kandidat für diesen Monat ist ein von meiner Frau kurz vor Ostern 2007 im Schwarzwald gefundener Nautilus. Er wurde gemeinsam geborgen und von mir präpariert.
Pseudaganides aperturatus (V. SCHLOTHEIM, 1820), Mittel-Jura, Ober-Aalenium, Murchisonae-Zone, Murchisonae-Subzone. Er ist knapp 10cm groß und hat im Mündungsbereich eine Bissverletzung.
beste Grüße,
Uwe
- Dateianhänge
-
- Nautilus_mai_2007_Uwe1.jpg (104.8 KiB) 32931 mal betrachtet
-
- Nautilus_mai_2007_Uwe2.jpg (80.13 KiB) 32938 mal betrachtet
-
- Nautilus_mai_2007_Uwe3.jpg (102.81 KiB) 32936 mal betrachtet