Fossil des Monats März 2011
Moderatoren: Sönke, ceratites, Miroe
- Miroe
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Fossil des Monats März 2011
Die Abstimmung läuft ab jetzt, 1. April 2011, 4.59 Uhr für 15 Tage.
Bitte beteiligt Euch sehr zahlreich!
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Zuletzt geändert von Miroe am Samstag 16. April 2011, 08:16, insgesamt 4-mal geändert.
- Spirifer
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Ich möchte heute ein Fund aus dem letzten Jahr vorstellen.
Habe erst jetzt die letzten arbeiten abgeschlossen.
Es handelt sich um eine Grabgemeinschaft,die leicht eingeschwemmt wurde.
Das besondere hierbei ist,das hier im Kupferschiefermergel auch ein Gastropode und zwei Muscheln mit Fossil erhalten sind.
Erschwerend war auch die Tatsache,daß die Fossilen weitaus weicher als der Schiefermergel sind.
Alles wurde unter dm Bino mit Skalpell und Nadel präpariert.
Die Platte wurde nicht weiter behandelt.
Fundschicht Kupferschiefer
Fundort "bei Seebach"
Habe erst jetzt die letzten arbeiten abgeschlossen.
Es handelt sich um eine Grabgemeinschaft,die leicht eingeschwemmt wurde.
Das besondere hierbei ist,das hier im Kupferschiefermergel auch ein Gastropode und zwei Muscheln mit Fossil erhalten sind.
Erschwerend war auch die Tatsache,daß die Fossilen weitaus weicher als der Schiefermergel sind.
Alles wurde unter dm Bino mit Skalpell und Nadel präpariert.
Die Platte wurde nicht weiter behandelt.
Fundschicht Kupferschiefer
Fundort "bei Seebach"
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Bullatimorphites
Hallo zusammen,
Am Sonntag vor einer Woche sind wir nach langer Zeit mal wieder auf
Sammeltour gewesen. Ziel waren die Felder von Blumberg. Wir hatten
uns eigentlich keine grossen Hoffnungen auf gute Funde gemacht, aber es
war dann doch ueberaschend gut, nicht viel, aber gute Qualitaet.
Unseren ersten Fund moechte ich hier einstellen. Es ist ein
Bullatimorphites und er lag ganz am Rand eines im Herbst intensiv
begangenen Feldes, vermutlich war er damals noch von etwas Erde
bedeckt, die bei der Schneeschmelze weggespuelt wurde. Eigentlich habe
ich, ausser dass ich den Nabel freigelegt habe, nichts daran gemacht. Es
ist also mal wieder weitgehend ein Naturpraeparat. Die Rippen sind den
korrosiven Kraeften weitgehend zum Opfer gefallen, aber sonst fehlt ausser dem Muendungsbereich nichts, was bei diesen nicht so haeufigen Stueckennicht oft der Fall ist.
Viele Gruesse
Harald
In meiner Dussligkeit habe ich ja gestern auf den falschen Knopf
gedrueckt, und habe hier ein neues Thema aufgemacht. Daraus hat sich
aber eine interessante Diskussion ergeben, die moeglichst fortgesetzt
werden sollte,aber sicher im richtigen Bereich. Meine Bestimmung ist
heftig umstritten und sicher diskutierbar, trotzdem bleibe ich vorlaeufig
dabei.
Viele Gruesse
Harald
Am Sonntag vor einer Woche sind wir nach langer Zeit mal wieder auf
Sammeltour gewesen. Ziel waren die Felder von Blumberg. Wir hatten
uns eigentlich keine grossen Hoffnungen auf gute Funde gemacht, aber es
war dann doch ueberaschend gut, nicht viel, aber gute Qualitaet.
Unseren ersten Fund moechte ich hier einstellen. Es ist ein
Bullatimorphites und er lag ganz am Rand eines im Herbst intensiv
begangenen Feldes, vermutlich war er damals noch von etwas Erde
bedeckt, die bei der Schneeschmelze weggespuelt wurde. Eigentlich habe
ich, ausser dass ich den Nabel freigelegt habe, nichts daran gemacht. Es
ist also mal wieder weitgehend ein Naturpraeparat. Die Rippen sind den
korrosiven Kraeften weitgehend zum Opfer gefallen, aber sonst fehlt ausser dem Muendungsbereich nichts, was bei diesen nicht so haeufigen Stueckennicht oft der Fall ist.
Viele Gruesse
Harald
In meiner Dussligkeit habe ich ja gestern auf den falschen Knopf
gedrueckt, und habe hier ein neues Thema aufgemacht. Daraus hat sich
aber eine interessante Diskussion ergeben, die moeglichst fortgesetzt
werden sollte,aber sicher im richtigen Bereich. Meine Bestimmung ist
heftig umstritten und sicher diskutierbar, trotzdem bleibe ich vorlaeufig
dabei.
Viele Gruesse
Harald
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Dogger epsilon 2
Felder bei Blumberg
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- Bullatimorphites ?
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Pakinsonia
Hi,
ich möchte diese bewachsene Parkinsonia aus Sengenthal vorstellen. Das unpräpparierte Stück habe ich gekauft und dann mit KOH geätzt, nachdem ich es grob mit dem Stichel bearbeitet habe. Am Ende habe ich noch zwei Schichten matten farbverstärker auf das Fossil aufgetragen.Insgesammt ist der etwa 10cm große Ammonit wie man sieht nicht besonders gut erhalten, es fehlt etwa 3/4 Windung bis zur Mündung. Allerdings ist dies meiner Meinung bei diesem Stück eher nebensächlich, da ca. 1/3 der Fläche mit Bryozoen überwachsen ist ( 3 oder 4 Kolonien) Ein nettes Detail ist, dass unter einer Kolonie eine Serpel versteckt ist. Bei genauerem Betrachten erkennt man auch wie sich die Kolonien gegenseitig überwachsen haben. Durch die schonende Präparation sind soweit ich das sagen kann alle Details vorhanden geblieben.
Gruß Christian
ich möchte diese bewachsene Parkinsonia aus Sengenthal vorstellen. Das unpräpparierte Stück habe ich gekauft und dann mit KOH geätzt, nachdem ich es grob mit dem Stichel bearbeitet habe. Am Ende habe ich noch zwei Schichten matten farbverstärker auf das Fossil aufgetragen.Insgesammt ist der etwa 10cm große Ammonit wie man sieht nicht besonders gut erhalten, es fehlt etwa 3/4 Windung bis zur Mündung. Allerdings ist dies meiner Meinung bei diesem Stück eher nebensächlich, da ca. 1/3 der Fläche mit Bryozoen überwachsen ist ( 3 oder 4 Kolonien) Ein nettes Detail ist, dass unter einer Kolonie eine Serpel versteckt ist. Bei genauerem Betrachten erkennt man auch wie sich die Kolonien gegenseitig überwachsen haben. Durch die schonende Präparation sind soweit ich das sagen kann alle Details vorhanden geblieben.
Gruß Christian
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- Wientjens Joseph
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Hallo
Möchte diesen Monat mal einen Schachtelhalm Equisetites
Arenaceus aus dem oberen Keuper vorstellen.
gefunden Nov 2010 Baustelle Logistikcenetr Kaufland,
Möckmühl bei Heilbronn,
brauchte nicht viel zu preparieren.
Möchte diesen Monat mal einen Schachtelhalm Equisetites
Arenaceus aus dem oberen Keuper vorstellen.
gefunden Nov 2010 Baustelle Logistikcenetr Kaufland,
Möckmühl bei Heilbronn,
brauchte nicht viel zu preparieren.
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Von mir diesmal auch etwas zum Fossil des Monats.
Eine Pleurotomaria aus Sengenthal.
Gefunden am 04.09.2010 in der roten schicht.
Durchmesser ca 11 cm,Höhe etwa 10cm komplett mit Spitze und Schlitzband.
Viel Grüße Jürgen.
Eine Pleurotomaria aus Sengenthal.
Gefunden am 04.09.2010 in der roten schicht.
Durchmesser ca 11 cm,Höhe etwa 10cm komplett mit Spitze und Schlitzband.
Viel Grüße Jürgen.
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Ich habe endlich nach eineinhalb Jahren die Seelilie fertig bekommen! Es stecken etwa 200 Stunden Sndstrahlarbeit darin. Es handelt sich um eine Seelilie der Gattung Pentacrinus fossilis, Das Stück stammt aus Charmouth in Südengland und ist ins Sinemurium zu stellen. Die Größe der Platte beträgt etwa 40 X 30 cm, was auf den Bildern gar nicht so rauskommt. Die Schwierigkeit dabei war, dass die Oberflächenmorphologie nicht bekannt war und ich daher kaum mit dem Druckluftstichel arbeiten konnte sondern fast komplett strahlen musste. Ein kleiner, schlecht erhaltener Ammonit, verm. ein Xipheroceras sp., sitzt auch noch auf der Plette.
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- weiterer Ausschnitt.
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- Ausschnitt der Platte.
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- Nach ca. 200 Stunden strahlen mit Eisenpulver bei ca. 8 bar Druck.
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- Die unpräparierte Seelilie ist mit ca. 1 bis 2 cm dickem Kalkstein bedeckt.
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Grüße aus Kirchhellen,
Karsten
Karsten
- Sönke
- Administrator
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- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
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Hallo zusammen,
frisch aus der Präparations-Werkstatt möchte ich Euch einen nach der Präparation noch gut 11 cm großen Amaltheus margaritatus aus der gleichnamigen Zone einer seit anderthalb Jahren stillliegenden Tongrube am Westrand der Herforder Liasmulde vorstellen.
Ich fand dort am vergangenen Sonntag (27.3.), angesichts der vermeintlich schlechten Aufschlusssituation überraschend, eine Knolle, die seit mindestens anderthalb Jahren in Oberflächennähe auf einer kleinen Halde lagerte. Der Teil des Amaltheus, der aus der Knolle schaute, war durch die Einwirkungen des Winters zerbrochen. Aber ich hatte Glück und konnte alle vier Bruchstücke des Kiels auffinden. Durch die Knolle zogen sich diverse Risse. So öffnete ich sie mit ein paar sanften Hammerschlägen und sah das Zwischenergebnis, welches das zweite Foto zeigt. Na, ganz ordentlich - nur ein Fetzen war im Negativ hängen geblieben. Diesen sollte ich ohne größere Probleme transferieren können. Aus optischen Gründen sollte die unvollständig in der (Rest-)Knolle eingebettete Wohnkammer (es fehlte ein Teil der Knolle, der wohl durch den Abbau abhanden gekommen war) entfernt werden. Gesagt getan, nach der Präparation bleibt ein 11 cm Amaltheus mit teilweise erhaltener Wohnkammer übrig. Für mich der beste Fund aus dieser Tongrube und einer der besten größeren Amaltheen, die ich aus der Herforder Liasmulde (und überhaupt) besitze.
Der verbleibende Knollenteil, den Ihr auf dem Foto sehen könnt, ist der Standsockel und wurde daher nicht enfernt.
Die Präparationsdauer ist mit rund 4 Stunden zu beziffern. Es musste geklebt werden und ein kleines Loch sowie die Risse wurden mit Wachs etwas neutralisiert, was aber in diesem Fall kaum der Rede wert ist. Das größte nach dem Öffnen der Knolle entstandene Loch ist durch Transferpräparation aufgefüllt worden.
Viele Grüße
Sönke
PS: Karsten Zeige uns doch bitte an anderer Stelle im Forum noch mehr Detailfotos!
frisch aus der Präparations-Werkstatt möchte ich Euch einen nach der Präparation noch gut 11 cm großen Amaltheus margaritatus aus der gleichnamigen Zone einer seit anderthalb Jahren stillliegenden Tongrube am Westrand der Herforder Liasmulde vorstellen.
Ich fand dort am vergangenen Sonntag (27.3.), angesichts der vermeintlich schlechten Aufschlusssituation überraschend, eine Knolle, die seit mindestens anderthalb Jahren in Oberflächennähe auf einer kleinen Halde lagerte. Der Teil des Amaltheus, der aus der Knolle schaute, war durch die Einwirkungen des Winters zerbrochen. Aber ich hatte Glück und konnte alle vier Bruchstücke des Kiels auffinden. Durch die Knolle zogen sich diverse Risse. So öffnete ich sie mit ein paar sanften Hammerschlägen und sah das Zwischenergebnis, welches das zweite Foto zeigt. Na, ganz ordentlich - nur ein Fetzen war im Negativ hängen geblieben. Diesen sollte ich ohne größere Probleme transferieren können. Aus optischen Gründen sollte die unvollständig in der (Rest-)Knolle eingebettete Wohnkammer (es fehlte ein Teil der Knolle, der wohl durch den Abbau abhanden gekommen war) entfernt werden. Gesagt getan, nach der Präparation bleibt ein 11 cm Amaltheus mit teilweise erhaltener Wohnkammer übrig. Für mich der beste Fund aus dieser Tongrube und einer der besten größeren Amaltheen, die ich aus der Herforder Liasmulde (und überhaupt) besitze.
Der verbleibende Knollenteil, den Ihr auf dem Foto sehen könnt, ist der Standsockel und wurde daher nicht enfernt.
Die Präparationsdauer ist mit rund 4 Stunden zu beziffern. Es musste geklebt werden und ein kleines Loch sowie die Risse wurden mit Wachs etwas neutralisiert, was aber in diesem Fall kaum der Rede wert ist. Das größte nach dem Öffnen der Knolle entstandene Loch ist durch Transferpräparation aufgefüllt worden.
Viele Grüße
Sönke
PS: Karsten Zeige uns doch bitte an anderer Stelle im Forum noch mehr Detailfotos!
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- Amaltheus margaritatus, gut 11 cm Durchmesser, Herforder Liasmulde
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- Ataxioceras
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- Registriert: Montag 16. Januar 2006, 19:15
- Wohnort: Schifferstadt
Hallo Leute,
hier dann auch noch ein plattes Fossil von mir. Es handelt sich um eine schöne Glyphaea aus den Solnhofener Plattenkalken des Malm Zeta 2, Jura.
Der maximal Abmesser beträgt 6 cm, entlang der Körperachse gemessen (ohne Fühler) ist das Tierchen 5 cm groß.
Die Präparation war recht einfach, da es sich um ein Spaltfossil handelt, welches nur mit einer dünnen Kalkschicht bedeckt war. Unter dem Mikroskop bei 20facher Vergrößerung wurde das Stück mit der Nadel freigelegt. Präparationdauer ca. 4 Stunden.
Das Fossil wurde nicht eingelassen, nur ein Stück am Schwanz musste ich farblich etwas anpassen.
Viele Grüße
Volker
hier dann auch noch ein plattes Fossil von mir. Es handelt sich um eine schöne Glyphaea aus den Solnhofener Plattenkalken des Malm Zeta 2, Jura.
Der maximal Abmesser beträgt 6 cm, entlang der Körperachse gemessen (ohne Fühler) ist das Tierchen 5 cm groß.
Die Präparation war recht einfach, da es sich um ein Spaltfossil handelt, welches nur mit einer dünnen Kalkschicht bedeckt war. Unter dem Mikroskop bei 20facher Vergrößerung wurde das Stück mit der Nadel freigelegt. Präparationdauer ca. 4 Stunden.
Das Fossil wurde nicht eingelassen, nur ein Stück am Schwanz musste ich farblich etwas anpassen.
Viele Grüße
Volker
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- Glyphaea aus den Solnhofener Plattenkalken des Malm Zeta 2
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