Fossil des Monats Februar 2021
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Fossil des Monats Februar 2021
Hallo zusammen,
die Abstimmung über das Fossil des Monats Februar 2021 läuft!
Bevor sie am 16. März 2021 um 00:59 Uhr endet, hoffen wir, dass viele von Euch - mehr als im Januar-Wettbewerb - sich daran beteiligen.
Viele Grüße
Sönke
die Abstimmung über das Fossil des Monats Februar 2021 läuft!
Bevor sie am 16. März 2021 um 00:59 Uhr endet, hoffen wir, dass viele von Euch - mehr als im Januar-Wettbewerb - sich daran beteiligen.
Viele Grüße
Sönke
Re: Fossil des Monats Februar 2021
Diesen Monat möchte ich mich gerne mit einem C.nodosus mit eingeschwämmter Plagiostoma striatum beteiligen. Gefunden wurde er 2016 im oberen Muschelkalk von Bad Neustadt, die finale Präparation erfolgte am 02.02.2021.
Die Daten
C.nodosus 17 5cm mit doppelklappiger Plagiostoma striatum 5x4,5cm
Oberer Muschlkalk
Präparation und Sammlung Michael Hunstock
Die Daten
C.nodosus 17 5cm mit doppelklappiger Plagiostoma striatum 5x4,5cm
Oberer Muschlkalk
Präparation und Sammlung Michael Hunstock
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Nehme mit einem ca.120 mm langen Belemniten Passolotheutis-Rostrum am Fossil Febr.2021 teil.
Als Besonderheit sind unter/in dem Belemnitenkörper Wohnbauten von Hufeisenwürmern Phoroniden überliefert worden und sind gut sichtbar/erkennbar.
Das Spurenfossil heisst Talpina ramosa, von Hagenow 1840 .
Desweiteren sind auch noch andere Fossilien auf dem Belemnitenrostrum mit zu sehen wie Bryozoen,Haizähnchen u.a. am Fossil Belemnit.
Gefunden Ende Jan.2021 ,präpariert, geklebt, gesäubert und fertiggestellt im Febr.2021
Grube bei Buttenheim
Ober-Pliensbachium
Spinatumzone
Hawskerense-Subzone
Ld2b-EPH
Finder und Präparator Johann Schobert,Hirschaid
Als Besonderheit sind unter/in dem Belemnitenkörper Wohnbauten von Hufeisenwürmern Phoroniden überliefert worden und sind gut sichtbar/erkennbar.
Das Spurenfossil heisst Talpina ramosa, von Hagenow 1840 .
Desweiteren sind auch noch andere Fossilien auf dem Belemnitenrostrum mit zu sehen wie Bryozoen,Haizähnchen u.a. am Fossil Belemnit.
Gefunden Ende Jan.2021 ,präpariert, geklebt, gesäubert und fertiggestellt im Febr.2021
Grube bei Buttenheim
Ober-Pliensbachium
Spinatumzone
Hawskerense-Subzone
Ld2b-EPH
Finder und Präparator Johann Schobert,Hirschaid
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Hallo zusammen,
auf Anregung von Danylo möchte ich mal nach langer Abstinenz am Fund des Monats teilnehmen.
Es handelt sich um eine Turmschnecke Pleurotomaria (wahrscheinlich) mit einem Acanthopleuroceras valdini und einer Muschel Gryphaea cymbium. Gefunden habe ich das Stück im August 2020 im Lias gamma (unteres Pliensbachium) in Aschach bei Amberg/Oberpfalz.
Die Präparation erfolgte mittels Druckluftstichel und Sandstrahltechnik. Größere Gesteinspartien wurden mit einem Trennschleifer entfernt. Da, wie in den Schichten des oberpfälzer Lias gamma üblich keine Trennschicht vorhanden ist, gestaltete sich die Präparation äußerst schwierig. Die Spitze wurde durch das Aufklopfen des Blocks abgerissen und musste von der anderen Platte wieder umgesetzt werden.
Die Höhe der Turmschnekce beträgt 10 cm.
Gruß Armin
auf Anregung von Danylo möchte ich mal nach langer Abstinenz am Fund des Monats teilnehmen.
Es handelt sich um eine Turmschnecke Pleurotomaria (wahrscheinlich) mit einem Acanthopleuroceras valdini und einer Muschel Gryphaea cymbium. Gefunden habe ich das Stück im August 2020 im Lias gamma (unteres Pliensbachium) in Aschach bei Amberg/Oberpfalz.
Die Präparation erfolgte mittels Druckluftstichel und Sandstrahltechnik. Größere Gesteinspartien wurden mit einem Trennschleifer entfernt. Da, wie in den Schichten des oberpfälzer Lias gamma üblich keine Trennschicht vorhanden ist, gestaltete sich die Präparation äußerst schwierig. Die Spitze wurde durch das Aufklopfen des Blocks abgerissen und musste von der anderen Platte wieder umgesetzt werden.
Die Höhe der Turmschnekce beträgt 10 cm.
Gruß Armin
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- OlliF
- Redakteur
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Ich bin auch wieder mit einem Präppauftrag von der Partie.
Dapedium sp. mit leicht derangiertem Schädel aus dem Lias epsilon - Raum Neumarkt I.d.Opf.
Gefunden von Volker Jensen im Oktober 2020, präpariert vom mir in gut 18h im Januar 2021.
Dapedium sp. mit leicht derangiertem Schädel aus dem Lias epsilon - Raum Neumarkt I.d.Opf.
Gefunden von Volker Jensen im Oktober 2020, präpariert vom mir in gut 18h im Januar 2021.
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OlliF
Seltene Ammonitenfauna aus dem Valangin
Nachdem ich lange Jahre nach den Krebsen von Sachsenhagen baggerte, fand ich einen der letzten Fundorte für Fossilien aus dem Valangin in einer Tongrube bei Wiedenbrügge. Es gelang mir überraschend die Erlaubnis zum Betreten der Grube zu erlangen. Die zahlreich gefundenen Konkretionen werden nun nacheinander präpariert. Hier möchte einen, nun sehr seltenen Ammoniten vorstellen, nachdem es nun keine Fundstellen mehr gibt.
Es handelt sich um Polyptochytes cf. clarkei KOENEN mit Serpelbewuchs
Familie: Olcostophanidae
Gattung: Polyptychites
Schicht: Unteres Obervalangin
Fundort: Tongrube bei Wiedenbrügge
Größe: 18 cm
Sammlung: Ludwig Kopp
Es handelt sich um Polyptochytes cf. clarkei KOENEN mit Serpelbewuchs
Familie: Olcostophanidae
Gattung: Polyptychites
Schicht: Unteres Obervalangin
Fundort: Tongrube bei Wiedenbrügge
Größe: 18 cm
Sammlung: Ludwig Kopp
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Größter Lituites, auch Bischofsstab im Volksmund genannt, von Norddeutschland
Aus dem oberen grauen Orthocerenkalk wurde in Mecklenburg in den 90er Jahren auf einem Ackerrandsteinhaufen bei Gross Niendorf in der Nähe von Goldberg (Kreis Parchim) ein Lituites lituus MODEER, 1796 gefunden.
Der Finder Herr G. Schmieder aus Schwerin wollte die Platte für seinen Kleingarten als Eingang Trittstufe benutzen und nahm sie mit einem Transporter mit. Viele Jahre lang hatte die flache Geschiebeplatte im Garten auch diese Funktion gehabt und dann durch Säuberung erkannte der Finder (kein Fossiliensammler) das eigenartige längliche Objekt auf der Gesteinsoberfläche.
Danach wurde die Platte im Garten geschützter aufgestellt und geriet für viele Jahre in Vergessenheit.
Im Jahre 2019 lernte ich meine Freundin Susanne und Ihren Vater (Finder) kennen. Der Finder berichtete mir von seinem Fund und somit schaute ich mir den Stein im Garten genauer Mal an. Im Moment als ich das Fossil auf der großen Geschiebeplatte sah war mir sofort klar, dass das ein sehr außergewöhnlicher Fund ist und besser in einem Museum aufgehoben wäre.
Gemeinsam mit meiner Freundin bereitenden wir den Stein für den Transport nach Hamburg vor. Dort wollte ich den Fund in meinem Keller präparieren. Nun konnte ich mein Werk abschließen und möchte Euch gerne das Stück präsentieren.
Lituidae aus dem Mittelordovizium
Lituites lituus MODEER, 1796
Obere Lasnamägi - Stufe, Seby- bis Folkeslundakalk
Oberer grauer Orthoceren-Kalk
Geschiebe
Fundort: Ackersteinhaufen östlich vom Gross Niendorf bei der Stadt Goldberg (Kreis Parchim) Mecklenburg.
Gesteinsgröße: 560 x 500 x 90 mm.
Länge des Lituites: 425 mm
Begleitfauna: Brachiopoden, ein mächtiger Clinoceras masckei (DEWITZ, 1880) auf der Rückseite (Länge 390 mm), Trilobiten Reste, Kopf vom Hoplolichas, Schnecken und vieles mehr.
Präparation: Das Geschiebe wurde im Garten zerlegt und aufgespaltet. Durch die Spaltung wollte ich den mächtigen Nautiloidea Clinoceras masckei (DEWITZ, 1880), der sich noch mitten im Block befand, auch mitpräsentieren. Das Gesamte Stück wurde mit Grünbelag Entferner gesäubert. Mit einem Handschleifer (Flex) wurde gearbeitet. Danach wurde das Stück geklebt und mit Sticheln freigelegt. Die Endschnecke und Risse von der Gesteinsplatte wurden zum Teil ergänzt. Ergänzungsanteil ca. 2 %
Zeitaufwand für die Präparation: ca. 40 Stunden
Ausblick: Dieses einmalige Stück soll später in einem Museum in Mecklenburg aufgehoben werden.
Aus dem oberen grauen Orthocerenkalk wurde in Mecklenburg in den 90er Jahren auf einem Ackerrandsteinhaufen bei Gross Niendorf in der Nähe von Goldberg (Kreis Parchim) ein Lituites lituus MODEER, 1796 gefunden.
Der Finder Herr G. Schmieder aus Schwerin wollte die Platte für seinen Kleingarten als Eingang Trittstufe benutzen und nahm sie mit einem Transporter mit. Viele Jahre lang hatte die flache Geschiebeplatte im Garten auch diese Funktion gehabt und dann durch Säuberung erkannte der Finder (kein Fossiliensammler) das eigenartige längliche Objekt auf der Gesteinsoberfläche.
Danach wurde die Platte im Garten geschützter aufgestellt und geriet für viele Jahre in Vergessenheit.
Im Jahre 2019 lernte ich meine Freundin Susanne und Ihren Vater (Finder) kennen. Der Finder berichtete mir von seinem Fund und somit schaute ich mir den Stein im Garten genauer Mal an. Im Moment als ich das Fossil auf der großen Geschiebeplatte sah war mir sofort klar, dass das ein sehr außergewöhnlicher Fund ist und besser in einem Museum aufgehoben wäre.
Gemeinsam mit meiner Freundin bereitenden wir den Stein für den Transport nach Hamburg vor. Dort wollte ich den Fund in meinem Keller präparieren. Nun konnte ich mein Werk abschließen und möchte Euch gerne das Stück präsentieren.
Lituidae aus dem Mittelordovizium
Lituites lituus MODEER, 1796
Obere Lasnamägi - Stufe, Seby- bis Folkeslundakalk
Oberer grauer Orthoceren-Kalk
Geschiebe
Fundort: Ackersteinhaufen östlich vom Gross Niendorf bei der Stadt Goldberg (Kreis Parchim) Mecklenburg.
Gesteinsgröße: 560 x 500 x 90 mm.
Länge des Lituites: 425 mm
Begleitfauna: Brachiopoden, ein mächtiger Clinoceras masckei (DEWITZ, 1880) auf der Rückseite (Länge 390 mm), Trilobiten Reste, Kopf vom Hoplolichas, Schnecken und vieles mehr.
Präparation: Das Geschiebe wurde im Garten zerlegt und aufgespaltet. Durch die Spaltung wollte ich den mächtigen Nautiloidea Clinoceras masckei (DEWITZ, 1880), der sich noch mitten im Block befand, auch mitpräsentieren. Das Gesamte Stück wurde mit Grünbelag Entferner gesäubert. Mit einem Handschleifer (Flex) wurde gearbeitet. Danach wurde das Stück geklebt und mit Sticheln freigelegt. Die Endschnecke und Risse von der Gesteinsplatte wurden zum Teil ergänzt. Ergänzungsanteil ca. 2 %
Zeitaufwand für die Präparation: ca. 40 Stunden
Ausblick: Dieses einmalige Stück soll später in einem Museum in Mecklenburg aufgehoben werden.
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Zuletzt geändert von tassadia am Sonntag 28. Februar 2021, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fossil des Monats Februar 2021
Hallo,
ich schlage eine kleine Hefriga rottgerfrattigianii aus den Plattenkalken vom Blumenberg vor.
Sie wurde mir von einem Freund geschenkt und dann in ca. 30 Stunde unter 50-facher Vergrößerung mit der Nadel präpariert.
Es handet sich sich um eine gerade einmal 4,5 cm messende Platte, auf die der Krebs gerade so drauf passt.
Auch der Krebs ist mit einer maximalen Breite von 1,9 cm oder einer Länge von der Rostrumspitze bis zum Schwanzfächer von nur 2,9 cm für seine Art recht klein.
Dafür ist er aber ausgezeichnet und fast vollständig erhalten.
Obwohl die Caridea zu den jungen Exemplaren zählt, zeigt sie alle wichtigen Details: die Kieferfüße, alle 10 Beine, die Schwimmbeine, das Telson und das frei liegende Rostrum mit 13 dorsalen und 6 ventralen Zähnen sind gut zu erkennen. Lediglich die Antennen haben nicht mehr auf die Platte gepasst.
Die Bilder können in voller Auflösung betrachtet werden:
Hefriga rogerfrattigianii SCHWEIGERT, 2011
Länge: 2,9 cm
Fundort: Blumenberg, Eichstätt
Lithostratigraphie: Tithonium, Weißjura-Gruppe, Altmühltal-Formation, Eichstätt-Subformation
Biostratigraphie: Hybonotum-Zone, Riedense-Subzone
Sammlung: Jürgen Härer
Herzliche Grüße
Jürgen
ich schlage eine kleine Hefriga rottgerfrattigianii aus den Plattenkalken vom Blumenberg vor.
Sie wurde mir von einem Freund geschenkt und dann in ca. 30 Stunde unter 50-facher Vergrößerung mit der Nadel präpariert.
Es handet sich sich um eine gerade einmal 4,5 cm messende Platte, auf die der Krebs gerade so drauf passt.
Auch der Krebs ist mit einer maximalen Breite von 1,9 cm oder einer Länge von der Rostrumspitze bis zum Schwanzfächer von nur 2,9 cm für seine Art recht klein.
Dafür ist er aber ausgezeichnet und fast vollständig erhalten.
Obwohl die Caridea zu den jungen Exemplaren zählt, zeigt sie alle wichtigen Details: die Kieferfüße, alle 10 Beine, die Schwimmbeine, das Telson und das frei liegende Rostrum mit 13 dorsalen und 6 ventralen Zähnen sind gut zu erkennen. Lediglich die Antennen haben nicht mehr auf die Platte gepasst.
Die Bilder können in voller Auflösung betrachtet werden:
Hefriga rogerfrattigianii SCHWEIGERT, 2011
Länge: 2,9 cm
Fundort: Blumenberg, Eichstätt
Lithostratigraphie: Tithonium, Weißjura-Gruppe, Altmühltal-Formation, Eichstätt-Subformation
Biostratigraphie: Hybonotum-Zone, Riedense-Subzone
Sammlung: Jürgen Härer
Herzliche Grüße
Jürgen
- Sönke
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Auf geht´s zum Abstimmen über das
Die nur 94 abgegebenen Stimmen vom Januar sollten wir doch diesmal deutlich toppen, oder?
Schöne Grüße
Sönke
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Bevor ich das mit dem Erinnern erneut vergesse, erinnere ich Euch jetzt, wo ich mich gerade daran erinnere, dass ich Euch diesmal unbedingt erinnern wollte.
Die Abstimmung läuft noch bis Dienstag 16. März 2021, 00:59 Uhr - macht bitte mit!
Viele Grüße
Sönke
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Sönke
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Und hier noch eine 2. und meinerseits auch letzte Erinnerung und Ermunterung zum Mitmachen.
Noch sind ein paar Tage Zeit, aber nachd dem 16. März 2021, 00:59 Uhr ist es dann zu spät.
Gruß
Sönke
Noch sind ein paar Tage Zeit, aber nachd dem 16. März 2021, 00:59 Uhr ist es dann zu spät.
Gruß
Sönke
Re: Fossil des Monats Februar 2021
Hallo,
Herzlichen Glückwunsch Armin zu deinem Sieg, tolles Stück und du hast es dir wirklich verdient.
Das war ein großartiger Wettbewerb, ich denke, noch nie lagen alle Kandidaten so dicht beieinander!
Herzliche Grüße
Jürgen
Herzlichen Glückwunsch Armin zu deinem Sieg, tolles Stück und du hast es dir wirklich verdient.
Das war ein großartiger Wettbewerb, ich denke, noch nie lagen alle Kandidaten so dicht beieinander!
Herzliche Grüße
Jürgen
- tbillert
- Redakteur
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Herzlichen Glückwunsch an Armin und alle anderen Teilnehmer! Das waren ja wieder mal hochrangige Kandidaten...
Viele Grüße,
Thomas.
Viele Grüße,
Thomas.
www.haufwerk.com - geologisch-paläontologisches Equipment
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
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- Sönke
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Re: Fossil des Monats Februar 2021
Hallo zusammen,
schön, dass 148 Stimmen zusammengekommen sind - der Ausreißer nach unten beim letzten Wettbewerb lag offenbar einfach nur an der fehlenden Erinnerung. Danke für die gute Beteiligung! Und ja, das war eine erstaunlich ausgewogene Stimmverteilung, wie Jürgen schon sagte.
Als Unterpliensbachium-Fan freue ich mich mit und für Armin, dass seine Stufe gewonnen hat. Sie hat eben Einzug in die Galerie gehalten:
https://www.steinkern.de/steinkern-de-g ... 17653.html
Mit dem etwas gedrehten und nachbearbeiteten Bild, steht sie gleich noch mal einen Tick besser da.
Danke an alle Kandidaten für ihre Beteiligung und Glückwunsch an den zweiten Sieger (Michael alias alberti) und die Drittplatzierten (Tandem Olli/Volker).
Viele Grüße
Sönke
schön, dass 148 Stimmen zusammengekommen sind - der Ausreißer nach unten beim letzten Wettbewerb lag offenbar einfach nur an der fehlenden Erinnerung. Danke für die gute Beteiligung! Und ja, das war eine erstaunlich ausgewogene Stimmverteilung, wie Jürgen schon sagte.
Als Unterpliensbachium-Fan freue ich mich mit und für Armin, dass seine Stufe gewonnen hat. Sie hat eben Einzug in die Galerie gehalten:
https://www.steinkern.de/steinkern-de-g ... 17653.html
Mit dem etwas gedrehten und nachbearbeiteten Bild, steht sie gleich noch mal einen Tick besser da.
Danke an alle Kandidaten für ihre Beteiligung und Glückwunsch an den zweiten Sieger (Michael alias alberti) und die Drittplatzierten (Tandem Olli/Volker).
Viele Grüße
Sönke
Re: Fossil des Monats Februar 2021
Hallo an alle,
ich bedanke mich für die Stimmen für mein Fundstück des Monats und die Kommentare! Ich freue mich natürlich sehr, möchte aber den anderen Mitstreitern auch meinen Glückwunsch zu ihren Stücken aussprechen
Danke auch an Sönke für die Übernahme in die Galerie und dem Nachbessern des Bilds.
Gruß Armin
ich bedanke mich für die Stimmen für mein Fundstück des Monats und die Kommentare! Ich freue mich natürlich sehr, möchte aber den anderen Mitstreitern auch meinen Glückwunsch zu ihren Stücken aussprechen
Danke auch an Sönke für die Übernahme in die Galerie und dem Nachbessern des Bilds.
Gruß Armin