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Apenrade Graptolithengestein
Bild-Informationen
Beschreibung
An den Steilküsten nahe dem dänischen Städtchen Apenrade, fanden sich vor etlichen Jahren immer mal wieder Stücke des grünlich-grauen Graptolithengesteins.
Ein "Kenner" dieser Materie erklärte mir, dass die Kalkkonkretionen im Conolusschiefer entstanden. Dieser Schiefer entstand wiederum in 300m Wassertiefe in sauerstoffarmen Zonen. Hierhin sanken die einzelnen, von der Kolonie losgelösten Rhabdosome (Äste) hinab.
Durch die Einbettung in der Konkretion wurde einer der Äste dreidimensional erhalten.
Zeitlich wären die Graptolithen demnach ins Silur, unteres Wenlock bis unteres Ludlow einzuordnen.
Herkunft dieser Geschiebe soll Schonen (Schweden) sein.
Datum
Dienstag, 01. Mai 2012
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Autor
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