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Palaeotachea silvana (Klein, 1853)
Bild-Informationen
Palaeotachea silvana (Klein, 1853)
Obere Süßwassermolasse, Mittelmiozän, Burdigalium, Ottnangium
Harthausen an der Scheer
Ø: 19 und 22 mm
Sammlung: Norbert Wannenmacher
Exemplare mit dieser porzellanartigen Schale und Resten der Farbstreifung sind an dieser Fundstelle selten.
Mit der Bestimmung der Schnecken im Miozän tut man sich oft schwer. Einen guten Schlüssel zur Bestimmung bietet Olaf Höltke und M. Rasser:
Höltke, Olaf (Fossilien, 6/2018): Miozäne Bänderschnecken - attraktiv, aber schwer bestimmbar. S. 14-19.
Höltke, O. & M.W. Rasser (2016): The Palaeotachea complex (Gastropoda, Pulmonata) in the Miocene of SW Germany: A morphometric approach. J. Conchol. 42(4): 239-256.
Normalerweise sind die Schnecken in den Helicidenmergeln von Harthausen in Steinkernerhaltung und als Mumien mit einem Kalkmantel erhalten. Ø 18-25mm.
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