Buchvorstellungen

Buchbesprechung: Ammonite Masterpieces

Am 16. Mai 2024 wurde nicht nur die Ausstellung „Ammonite Masterpieces“ eröffnet (Steinkern.de berichtete), sondern es erschien auch ein gleichnamiges Buch von Raimund Albersdörfer und Kristin Erdmann.

 

Der Fotoband „Ammonite Masterpieces“ kommt im großzügigen „Coffee Table Format“ daher: 27 x 32,5 cm bieten reichlich Platz für zahlreiche großformatige Fotos, welche die Schönheit der Exponate auf wunderbare Weise transportieren. Das knapp 2,5 Kilogramm schwere Buch erinnert rein äußerlich an das vielen Ammoniten-Fans bekannte Werk „Heteromorph – the book“ von Wolfgang Grulke, das 2014 erschien und mittlerweile längst vergriffen ist. Soviel vorweg: Auch „Ammonite Masterpieces“ hat meines Erachtens das Zeug zu einem solchen Klassiker für Fossilienliebhaber im Allgemeinen und Ammonitenfans im Speziellen zu werden!

 

01 ammonite masterpieces

Abb. 1: Das Cover von „Ammonite Masterpieces“ ziert ein 9 cm großer heteromorpher Ammonit der Art Australiceras serrata aus der Unterkreide des Walsh River (Queensland, Australien), gefunden und präpariert von Patrick Brissack. Die Informationen zum Titelbild findet man erst später beim Blättern, wo der Ammonit mit dem ziemlich verrückten Windungssinn auf den Seiten 154–159 mit Fotos aus mehreren Perspektiven erneut gezeigt wird.

 

Der erste Eindruck
Ich hatte Glück und erhielt schon kurz vor dem offiziellen Erscheinen ein Exemplar für den Steinkern Verlag zur Rezension zugesandt (danke nochmals!). Mein erster Eindruck nach dem Auspacken war: „Wow, das schaut edel aus!“. An der Verarbeitung als wertiges Hardcover-Buch wurde offensichtlich nicht gespart. Das erste Durchblättern machte mächtig Spaß, denn es begegnete mir von Anfang bis Ende ein regelrechtes Feuerwerk fossiler Ästhetik, die zunächst von den Präparatoren der Ammoniten und später dann auch fotografisch von Kristin Erdmann für das Buch gekonnt in Szene gesetzt wurde. Man bekommt zahlreiche Ammoniten der Spitzenklasse von Fundstellen weltweit in großformatigen Fotos präsentiert, wie es in einer solchen Phalanx kein anderes mir bekanntes Buch bietet.

 

Vertiefte Betrachtung
Auch wenn das Buch als Fotoband seinen Schwerpunkt klar bei der Illustration hat, dauert es doch mehrere Stunden bis man mit Texten und Bildern durch ist, wenn man alle Texte liest und die Fotos eingehend betrachtet. Hierzu kam ich erst vor einigen Tagen und möchte meine frischen Eindrücke schildern:

Im Vorwort heißt es: „Zwar gibt es zahlreiche Fachpublikationen und etliche Spezialausstellungen über Ammoniten, doch sind diese immer unter wissenschaftlichen Aspekten durchgeführt worden [...]. Keine Ausstellung, kein Buch hat jemals mit der unfassbaren Vielfalt und Schönheit der Ammoniten befasst.“ Diese Lücke wollten Kristin Erdmann und Raimund Albersdörfer mit „Ammonite Masterpieces“ schließen und erfuhren dabei viel Unterstützung von vielen, die ihre Begeisterung für Ammoniten teilen: Wissenschaftler, Präparatoren und Sammler, darunter auch viele aktive Mitglieder der Steinkern-Community.

An dem eigens ausgegebenen Anspruch, die Essenz der Schönheit der Ammoniten einfangen zu wollen, soll der Fotoband vor allem gemessen werden. Das Buch stellt keinesfalls eine Konkurrenz zum oder gar Aktualisierung des Standardwerks „Ammoniten“ von Helmut Keupp dar. Wer auf der Suche nach wissenschaftlichem Detailwissen über Ammoniten ist, findet mit dem Fotoband nicht, was er sucht, wiewohl man durchaus viel Wissenswertes über Ammoniten erfährt – und das in einer auch für Laien gut verständlich aufbereiteten Form.
Vor allem wer der ästhetischen Schönheit der Ammonitengehäuse verfallen ist und sich außerdem gerne Spitzenprodukte moderner Präparationen anschaut, für den sind die Masterpieces genau das richtige Buch. Beim Blättern und Bestaunen der Ammoniten lässt sich Inspiration für die nächsten Sammeltouren schöpfen und man kann bei genauem Hinsehen auch allerhand gestalterische Anregungen für eigene Präparationen gewinnen, wie z. B. Präparation von Konkretionen mit verschließbarem Deckel, Durchlichtpräparate usw.

 

02 ammonite masterpieces

Abb. 2: Das Geleitwort zum Ammoniten-Buch verfasste kein Geringerer als Prof. (em.) Helmut Keupp. Links daneben sieht man ein schalenerhaltenes Exemplar von Hoplites von der klassischen französischen Unterkreide-Fundstelle Troyes.

 

Die Ammoniten sind durchgängig auf schwarzem Hintergrund abgebildet. Die kurzen unterhaltsam bis fesselnd geschriebenen Begleittexte sind dagegen gut leserlich schwarz auf weiß zu lesen. Die Gestaltung ist äußerst großzügig (relativ viel Weißraum) – 408 großformatige Seiten machen es möglich. Es werden insgesamt sogar noch deutlich mehr Exponate als in der Ausstellung gezeigt, wodurch das Buch Ausstellungsbesuchern nicht nur die Möglichkeit dazu bietet, sich die Ausstellung gewissermaßen „dauerhaft nach Hause zu holen“, sondern auch noch einiges zusätzliches Ammoniten-Material zu betrachten und zu genießen.

 

Die im Inhaltsverzeichnis auf nur sieben große Kapitelüberschriften beschränkte Gliederung des Buches sieht folgendermaßen aus:

- Ein ausgestorbener Tintenfisch
- Der Ammonit als Fossil
- Die Bedeutung der Ammoniten
- Eine grenzenlose Vielfalt
- Verletzung, Krankheit und Tod
- Räuber der Meere
- Berühmte Fundorte

 

Die deutlich umfangreichsten Kapitel sind „Eine grenzenlose Vielfalt“ mit knapp 100 Seiten und „Berühmte Fundorte“ mit rund 200 Seiten. Die Unterkapitel sind im Inhaltsverzeichnis nicht erfasst. Dies hätte die Auffindbarkeit einzelner Fossilien beschleunigt, allerdings ist das „etwas Blättern müssen, um etwas wiederzufinden“ in diesem Fall definitiv Lust und nicht Last für den Betrachter. Und wer das Buch öfter in die Hand nimmt, wird sich mit der Zeit immer besser darin zurechtfinden.

 

03 ammonite masterpieces

Abb. 3: Jede Doppelseite hält einen oder mehrere Eyecatcher bereit.

 

Die Illustration wird gelegentlich aufgelockert durch eingeschobene Dioramen des Paläokünstlers Frederik Spindler, welche die Lebewelt der Ammoniten darstellen. Zwischendurch sind einige Sammlerporträts eingestreut, etwa über Hans Porombka, den leider im Jahr 2018 verstorbenen „Madagaskar-Pionier“, den französischen Präparationsvirtuosen Luc Ebbo und Lizzie Hingley, die an der südenglischen Jurassic Coast erfolgreich auf Mary Annings Spuren wandelt und mehrere Stücke zur Ausstellung beigetragen hat.

Man erhält in den Unterkapiteln Einblicke in spannende Themen wie Geschlechtsdimorphismus, Ammonit vs. Nautilus und Ammonit vs. Schnecke, Gehäusebau, Erhaltungsformen, Ammoniten als Objekte der Mystik bis hin zu ihrer Bedeutung als Leitfossilien für die Wissenschaft und Überlegungen zu den Gründen für das Aussterben der Ammoniten am Ende der Kreidezeit. Kristin Erdmann, die sich seit Jahren intensiv mit Objektfotografie befasst, hat jeweils die passende Illustration zu den jeweiligen Themen in Szene gesetzt.

 

 

04 ammonite masterpieces

Abb. 4: Es werden einige dimorphe Ammonitenpaare im Buch vorgestellt, wie hier Stephanoceras (Makrokonch) und Normannites (Mikrokonch mit Apophysen).

 

Für mich besonders spannend war das lange Fundort-Kapitel, das z. B. Eindrücke aus der Provence (Frankreich) sowie von außerhalb Europas gelegenen Fundstellen, die man selbst vielleicht nie besuchen wird (z. B. Madagaskar, Marokko und Australien) vermittelt. Man kennt das dort gefundene Material vom Fossilienmarkt, hat dabei aber allzu oft kein Bild von der Fundsituation vor Ort vor Augen. Dies ändert sich dank des Buches, auch weil Raimund Albersdörfer und Tine Erdmann z. T. selbst vor Ort waren. So besuchten sie etwa Marokko, wo zähe Gräber beispielsweise Oberkreide-Ammoniten der Gattungen Mammites und Fagesia untertägig von Hand schürfen. Bei diesen Stücken brachten sie die Ausgräber auf die kluge Idee, die oftmals lokal anhaftenden bizarren Kalkkonkretionen nicht abzuschlagen, um Gewicht für den Transport zu sparen, sondern diese mit zu bergen. In Buch und Ausstellung sind entsprechende Stücke mit anhaftenden Konkretionen zu sehen – ich halte es für nicht ganz unwahrscheinlich, dass hier ein neuer Trend gesetzt wurde und wir auch auf den Messen bald vermehrt entsprechendes Material sehen werden.

 

Die Formulierungen im Buch enthalten eine ganze Reihe Superlative (der Titel Masterpieces gibt die Marschrichtung bereits vor), wodurch es nicht (wie mancherlei paläontologische Fachliteratur) einschläfend wirkt, sondern die Spannung beim Leser und Betrachter aufrecht erhalten bleibt. Und tatsächlich sind die meisten Superlative aus meiner Sicht durchaus gerechtfertigt, auch wenn ich persönlich etwas zurückhaltender damit umgehe, weil die Qualifikation eines Stücks als dem "besten" gegebenenfalls andere (möglicherweise handverlesen doch in der einen oder anderen Sammlung existente) gleich gute Stücke in den 2. Rang versetzt. Allerdings ist das natürlich auch ein Stück weit subjektiv und sollte außerdem nicht auf die Goldwaage gelegt werden.

 

Die Bildqualität und die Druckqualität ist in meinen Augen gut. Auch die Papierauswahl (matt statt hochglänzend) trifft meinen persönlichen Geschmack. Die Fossilien sind nicht streng wissenschaftlich aus den üblichen Perspektiven abgebildet, sondern so, dass ihre jeweiligen Besonderheiten gut zum Vorschein kommen, d. h. auch öfter in Schrägansichten oder aus mehreren Perspektiven, um besondere Merkmale wie Bestachelung in Szene zu setzen, was i.d.R. sehr gut gelungen ist. Hier und da wäre evtl. Focus Stacking oder die Verwendung anderer Kamerasysteme ein Upgrade gewesen, um das gesamte Objekt scharf zu bekommen. Allerdings hat man auch beim Betrachten mit bloßem Auge nur einen eng definierten Schärfebereich, sodass die vorhandenen Spiegelreflexkamerafotos eine dem realen Sehen entsprechende Wirkung haben.

 

Da der Beitrag als Buchbesprechung betitelt ist, will ich mich nicht auf Lob beschränken, sondern auch meiner Aufgabe als Rezensent gerecht werden und ein paar Kritikpunkte anbringen, wiewohl diese sich nicht auf die positive Gesamteinschätzung auswirken. Natürlich lässt sich bei einem Umfang von 400 Seiten mit kritischem Rezensenten-Blick  das eine oder andere entdecken, das ich ohne die mir gegebene Aufgabenstellung normalerweise großzügig übersehen hätte:

Zwar sind die absoluten Zeitangaben in Jahrmillionen in den Bildunterschriften für Laien gut greifbar, jedoch hätte der fortgeschrittene Sammler sich hier eher (oder zustätzlich) Zeitstufenangaben gewünscht. Einige Zeitangaben sind zudem etwas verrutscht, so sind auf S. 10 und S. 118 Unterjura-Ammoniten aus dem Pliensbachium (Unterjura) mit 170 Millionen Jahren beziffert, was sie altersmäßig in den Mitteljura verorten würde. Solche kleinen Fehler hätten, wie auch falsche Schreibweisen bei Ammonitengattungen (die leider auch wiederholt den Weg in größere Überschriften fanden), wie bei Kran(a)osphinctes, Tonoham(m)ites oder Bech(e)iceras, Audo(u)liceras (fehlende oder überschüssige Buchstaben) leicht vermieden werden können, wenn im Erstellungsprozess noch etwas Zeit für Korrektorat durch ein oder zwei Ammoniten-Spezialisten einkalkuliert gewesen wäre. Dies gilt auch für einzelne Fehlbestimmungen (z. B. die Verwechslung von Platypleuroceras mit Uptonia auf S. 10, auf S. 305 Dactylioceras commune statt Dactylioceras athleticum, auf S. 266 sehe ich kein in der Bildunterschrift mit erwähntes Xipheroceras). Zu diskutieren wäre beispielsweise auch, ob es sich bei der Beschädigung des Ammonitengehäuses auf S. 178 tatsächlich um eine Bissstelle handelt, da hier gerade nicht der als klassischer Schwachpunkt ausgemachte Beginn der Wohnkammer (Muskelansatzstellen) fehlt, sondern ein Abschnitt des Phragmokons aussetzt.

Bei der optischen Gestaltung hätte ich manchmal auf doppelseitige Abbildungen verzichtet bzw. bei der Platzierung stärker darauf geachtet, dass möglichst wenig relevante Teile des Fossils oder der Stufe auf der Buchmitte liegen. Wenn man das gesamte Format ausschöpfen möchte für maximale Größe und maximalen optischen Genuss, ist es natürlich mitunter unvermeidlich die Buchmitte einzubeziehen. Beispielsweise die Garantiana auf S. 160 hätte man aber problemlos vollständig auf der linken Seite abbilden können, anstatt sie im Randbereich auf der Buchmitte zu durchtrennen. Aber das sind letztlich nur kleine, fast belanglose Details! Wenn man beachtet, dass es sich nicht um eine Publikation im Selbstverlag handelt, ist es mehr als erstaunlich, wie professionell das Resultat gleich im ersten Anlauf geworden ist. Hier machen sich das gute Auge der Autorin und des Autors für Ästhetik sowie Raimunds über Jahrzehnte angesammeltes Wissen über Ammoniten bezahlt.

 

Highlights des Buches waren für mich die fantastischen Präparate von Unterjura-Ammoniten in nie gesehener Qualität aus Südwesteuropa, die heteromorphen Ammoniten aus der Kreide Australiens und die vielen Stachelammoniten unterschiedlicher Lokalitäten, um nur einiges herauszugreifen. Grundsätzlich ist jedes abgebildete Stück ein echtes Topstück, deren selbst langjährige Sammler i. d. R. (wenn überhaupt!) nur eine handverlesene Anzahl besitzen.

 

05 ammonite masterpieces

Abb. 5: Die Stufen mit heteromorphen Ammoniten aus australischen Unterkreide-Konkretionen sind echte Hingucker.

 

Ein weiterer großer Pluspunkt des Buches soll zum Schluss hervorgehoben werden: Es ist neben der deutschsprachigen Version auch eine englischsprachige erhältlich, wodurch das Werk auch für internationale Leser vollumfänglich zu gebrauchen und zu empfehlen ist. Bei Bestellung ist unbedingt auf die Auswahl der individuell gewünschten Sprachversion zu achten.

 

 

Fazit

Als Ammonitenliebhaber kann ich den Erwerb des Buches „Ammonite Masterpieces“ jedem, der sich für Ammoniten begeistert, nur wärmstens empfehlen. Der Preis von 86 € ist in meinen Augen (auch vor dem Hintergrund der hohen Druckkosten für einen solchen Opus) angemessen für das, was den Leser erwartet. Das Buch ist eine einzigartige Feier des Ästhetik und Vielfalt der Ammoniten, die sich wohl kaum allzubald in solcher Qualität und Quantität wiederholen dürfte. Wenn man bedenkt, dass das letzte größere Ammoniten-Werk (GRULKE 2014, beschränkt auf heteromorphe Ammoniten) jetzt zehn Jahre alt ist und der antiquarische Preis mittlerweile den damaligen Kaufpreis um ein Vielfaches übersteigt, sollte man meines Erachtens bei den Masterpieces nicht allzu lange mit dem Erwerb fackeln...

 

06 ammonite masterpieces

Abb. 6: Augenschmaus für Ammonitenfans: Auf schwarzem Hintergrund werden zahlreiche Traumstücke edel präsentiert. Farblich sticht diese 31 cm große „rote Wunderscheibe“ mit dem wissenschaftlichen Namen Sphenodiscus aus der Oberkreide South Dakotas (USA) hervor.

 

 

Eckdaten zum Buch im Überblick:

Ammonite Masterpieces

Raimund Albersdörfer & Kristin Erdmann

ISBN: 978-3-00-078176-6

Preis: 86 € (zzgl. Versand).

Sprachen: Deutsch oder Englisch

 

 

Bezugsmöglichkeiten:

- Beim Dinopark online oder vor Ort (deutsche oder englische Version wählen!)

- Via Amazon (deutsche Version)

- Via Amazon (englische Version)

 

 

Buchbesprechung: Sönke Simonsen für Steinkern.de

 

 


 

Zum Abschluss noch die Meinungen von drei Größen der Paläontologie zum Buch:

 

Prof. Dr. Christian Klug (Universität Zürich):

"Ein wunderschön illustriertes Buch, bei dem selbst mir nach 30 Jahren Ammonoideen-Forschung der Mund vor Staunen offen stand. Begleitet werden die Bilder von informativen Texten und schönen Anekdoten. Ein Muss für alle Freund*innen aller Fossilien und der Natur-Ästhetik“!

 

 

Dr. Günter Schweigert (Staatliches Museum für Naturkunde, Stuttgart):

Das Buch ist durchwegs ein ästhetischer Hochgenuss und ein ideales Geschenk, wenn man jemanden von der Schönheit der erdgeschichtlichen Vergangenheit überzeugen oder seine Begeisterung über diese ausgestorbene Tiergruppe teilen möchte. Eine Hommage an die Ammoniten und an deren Präparatoren!

 

 

Prof. (em) Dr. Helmut Keupp (Freie Universität Berlin):

„Dieser Bildband ist in seiner ästhetischen Aufmachung und der thematischen Zusammenstellung absolut einmalig! Ich kann ihn nur jedem, der sich für Ammoniten oder allgemein für Fossilien interessiert wärmstens empfehlen.“

 

 

Weitere Einschätzungen zur Ausstellung und zum Buch wurden auch bereits im Steinkern.de Forum geäußert – weitere Kritiken von Lesern und Ausstellungsbesuchern sind jederzeit willkommen:

https://forum.steinkern.de/viewtopic.php?f=3&t=38179