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Paläontologisch-mineralogische Aufschlüsse auf Lanzarote

Die Insel Lanzarote ist 58 km lang und in Ost-West Richtung maximal 34 km breit. Lanzarote liegt nur 130 km vom afrikanischen Kontinent entfernt und ist nach Teneriffa, Fuerteventura und Gran Ganaria die viertgrößte Insel des Kanarischen Archipels und gleichzeitig die nördlichste Insel der Kanaren. Das gewaltige Famara-Massiv im Norden der Insel ist bis 671 m hoch. Im Süden ist das Ajaches Gebirge mit seinen Flut-Basalten ein dominanter Gebirgszug mit einer Höhe von bis zu 608 m. Der mittlere Teil der Insel wird von unzähligen Vulkankegeln geprägt. Naturliebhaber werden von der endemischen Fauna und Flora Lanzarotes begeistert sein. Für den Mineralogen gibt es auf Lanzarote sehr interessante Mineralien wie z. B. Zeolithe aus den ältesten Flutbasalten der Insel und die beliebten Olivine aus den jüngsten Lavaströmen, aber auch der (Hobby-)Paläontologe begegnet auf der Insel interessanten Aufschlüssen.

 

Kurzer Geologischer Überblick
Lanzarote sowie die anderen Inseln des kanarischen Archipels sind vulkanischen Ursprungs. Vor rund 36 Millionen Jahren wiederholten sich unterseeische Vulkanausbrüche, die den Sockel von Lanzarote bildeten. Bei weiteren vulkanischen Tätigkeiten kam vor rund 15,5 Millionen Jahren Lanzarote erstmals über der Meeresoberfläche zum Vorschein. Durch Tiefseebohrungen konnte die Genese der Insel durch Hotspot-Vulkanismus bestätigt werden. Die letzten Eruptionsphasen ereigneten sich von 1730 bis 1736 und 1824. Hierbei wurden über 23 Prozent der Landoberfläche Lanzarotes mit junger Lava aus mehr als 100 Ausbruchskratern bedeckt. Im 5100 Hektar großen Nationalpark Timanfaya liegen die Vulkane der letzten Eruptionsphasen, die von den Einheimischen Los Montañas del Fuego (Feuerberge) genannt werden.

 

02 Vulkan Montanas del Fuego

Abb. 1: Montañas del Fuego.

 

01 Montanas del Fuego

Abb. 2: Vulkankrater in den Montañas del Fuego.

 

03 Montanas del Fuego

Abb. 3: Montañas del Fuego.

 

Die vulkanotektonischen Tätigkeiten verursachten in der erdgeschichtlichen Vergangenheit auch Hebungen des gesamten Insel-Paketes, welches die der Küste vorgelagerte Meeresfauna über den Meeresspiegel emporhob. So gibt es bei La Santa und Salinas de Janubio Fundorte für pleistozäne Fossilien.

 

Exkursionsziele
Als Ausgangspunkt für die Exkursionen haben wir den wohl bekanntesten Urlaubsort Puerto del Carmen gewählt. Da die Insel in den Sommermonaten stark von Badetouristen frequentiert wird, ist z. B. der Januar oder Februar eine angenehm ruhige Reisezeit. Im Januar/Februar klettert die Temperatur schon auf 20 º C bis 25 º C, ideal für Exkursionen und Wanderungen. Die typische kanarische Küche findet man zwar kaum in der Unzahl von Restaurants, die sich wie eine Perlenschnur an der Uferstrasse von Puerto del Carmen entlang ziehen, aber dennoch bietet der Ferienort ein angenehmes Ambiente zum Entspannen und ist durch seine zentrale Lage der Ideale Ausgangspunkt für Exkursionen.

La Santa Sport, ein Eldorado für die Paläontologie
Um zum kleinen Küstendorf La Santa zu gelangen fahren wir von Puerto del Carmen über Mácher in Richtung Tinajo. Im 200 m hoch gelegenen Ort Tinajo führt eine Straße hinunter zum Küstendorf La Santa. Wir durchfahren La Santa und erreichen schon bald die Sportanlage La Santa Sport. In der Winterzeit trainieren hier zahlreiche, bekannte Sportler aus der ganzen Welt. Hinter der Anlage kann das Auto geparkt werden.

 

04 Aufschluss La Santa Sport

Abb. 4: Aufschluss La Santa Sport.


Die pleistozänen Aufschlüsse sind nach wenigen Metern in nördlicher Richtung erreicht. Der paläontologische Aufschluss bei La Santa Sport ist ein Zeugnis wärmerer Zeiten während des Pleistozäns vor rund 135 000 Jahren. Die gehobene fossile Strandterrasse liegt in einer Höhe von ca. 5-8 m über dem Meeresspiegel.

Es können folgende Fossilien gefunden werden: Patella gomesi, Trochus lineata, Turbo rugosus, Cibbula umbilicalis, Littorina neritoides, Thais haemastoma, Columbella rustica, Turritella communis, Turritella ungulina, Cypresa pyrrum, Cypresa spurca, Conus mediterraneus, Mitra fusca, Strombus bubonius, Cassis undulata, Ceritihium rupestre, Nerita senegalensis, Cymatium costatum, Cymatium nodifer, Vermetus cf. intortus, Arca lactea, Mytilus sp., Spondylus powelli, Pecten sp., Cardita calyculata, Cardium papillosun, Venus verrucosa, Tapes senegalensis. Ein detaillierter Beitrag über die artenreiche Fauna dieses höchst interessanten Aufschlusses im Steinkernheft oder anderen Fachzeitschriften könnte viele Seiten füllen.

 

05 Schillanreicherung La Santa Sport

Abb. 5: Schillanreicherung, La Santa Sport. Foto vergrößern.

 

06 Fazieshandstueck La Santa Sport

Abb. 6: Typisches Fazies-Handstück, La Santa Sport.

 

 

Salinas de Janubio und Umgebung, eine fantastische Mineralienfundstelle

 

07 Salinas de Janubio

Abb. 7: Salinas de Janubio.

 

08 Salzgewinnung Salinas de Janubio

Abb. 8: Fertig zum Abstransport – Salzgewinnung in den Salinen von Janubio.

 

10 Salz xx Salinas de Janubio

Abb. 9: Salzkristalle, Salinas de Janubio.

 

Die Salinen von Janubio liegen an der Westküste von Lanzarote und sind von Puerto del Carmen aus über Yaiza sehr gut zu erreichen. Die Salinen wurden 1920 in Betrieb genommen und sind die größte Salinenanlage von Lanzarote. In den rechteckigen Ausdunstungsbecken können mit entsprechendem Werkzeug hervorragende Gips-Stufen und Salzkristalle geborgen werden.

 

12 Große Gips xx in den Ausdunstungsbecken.Salinas de Janubio

Abb. 10: Ausdunstungsbecken mit großen Gips-Kristallen.

 

10 Gips xx als zweite Generation auf Gips xx aufgewachsen

Abb. 11: Gips-Kristalle als zweite Generation auf Gips-Kristalle aufgewachsen.

 

13 Gips xx StufeSalinas de Janubio kl

Abb. 12: Gips-Stufe, Salinas de Janubio. Foto vergrößern.

 

13 Ausdunstungsbecken mit grossen Gips xx

Abb. 13: Große Gips-Kristalle in den Ausdunstungsbecken der Salinas de Janubio.

 

15 Gipskristalle Handstueck

Abb. 14: Handstück mit wunderschönen Gips-Kristallen.

 

Der Naturliebhaber kann hier im Gebiet der Salinen eine fantastische Vogelwelt beobachten. Nördlich der Salinen konnten bis zur Unterschutzstellung (siehe dazu weiter unten) aus dem anstehenden Lavafeld wunderschöne Olivinknollen geborgen werden. Zwischen der Salinenanlage und dem Badestrand Playa de Janubio finden sich wie bei La Santa Sport Relikte pleistozäner Fossilien. Auch hier lassen sich schöne Faziesstücke finden, gleichwohl weniger zahlreich als in der Nähe von La Santa Sport. In den pleistozänen Sedimenten können wir folgende Fauna entdecken: Strombus coronatus, Nerita emiliana, Gryphaea virleti, Patella cf. intermedia und Rothpletzia rudista. Weiter nördlich befinden sich sehenswerte bizarre geologische Erscheinungen wie die Lavaformationen Los Hervideros sowie der Krater El Golfo mit seinem durch Algen intensiv grün gefärbten Kratersee Golfo ist ca. 7 km nördlich von Salinas de Janunbio gelegen und dank der guten Straßenverbindung schnell erreicht. In den dunklen Lavasanden von El Golfo können bis Zentimeter große Olivine gefunden werden.

 

Orzola, Schalen von Straußeneiern
Der Ort Orzola liegt in der Nähe der Nordspitze von Lanzarote. Um nach Orzola zu gelangen fahren wir von Puerto del Carmen über Arrecife in nördlicher Richtung weiter bis Arrieta. In Arrieta fahren wir weiter in Richtung Torecilla de Domingo und biegen vor dem Erreichen des Ortes links ab nach Orzola. Hier besteht auch eine Fährverbindung zur benachbarten Insel La Graciosa, die ebenfalls für Fossilfunde bekannt ist. Um die miozänen Kalkarenite von Orzola mit ihren hochglänzenden Scherben von Straußeneiern zu erreichen, halten wir uns in Richtung Westen. Am Fuße des Gebirges erkennen wir schon aus der Ferne ein helles Band (miozäne Kalkarenite) unter den Basalten der Steilküste. Nach Rothe (1966) wurden neben den erwähnten Straußeneiern auch folgende Foraminiferen nachgewiesen: Amphistegina sp., Asterigerina sp., Cibicides sp., Discorbis globularis, Discorbis cf. procera, Elphidium cf. groenlandicum, Globigerinoides trilobus trilobus, Globigerina apertura, Globigerina triloculinoides, Globulina gibba, Globulina rotundata, Gyroidina sp., Reussella cf. spinulosa, Textularia cf. conica sowie Textularia cf. gramen.

Tao
Bei Tao wird großflächig im Tagebau Tuff (Lapilli) zum Straßenbau und für die Pflanzenkultur abgebaut. Hier wurden bei Vulkanausbrüchen pleistozäne Sande von Lapilli überdeckt.

 

16 Tuffabbau in Tao

Abb. 15: Tuffabbau in Tao, in der Bildmitte die überdeckten fossilreichen Sande.

 

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Abb. 16: Fossilreiche Sande bieten einen starken Kontrast zum sie umschließenden Tuff. Foto vergrößern.

 

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Abb. 17: Oben Tuff, in der Mitte fossilreiche Sande und unten heruntergefallenener Tuff, Tao.

 

Die fossilreichen Sande werden durch den regen Abbau sichtbar und ergeben ein schönes geologisches Bild. Hier sind unzählige fossile Landschnecken sehr gut erhalten und machen den Aufschluss zu einem lohnenden Studienobjekt.

 

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Abb. 18: Tertiäre Schnecken in den Sanden von Tao. Foto vergrößern.

 

 

Salinas de Los Cocoteros
Wir fahren auf der Autobahn LZ 2 über Arrecife und halten uns zunächst Richtung Tahiche. In Tahiche biegen wir rechter Hand auf die LZ 1 Richtung Guatiza ab. Am Ortsanfang von Guatiza führt eine kleine Landstraße nach Los Cocoteros. Kurz vor Erreichen des Ortes können die linker Hand befindlichen Salinen nicht verfehlt werden. Die südlich des gleichnamigen Ortes gelegenen Salinen sind durch die Alge Dunaliella salina kräftig rosarot gefärbt. In den Becken können kleine Salzkristalle gefunden werden. Eine Begehung der Salinenanlage ist durch die Färbung ein besonderer Genuss für die Augen. Wandern wir weiter südlich zur Küste, so stoßen wir auch hier auf eine reiche Fundstelle. Die fossile Strandterrasse ist mit nur 0 – 1 m über dem Meeresspiegel eine junge, holozäne Ablagerung (subfossil). Die häufigsten Funde sind Thais hemastoma sowie Arten von Patella (Napfschnecken). Oberhalb der aufgegebenen Salinenbereiche finden sich in den anstehenden Sedimenten zahlreiche fossile Nester von Pelzbienen.

 

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Abb. 19 und 20: Durch die Alge Dunaliella salina rosarot gefärbtes Steinsalz an den Salinas de Los Cocoteros.

 

Salinas del Rio, tolle Steinsalzkristalle

22 Salinas del Rio

Abb. 21: Im Vordergrund die Salinas del Rio.

 

Aus den Verdunstungsbecken können hervorragende Salzkristallstufen geborgen werden. Auch hier wurde das Salz durch die Alge Dunaliella stark rosarot gefärbt – entsprechend attraktiv sehen die Salzkristallstufen aus. Die größten Kristalle erreichen eine Kantenlänge von 3 bis 4 cm!

 

Playa Blanca, der westliche Bereich
Von Puerto de la Cruz fahren wir in nördlicher Richtung nach Macher. Nach nur 2,5 km erreichen wir die Landstraße LZ 2. Playa Blanca ist auf dieser sehr gut ausgebauten Landstraße schnell über Yaiza zu erreichen. In Playa Blanco orientieren wir uns in Richtung des ausgeschilderten, 1986 erbauten Leuchtturms Faro de Pechiguera. Zwischen dem Faro de Pechiguera und Punta Limones können wir 2 bis 6 m über den Meeresspiegel gehobene fossile Strände entdecken. Auch Baumaßnahmen in diesem Bereich sollten genauer beobachtet werden, denn durch Straßen- und Hausbau können kurzfristig neue Aufschlüssen mit reichem Fossilinhalt entstehen. Zum Teil sind die anstehenden Fossilien Strandterrassen sehr reich an gut erhaltenen Fossilien. Es können die gleichen Fossilien wie bei La Santa Sport entdeckt werden.

 

Playa Blanca, der östliche Bereich
Zwischen Playa Blanca können beim Unternehmen einer reizvollen Wanderung in östlicher Richtung bis El Papagayo an zahlreichen Stellen fossile Strandterrassen entdeckt werden. Wer ein Bad nehmen möchte, findet in den Traumstränden Playas de Papagayo die schönsten Naturstrände des Archipels.
Der Mineraliensammler sollte auf Bautätigkeiten zwischen Playa Blanca und dem Castillo Coloradas die Augen aufhalten! In den anstehenden Basalten können Hohlräume (Drusen) von bis zu Faustgröße gefunden werden, die wunderschöne Zeolithmineralien enthalten. Auch die anstehenden Basalte am Castillo Coloradas bieten Fundmöglichkeiten für Zeolithe.

 

 

Touristische Geo-Ziele

 

Montañas del Fuego
Das Informationszentrum sowie die Montañas del Fuego sind für den Lanzarote-Urlauber ein Muss! Hier wird man mit den jüngsten vulkanischen Ereignissen der Insel konfrontiert. Zudem wird die Erdwärme für touristische Zwecke, beispielsweise zum Braten von Hähnchen genutzt. Aus einigen Klüften in der Nähe der Gebäude strömt merklich heiße Luft auf. Eine Busfahrt durch die Montañas del Fuego ist eine wunderschöne Reise in die jüngste Geologie Lanzarotes.

 

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Abb. 22: Eine Fahrt durch die Montañas del Fuego.

 

La Cueva de los Verdes

Der Besuch des Lavatunnels La Cueva de los Verdes sollte mit ins Reiseprogramm aufgenommen werden.

 

23 Besucherhoehle Cueva de los Verdes

Abb. 23: Besucherhöhle Cueva de los Verdes. Foto vergrößern.

 

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Abb. 24: Optische Täuschung durch einen See in der Besucherhöhle. Foto vergrößern.

 

El Golfo

01 Gruene Lagune

Abb. 25: Grün säumt den Weg zur grünen Lagune.

 

El Golfo ist eine wunderschöne grüne Lagune (Vulkan). Die Lavasande beherbergen hier bis zu 10 mm große Olivine mit sehr guter Färbung in Edelsteinqualität! Nicht selten sieht man „Edelsteinsammler“ auf allen Vieren auf dem Boden krabbelnd nach dem begehrten Edelstein suchen. Meist sind die Olivine jedoch < 5 mm.

 

 08 El Golfo

Abb. 26: El Golfo mit der grünen Lagune.

 

La Graciosa

Von Orzola können wir mit der Personenfähre oder privaten Booten zur Nachbarinsel La Graciosa (die Schöne) fahren.

 

05 La Graciosa

Abb. 27: Ein Blick auf die Nachbarinsel La Graciosa. Foto vergrößern.

 

Hier scheint die Uhr stehen geblieben zu sein – es gibt keinen Straßenverkehr und keine geteerten Straßen. Bei ausgedehnten Küstenwanderungen werden wir auch hier zahlreiche pleistozäne Fossilien entdecken. Die Aufschlüsse enthalten eine Reihe gut erhaltener, teilweise großwüchsiger Schnecken- und Muschelfossilien. Genannt seien Strombus coronatus und Strombus bubonius, Rothplezia rodista, Nerita emiliana, Gryphaea virleti, Thais haemastoma, Patella candei, verschiedene Conus- und Murexarten sowie verschiedene Schwämme. Für alle genannten Fossilien bestehen ausgezeichnete Fundmöglichkeiten.

 

Los Hervideros
Ein echtes Naturschauspiel ist diese steinige Küste mit ihren ausgespülten Höhlen und aufbrausenden Wellen. Kleine Pfade führen durch das Gelände und man kann hier viel Zeit verbringen.

 

15 Los Hervideros

Abb. 28: Los Hervideros.

 

Wichtiger Hinweis!

Lanzarote wurde zusammen mit dem nahe gelegenen Chinijo-Archipel am 21. September 2015 in das internationale Netzwerk der UNESCO-Geoparks aufgenommen. Auch die Salinen de Janubio gehören dazu! Am El Golfo wurden traditionell zahlreiche Olivinbomben angeboten, die inzwischen ebenfalls unter Schutz stehen. Die Ausfuhr ist nunmehr illlegal, also Finger weg, um nicht in Erklärungsnot zu kommen! Der geologisch Interessierte sollte bestückt mit Kamera die Aufschlüsse aufsuchen, fotografieren und die wunderschöne Landschaft der Insel auf sich Wirken lassen.

 

18 Olivinbombe

Abb. 29: Olivinbombe im Gelände.

 

Für wissenschaftliche Arbeiten werden Sammelgenehmigungen vom Cabildo de Lanzarote erteilt.

 

Kontakt:

Cabildo de Lanzarote
Avenida Fred Olsen, s/n.
Arrecife-Lanzarote
Tel. 928 81 01 00


Weitere Informationen:

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/geoparks

 

Literatur

 

BARREIRO, E. & DIAZ, A. (1993): Lanzarote - geographische und vulkanische Karte 1 : 100.000, Verlag A. Murillo, Arrecife.

 

BETZ, V. (1986): Zeolithe von Lanzarote - Lapis ,11, Heft 6, S. 21 - 23, München.

 

ROTHE, P. (1964): Fossile Straußeneier auf Lanzarote, Natur und Museum, 94, Heft 5, Frankfurt.

 

WENZEL, F. (2004): Yacimientos de Minerales de Lanzarote, InfoCalcita, Valladolid.

 

 

Frank Wenzel für Steinkern.de

 


 

Diskussion zum Bericht im Steinkern.de Forum:

https://forum.steinkern.de/viewtopic.php?f=3&t=28057