Sonstige Bundesländer

Fossilien von der Insel Helgoland

Helgoland-Exkursion vom 29.06.2015 bis 06.07.2015

 

Helgoland ist immer eine Reise wert. So oder so ähnlich verallgemeinernd beginnt jedes platte Marketing. Dieser Bericht soll natürlich etwas spezieller / spannender sein, daher möchte ich es wie folgt einschränken:
Wer interessiert ist an Geologie, Fossilien, Fossilien sammeln, Meer, Vogelkunde, Seefahrt, Inseln, Strand, Seehunden oder Kegelrobben, einer schnell erreichbaren eigenen Welt innerhalb Deutschlands, kulinarischen Highlights wie frisch gefangenem Hummer oder Taschenkrebs uvm., für den ist Helgoland immer eine Reise wert.  Alle anderen fahren lieber woanders hin.
Im Rahmen eines einwöchigen Aufenthalts auf Helgoland konnte ich erleben, dass all die genannten Interessen hervorragend befriedigt werden. In die Fossilien Helgolands eintauchen: per Museum, im Gespräch mit den erfolgreichsten Sammlern vor Ort und selber sammelnd. Am Strand, im Restaurant oder per Bootsfahrt Meer und Sonne genießend: die Zeit verging im Nu.
Diesen Bericht zu Helgolands Fossilien teile ich auf in einen Abschnitt über das Museum von Helgoland und in einen zweiten Teil, der sich mit den durchgeführten Exkursionen an den Stränden der Düne, Helgolands Nachbarinsel, befasst.
Zunächst zum Start eine Karte der Hauptinsel. Fossilien sammeln findet hier nicht statt. Warum das so ist, dazu später mehr.

 

Helgoland Openstreetmap

Abb. 1: Hauptinsel Helgoland
Quelle: © OpenStreetMap-Mitwirkende (Open-Database-Lizenz).

Das Museum
Bereits seit Jahrzehnten in Betrieb, beinhaltet das Museum u. a. Exponate zur Geschichte der Insel(n), insbesondere dem Hummerfischen, sowie wechselnde Ausstellungen von Künstlern, die dort ihre Bilder präsentieren können. Vor dem Museum gibt es weitere Ausstellungsstücke. Allerdings liegt der Fokus meines Berichts ganz klar auf dem Thema Fossilien. Die Sammlung des Lokalsammlers H. Stühmer wurde 1990 durch das Museum aufgekauft und ist seitdem dort auch gelagert. Ein (wie ich finde leider viel zu kleiner) Teil der Sammlung ist öffentlich ausgestellt. Bilder sagen mehr als Worte, daher hier nun eine Übersicht zu Highlights der Sammlung. Freundlicherweise wurde mir dabei Bildmaterial vom Museum zur Verfügung gestellt, da eben vieles in Schubladen liegt. Soweit also nicht anders angegeben, nutze ich die Bilder des Museums, genauer von Herrn Peter Schumacher, mit freundlicher Genehmigung.


Zum Start nun etwas zur geologischen Situation Helgolands.

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Abb. 2: Die Schichtfolgen auf Helgoland
Quelle: Museum Helgoland, Bild aufgenommen am 03.07.2015

Es finden sich auf Helgoland Gerölle (angeschwemmt) aus anstehender Ober- und Unterkreide sowie aus dem unteren Muschelkalk (ebenfalls anstehend). Der Bundsandstein ist nahezu fossilfrei und bildet die charakteristische Färbung der Hauptinsel Helgoland. Aus diesem besteht z. B. auch das Wahrzeichen Helgolands, die lange Anna, ganz im Norden der Hauptinsel.
Anmerkung: Auch viele Mineralien werden im Museum ausgestellt, auf eine Darstellung von diesen aber an dieser Stelle verzichtet.

Vorgestellt werden nun die subjektiven Highlights der Helgoländer Museums, ausgewählt aus fast 4.000 Stücken. Der geneigte Leser sollte einfach mal hinfahren und selber entscheiden, welches denn die eigenen Highlights sind. Aufgeteilt werden die Funde nach Buntsandstein, Muschelkalk, Unterkreide und Oberkreide, entsprechend ihrer erdgeschichtlichen Reihenfolge, von alt nach jung.

 

Trias, Buntsandstein

 

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Abb. 3: Stromatolith, Erstnachweise Helgoland 01.2015.
Der Stromatolith ist ein Erstnachweis für Helgoland und im Buntsandstein eine Rarität.

 

Muschelkalk

 

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Abb. 4: Saurierrippe Muschelkalk.

 

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Abb. 5: Gastralrippe Muschelkalk, Cymatosaurus?

 

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Abb. 6: Saurierknochen Muschelkalk.

 

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Abb. 7: Wirbelfortsatz Muschelkalk.

 

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Abb. 8: Wirbel Muschelkalk.

 

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Abb. 9: Saurierknochen Muschelkalk.

Die Funde sind zwischen 2 und 15 cm lang, genaue Angaben waren in der Datenbank für die einzelnen Stücke nicht enthalten. Eine genaue Bestimmung der Knochen ist bislang nicht erfolgt, bzw. nicht möglich. Grundsätzlich liegt - aufgrund der relativen Häufigkeit - natürlich Nothosaurus nahe.

 

Unterkreide, Spezialsammlung Töck
Die Highlights aus der Spezialsammlung des Unterkeide-Fischschiefers Töck sollen hier extra vorgestellt werden. Diese Sammlung beinhaltet teils spektakuläre Fischfossilien und heteromorphe Ammoniten. Töck ist ein weiches, leicht spaltbares Gestein, das etwas an durchgeweichte Teerpappe erinnert.

 

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Abb. 10: Ancycloceras, Länge ca. 9 cm.
Dieser bemerkenswerte heteromorphe Ammonit gehört zu den spektakulärsten Funden aus dem Helgoländer Töck.

 

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Abb. 11: Pholidophorus spaethi, Länge ca. 30 cm.

 

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Abb. 12: Tintenfisch mit erhaltenem Tintenbeutel, Länge ca. 30 cm.

Kurz ein paar Wörter zu den Löchern: Diese stammen von rezenten Bohrmuscheln (Zirfaea crispata). Beim Aufschlagen hatte ich die Muscheln oft in situ vor mir. Netterweise wurde hier auf zu starke Anbohrung des Fossils verzichtet. 

 

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Abb. 13: Fisch Pholidophorus spaethi?, Länge ca. 30 cm.

 

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Abb. 14: Fisch unbestimmt, Länge ca. 40 cm.

 

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Abb. 15: Fisch Crossognathus sabaudianus, Länge ca. 30 cm.

 

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Abb. 16: Fisch, unbestimmt, Länge ca. 40 cm.

 

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Abb. 17: Fisch, unbestimmt.

 

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Abb. 18: Fisch, unbestimmt.

 

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Abb. 19: Im Museum bestimmt als Feder, Länge ca. 8 cm.
Nachweise von fliegenden Vertretern der Tierwelt dieser Zeit gehören in unseren Gefilden zu den großen Seltenheiten. Für Helgoland eines der spannendsten Stücke überhaupt. Anhand der Bilder kann die Bestimmung nicht nachvollzogen werden. Man mag es kaum glauben. Das Stück ist das Highlight des Museums, also allein deswegen eine Reise und den Eintritt wert.

 

Unterkreide

 

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Abb. 20: Simbirskites, Durchmesser ca. 60 cm

 

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Abb. 21: Simbirskites, ca. 32 cm im Durchmesser, die größten Helgoländer Funde dieses Ammoniten haben über 90 cm Durchmesser. Ein Exemplar von über 60 cm Durchmesser steht im Standesamt Helgolands.

 

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Abb. 22: Heteromorpher Ammonit Aegocrioceras, ca. 3 cm breit.

 

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Abb. 23: Zusammenschwemmung Unterkreide-Belemniten in rötlichem Kalkmergel, wohl Neohibolites.

 

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Abb. 24: Phosphoritkonkretion mit Decapode, Mecochirus?

 

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Abb. 25: Reptilienknochen (Breite der Stufe ca. 35 cm).

 

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Abb. 26: Holzstamm.

 

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Abb. 27: Krebs in Phosphoritkonkretion, Mecochirus?

 

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Abb. 28: Ammonit in Konkretion.

 

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Abb. 29: Wirbel, ca. 5 cm im Durchmesser.

 

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Abb. 30: Ammonit, Dimorpholites (zugehörig Hoplitidae).

 

Oberkreide


Die Stücke liegen in Kreideblöcken vor, sofern nichts anderes angegeben ist.

 

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Abb. 31: Haizahn Scaphanorhynchus raphiodon, ca. 2 cm Länge.

 

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Abb. 32: Nautilus in Feuerstein, Länge von ca. 10 cm.

 

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Abb. 33: Zusammenschwemmung irregulärer Seeigel, Breite der Stufe ca. 30 cm.

 

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Abb. 34: Irregulärer Seeigel in rotem Feuerstein, Durchmesser ca. 3 cm.

 

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Abb. 35: 15 cm breiter Ammonit in Feuerstein.

 

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Abb. 36: Crinoidenrest, Durchmesser ca. 1 cm.

Es bestehen gewisse Zweifel zur Einstufung als Crinoidenrest - wie ist die Meinung der Kreidekenner?

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Abb. 37: Reptilienknochen.

 

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Abb. 38: Regulärer Seeigel Gauthieria.

 

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Abb. 39: Holz in Feuerstein, ca. 10 cm Höhe. 


Ergänzend sei hier noch der immer wieder auf Helgoland zu findende Bernstein zu nennen. Sehr selten gibt es auch Inklusen im Helgoländer Bernstein. Der Bernstein gehört zu den Hinterlassenschaften der Gletscher, die auch Helgoland einen Besuch abgestattet haben.

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Abb. 40: Bernstein mit Inkluse.

 

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Abb. 41: Inkluse im Bernstein.


Soviel zu meinen subjektiven Highlights aus dem Museum. Der Fundus ist mit fast 4.000 Stücken sehr groß und ich finde es äußerst spannend, was diese Insel bereits alles preisgegeben hat und noch immer gibt.

 

Eigene Exkursionen an die Strände
Mit dem Wissen um die möglichen Funde ging es dann auf die Suche. Mindestens so etwas zu finden, wie es im Museum ausgestellt war, müsste doch möglich sein.
Fossilien lassen sich fast ausschließlich auf der Düne finden, einer kleinen ehemals mit der Hauptinsel verbundenen Insel, die per Fähre erreichbar ist. Die aufgeschlossenen Schichten wurden in Abb. 2 bereits vorgestellt. Dort ging es insgesamt dreimal ganztags hin. Das Wetter war mit ca. 25 Grad perfekt geeignet für Strandtage in Verbindung mit der Beobachtung von Robben und Seehunden bzw. zum Fossilien sammeln. Funde auf der Hauptinsel sind aufgrund der sehr selten dort vorkommenden Fossilien (und nicht zuletzt aufgrund der dortigen großräumigen Absperrungen) nicht zu erwarten und die Fossiliensuche in Anbetracht der kurzen Verweildauer und Gefahr verschwendete Zeit.


Zum Einstieg die Karte zur Insel Düne

Helgoland Openstreetmap Duene

Abb. 42: Nachbarinsel Düne.
Quelle: © OpenStreetMap-Mitwirkende (Open-Database-Lizenz).

 

Wie sammelt man nun auf Helgoland?

Zunächst mal grundsätzlich ohne Hammer. Aufschlagen ist verboten, weil sich die Touristen, aber auch die Robben und Seehunde, gefährliche Verletzungen zuziehen können. Außerdem sieht das eine Mini-Insel voller Splitter einfach unschön aus. In Absprache mit dem Museum durfte ich ein paar Steine öffnen, an einer versteckten Stelle, dort habe ich die Gerölle dann einzeln hingetragen und aufgeschlagen. Ganz klar muss man sagen: Geschiebesammeln ist ein super Training für das Sammeln auf Helgoland. Verschiedene Erdzeitalter in Geröllform am Strand: Ein Paradies für mich!
Fündig für Gerölle aus Trias und Kreide sind der Nord- und Südstrand. Der Oststrand besteht fast komplett aus Feuersteinen, die in der Brandung abgerollt sind. Hier findet sich der weltweit einzigartige rote Feuerstein. Ein Beispiel-Fossil aus diesem wurde bei der Vorstellung des Museums bereits gezeigt (Abb. 34). Ich fand zwar ein paar rote Flinte, aber keine Fossilien darin. Besonders interessant für mich waren die Übergänge im Nordosten und Südosten, hier liegen die meisten größeren Gerölle.
Wider Erwarten konnte ich dann auch tatsächlich einige Knochen in Muschelkalk-Geröllen finden: Rippen, Wirbel, Zähne. Anbei ein paar Bilder von Stücken in Fundzustand.

 

Funde Muschelkalk

 

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Abb. 43: Zahn im Muschelkalk, 1,5 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme

 

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Abb. 44: Wirbel nebst Rippen im Muschelkalk, Breite des Wirbels 1 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme

 

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Abb. 45: Knochen in Muschelkalk, Länge: 4 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme

 

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Abb. 46: Wirbel und Fischrest in Verwitterungsrinde, Muschelkalk, Breite Wirbel: 1 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme

Bohrende Organismen haben die Fossilien netterweise freigelegt. Bei dem Fischrest allerdings mit etwas zuviel Elan.

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Abb. 47: Mehrere Wirbel in Muschelkalk, Breite jeweils ca. 2 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme

 

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Abb. 48: Wirbel in Muschelkalk, Durchmesser ca. 4 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme


Das zuletzt abgebildete Stück kam unglücklich zum Vorschein. Ich sah ein paar Knochenelemente auf der Rinde und hielt diese für die noch vorhandenen Reste. Zwar gezackt, erschien mit der Bruch dennoch ohne größere Schäden vorzuliegen. So entschloss ich mich dann zu einer Auftragspräparation durch Präparator Axel Cordes aus Norddeutschland. Viele hätten das Stück evtl. am Strand gelassen, zum Glück wurde es in diesem Fall aber präpariert.

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Abb. 49: Präparierter Wirbelbogen.
Quelle: Axel Cordes


Es liegt der Neuralbogen eines Wirbels vor, in einer für Helgoland hervorragenden Erhaltung. Ein toller Erfolg. Danke Axel!


Ein paar Töckgerölle konnte ich entdecken, leider ohne ganze Fische. Ich habe keine Belege von Fischen, Ammoniten oder Tintenfischen mitgenommen.
Oberkreide-Feuersteine gab es reichlich. Mitgekommen habe ich eine Rarität vom Südstrand, eine Schnecke in Feuerstein im Anschnitt, diese fehlt noch im Fundus des Museums:

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Abb. 50: Schnecke in Oberkreideflint, Breite ca. 2,5 cm.
Quelle: Eigene Aufnahme


Aus dem Gespräch mit Herrn Stühmer ergab sich für mich die Gelegenheit, einen seltenen Fund mit an Land zu nehmen: einen Ammoniten in Feuerstein. Interessant daran ist, dass dieser den leichten Eindruck vermittelt, heteromorph zu sein - eventuell wird er eines Tages zwecks näherer Überprüfung durchgeschnitten, aber erst einmal bleibt er so wie er ist. Insgesamt  ist dies in den dort anstehenden Feuersteinen ein nicht so dramatisch seltener Fund (außer er ist wirklich heteromorph). Trotzdem spannend, vor allem für einen „Flint-Nerd“ wie mich.

 

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Abb. 51 und 52: Ammonit in Oberkeideflint, ca. 8 mal 5 cm (heteromorph?).

Quelle: Eigene Aufnahme

 

Tja, und dann musste es ja so kommen, dass dem Geschiebesammler Besonderheiten auffallen:

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Abb. 53: Langschwanzkrebs in unbekanntem Geröll.

 

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Abb. 54: Langschwanzkrebs Ausschnitt.
Quelle: Eigene Abbildungen

 

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Abb. 55: Rest eines großen Zehnfußkrebses (Carapax; wohl Exuvie oder Fraßrest).

Quelle: Foto Axel Cordes

Es handelt sich um den Rest eines wirklich großen Zehnfußkrebses. Begrenzt durch die Matrix sehen wir den Ausschnitt eines Carapax, oben links beginnt die Augenregion. Etwas Neues für Helgoland. Sowohl Matrix als auch Fossilinhalt ist in der Form nicht im Museumsfundus zu finden. Eine genaue Zuordnung dürfte schwierig werden, noch habe ich das Stück auch nicht in Händen. Weitere Bilder dazu werden dann im Forum eingestellt. Die Tuberkel sind an einigen Stellen sehr gut erhalten. Für mich das Urlaubs-Highlight: ein neuer Decapode für den Decapoden-Fan? Toll! Ob nun wirklich Hummer oder anderer Zehnfüßer: ein dickes Fragezeichen. Im Rahmen der Diskussion im Forum kam auch eine Art gigantischer Flohkrebs ins Gespräch.

Wie muss man sich das Sammeln und Finden auf Helgoland nun vorstellen? Dazu hier ein Beispielbild.

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Abb. 56: Suche am Geröllstrand in Verbindung mit einem Bad bei angenehmen 15 Grad Wassertemperatur inkl. Seehundbesuch.

Quelle: Eigene Abbildung

Das Ganze lief zwischendurch etwas professioneller ab, mit voller Montur. So macht es im Sommer aber fast noch mehr Spaß.

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Abb. 57: Klippe von Helgoland.

Quelle: Eigene Abbildung

Hier einmal die charakterischte Felsküste der Hauptinsel. Links das Felswatt. Der Bereich ist vollständig abgesperrt. Oben war meine Joggingrunde, einfach fantastisch! 

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Abb. 58: Farbspiele auf Helgoland.

Quelle: Eigene Abbildung

Die Farbkomposition spricht für sich..

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Abb. 59: Küstenstrand Helgoland.

Quelle: Eigene Abbildung

Anbei noch ein Bild des schönsten Strandes der Hauptinsel. Hier gab es viel Buntsandstein und ein paar Flinte. Ich habe jeden einzelnen analysiert.

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Abb. 60: Sonnenuntergang auf Helgoland.

Quelle: Eigene Abbildung 

Abschließend das eigentliche Urlaubshighlight... die Sonnenuntergänge auf offenem Meer. Ohne Worte. Links von diesem Ausschnitt steht die Lange Anna im Wasser.

Ich hoffe, der Beitrag wirkt auf den geneigten Leser so kurzweilig, wie er gedacht ist. Wer Helgoland ansteuert: Lasst den Hammer zu Hause und besucht das Museum.

 

Viele Grüße!


René