Mittlerer Jura
Vorstellung einer kleinen Trigonia mit interessantem "Innenleben"
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- Kategorie: Mittlerer Jura
- Veröffentlicht: Mittwoch, 28. März 2007 12:00
- Geschrieben von Thomas Wallner
- Zugriffe: 6518
Vorstellung einer kleinen Trigonia mit interessantem Innenleben
Bei einem meiner letzten Besuche in Sengenthal hatte ich mehrere einfachklappige, kleine Trigonien auf der Halde gefunden, welche zumeist fast aus der stark verwitterten Matrix heraus gefallen sind. Leider war aber zumindet immer eine Ecke etwas angeschalgen und kaum mehr Gestein übrig, auf welchem man die Stücke hätte sitzen lassen können
Dafür hatten die Stücke eine recht schöne goldene Färbung was mich zu dem Versuch veranlasst hat, das gezeigte Exemplar von zirka 5 cm Größe mittels Strahlen von hinten freizustellen um zu sehen, inwieweit ein Durchscheinen bei Beleuchtung vorliegen würde. Auch interessierte ich mich für dass Innenleben des Tieres, also das "Armgerüst".
Warum ich den Versuch abgebochen habe sieht am auf dem nächsten Bild. In der Mitte sind hier nämlich zwei Kleinfossilien eingeschwennt und überliefert worden. Neben einen juvenilen Ammoniten von ca. 5 mm fand sich noch der Rest einer Schnecke, evtl. von Pietteia sp., von ca. 8mm.
Das Ganze nochmals aus der Nähe, soweit mit meiner Kamera möglich:
Ergo:
Zukünftig werden keine angeschlagenen oder beschädigten Trigonien mehr zurückgelassen, einem Versuch ist es alle mal wert sich diese hinten genauer anzuschauen.
Thomas Wallner
Bei einem meiner letzten Besuche in Sengenthal hatte ich mehrere einfachklappige, kleine Trigonien auf der Halde gefunden, welche zumeist fast aus der stark verwitterten Matrix heraus gefallen sind. Leider war aber zumindet immer eine Ecke etwas angeschalgen und kaum mehr Gestein übrig, auf welchem man die Stücke hätte sitzen lassen können
Dafür hatten die Stücke eine recht schöne goldene Färbung was mich zu dem Versuch veranlasst hat, das gezeigte Exemplar von zirka 5 cm Größe mittels Strahlen von hinten freizustellen um zu sehen, inwieweit ein Durchscheinen bei Beleuchtung vorliegen würde. Auch interessierte ich mich für dass Innenleben des Tieres, also das "Armgerüst".
Warum ich den Versuch abgebochen habe sieht am auf dem nächsten Bild. In der Mitte sind hier nämlich zwei Kleinfossilien eingeschwennt und überliefert worden. Neben einen juvenilen Ammoniten von ca. 5 mm fand sich noch der Rest einer Schnecke, evtl. von Pietteia sp., von ca. 8mm.
Das Ganze nochmals aus der Nähe, soweit mit meiner Kamera möglich:
Ergo:
Zukünftig werden keine angeschlagenen oder beschädigten Trigonien mehr zurückgelassen, einem Versuch ist es alle mal wert sich diese hinten genauer anzuschauen.
Thomas Wallner