Umgehung Bad Oeynhausen

Dieses Forum dient zur Diskussion über alle auf www.steinkern.de veröffentlichten redaktionellen Berichte. Wir bitten darum, beim Starten eines Beitrags den entsprechenden Link zum Bericht zu setzen.

Moderator: Sönke

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Bernhard Jochheim
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Beitrag von Bernhard Jochheim » Sonntag 10. Januar 2010, 12:51

Hallo Marokko,
wenn es nur um Ammoniten und Beifauna aus dem Lias beta gehen würde, wäre die Maßnahme geradezu übertrieben (milde ausgedrückt).

Da wäre es sogar denkbar allgemein sammelinteressierte einzuladen (natürlich am Wochenende und nicht während der Arbeitszeit), damit sie mehr Interesse zur Paläontologie entwickeln können. Sie könnten dann ja von den trainierten Sammlern eingewiesen werden und einige Grundlagenkenntnisse über Schichten des Lias, Präparation und richtigen Umgang mit Werkzeug, Baustellen im allgemeinen usw. erwerben. Echte Seltenheiten könnten so auch sehr gut für die Wissenschaft gerettet werden!
Das wäre für mich richtige Bodendenkmalpflege, denn darum geht es ja (laut Homepagebericht)!

Tschüss
Bernhard

manuel
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Beitrag von manuel » Sonntag 10. Januar 2010, 14:08

genau deswegen verstehe ich dieses Vorgehehn nicht.
An nur wenigen Ammoniten hat das Naturkundemuseum sicher kein Interesse. Sieht für mich so aus als würde dort mit Absicht viel Staub um nichts, von einigen Sammlern aufgewirbelt werden.
Ein zweiter Plesio ist wohl (leider) recht aussichtslos.
Bei so einem Fund würde ohnehin ein Grabungsteam aus Münster die Bergung übernehmen.

Dieser Bericht hätte nach meiner Meinung hier nichts verloren gehabt, schürt er doch nur die wieder recht unbegründete Angst vor der Wesfälischen Bodendenkmalpflege.
Gut, ohne Genehmigung eine Baustelle zu betreten ist die andere Sache, die sollte man sich schon Einholen.

Viele Grüße
Manuel

marocco
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Beitrag von marocco » Mittwoch 13. Januar 2010, 05:44

Wo ist eigendlich der Bericht über Oeynhausen geblieben?
GRuß Marocco

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Tapir
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Beitrag von Tapir » Mittwoch 13. Januar 2010, 08:35

Wahrscheinlich aufgrund des in der letzten Nacht erfolgten Serverumzuges noch nicht wieder da.....
Glück auf!

Johannes Kalbe

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Beitrag von Sönke » Mittwoch 13. Januar 2010, 10:23

Tapir hat geschrieben:Wahrscheinlich aufgrund des in der letzten Nacht erfolgten Serverumzuges noch nicht wieder da.....
Diese Vermutung ist korrekt.
Ich stelle die Meldung auf den neuen Server sobald ich die technische Möglichkeit dazu haben werde. Vielleicht schon heute Nachmittag.

Gruß aus der Uni Bielefeld
Sönke

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Beitrag von Gravedigger » Mittwoch 13. Januar 2010, 21:13

marocco hat geschrieben:Wo ist eigendlich der Bericht über Oeynhausen geblieben?
GRuß Marocco
Ich denke der ist sicher am 1.4.wieder da^^
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Beitrag von tux » Montag 18. Januar 2010, 14:48

Was soll man dazu sagen , es ist immer schade das solche Fundstellen immer häufiger für den "stinknormalen" Sammler verloren gehen.
Ausgerechnet bei dieser Fundstelle suche ich nach dem wissenschaftlichen Wert ? Der Jura hier im Raum wurde doch nu wirklich genug beackert und neue Kenntnisse sind da kaum zu erwarten.
Na ich hoffe es wird nicht so enden wie eine andere berühmt berüchtigte Grabung wo man direkt über der fossil führenden Schicht aufgehört hat und ein arbeit geschrieben wurde, das die Schichten ..... hier so gut wie fossil frei sind.... GRINS.
Oder fehlen den kleinen Museen vor Ort wirklich ein paar pyritammos ? Wie dem auch immer sei. Aber um den Rundumschlag perfekt zu machen, zu solchen Entwicklungen führt wohl auch das Verhalten einiger Sammler auf solchen Baustellen und in anderen Fundstellen oder ist es nur die Gesetzgebung das jeder Saurier in NRW durch den Schredder gehen darf aber nicht gefunden werden darf ?
Wie auch immer..... Schade drum
Grüße
Volker

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Beitrag von amaltheus » Montag 18. Januar 2010, 15:06

http://www.westfalenblatt.de/nachrichte ... 0ebceb24a4

Zitat aus dem o.g. Artikel:

Der Bauträger will ein unkontrolliertes Suchen und Sammeln verhindern. Denn an anderen Großbaustellen war es offenbar zu Schäden gekommen, erinnert sich Freizeit-Paläontologe Pxxx . »Beim Bau der neuen B 239 in Herford hatten Sammler an begradigten Hängen gegraben oder ausgehobene Gräben teilweise wieder zugeschüttet.«

Wenn man will ... findet man sicherlich noch mehr Gründe ... um die Beschränkung zu untermauern.

- Thomas -

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Beitrag von Gravedigger » Montag 18. Januar 2010, 15:35

Immer diese bösen "Freizeit-Paläontologen",daß die immer alles zerstören müssen :roll:
Aber waren es nicht auch "Freizeit-Paläontologen"die den spektakulären Saurierfund in der Tongube bei Höxter gemacht haben?
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Tapir
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Beitrag von Tapir » Montag 18. Januar 2010, 15:47

Gravedigger hat geschrieben:Immer diese bösen "Freizeit-Paläontologen",daß die immer alles zerstören müssen :roll:

was leider zumindest schon sooft vorgekommen ist dass sonst prinzipiell keine Genehmigungen mehr erteilt werden. Umso besser dass hier anscheinend wieder ein gewisser Konsens mit den Verantwortlichen (also denen die die Hausherren auf der Baustelle sind) beginnt, den es meiner Meinung nach eher zu schonen gilt (nach dem Motto: schaut mal, die können auch anders) als von vornherein alles zu torpedieren oder ins abstruse/lächerliche/diffamierende zu ziehen, nur weil man selber diesmal halt nicht dabei ist. Und denen unter den Sammlern denen das als merkwürdige Stilblüte vorkommt: seid froh dass es in euren Bundesländern/Gegenden/Hausaufschlüssen noch nicht so weit ist. Selbst in MV ist aufgrund von Fehlverhalten einzelner in der Sammlerrealität keine Genehmigung für ein Betreten irgendwelcher Gruben mehr zu bekommen. Auch nicht wenn man Mitarbeiter vom geologischen Landesamt, des Bergamtes oder eines geowissenschaftlichen Forschungsinstitutes ist. (Bei den Bau-/Bergbaufirmen wird halt jeder i.d.R. über ein und den selben Kamm geschert)

Und nur um etwas leider unschönes anzufügen: den meisten Baufirmen ist es eher unlieb dass etwas Spektakuläres gefunden wird. Egal ob der Finder aus der Schule, der Metzgerei oder der Universität kommt. Und Tongruben sind keine Großbaustelle.
Zuletzt geändert von Tapir am Montag 18. Januar 2010, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
Glück auf!

Johannes Kalbe

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Beitrag von Gravedigger » Montag 18. Januar 2010, 15:53

Ok hast Recht,gibt halt "Hobby Paläontologen" und eben die etwas besseren und halt feinen Hobbypaläontologen,die eben dort dabeisein dürfen.
Aber ich denke mal ,daß die Herren die im eigentlichen Artikel benannt wurden,das hier sicher,sobald sie die Zeit dazu finden,am besten kommentieren können und alles Spekulationen ein Ende setzen können.
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Beitrag von Tapir » Montag 18. Januar 2010, 16:09

Ich weiß zwar nicht was Du mit Deinen Argumenten bezwecken willst, aber wie in der Schule gibt es halt welche die lernen (Sammler die sich in diesem Fall mit Weiterbildungen auseinandersetzen) und welche die lieber anderweitig vergnügen (bzw. Sammler die einfach nur mal gerne klopfen gehen). Ohne das unterschiedliche Bemühen werten zu wollen: Beschwerden von Leuten denen der Aufwand zu hoch war zu lernen (ja, ich weiß es gibt auch welche die nicht können, die mögen sich bitte ausdrücklich nicht angesprochen fühlen), gar in solchem Ton vorgetragen, weise ich in der Studienberatung gerne mal die Türe.


Und um irgendwelchen folgenden Argumenten hier und anderswo zuvorzukommen: Ich habe weder mit der Baustellenleitung, den öffentlichen Stellen die dort durch Überzeugungsarbeit ein begrenztes Sammeln möglich gemacht haben etwas zu tun, noch gehöre ich zu denen denen Sammeln da erlaubt ist.
Glück auf!

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Beitrag von Gravedigger » Montag 18. Januar 2010, 16:18

Es kann ja nun wirklich nicht so schwer sein,von jemanden der im Artikel erwähnt wir und der hier im Forum nun bekanntlich angemeldet ist eine Stellungnahme zu dieser Sache zu erwarten,oder?
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marocco
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Beitrag von marocco » Montag 18. Januar 2010, 16:55

Ich frage mich ernsthaft was dieser Bericht eigendlich bezwecken soll.Einmal wird auch der letzte Sammler darauf aufmerksam gemacht,und gleichzeitig wird mitgeteilt,daß nur ein erlauchter Kreis
von Sammlern diesen Fundort betreten darf.Man hätte sich den Bericht auch schenken können.Es geht nirgends draus hervor daß dort Profile aufgenommen werden,aber für normales Absammeln hätte man diesen Aufwand nicht gebraucht.

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Beitrag von Tapir » Montag 18. Januar 2010, 17:16

Gut, dann relativ ernsthaft die Erklärung:

Es gibt in einem Gebiet in dem Fossilienfunde möglich sind eine Großbaustelle. Durch Negativerfahrungen an anderen Orten wird der Weg gegangen an einem Ort (dem größten deutschsprachigen Sammlerforum) erstmal mitzuteilen dass entgegen dem sonstigen bestreben (der Baufirmen) die Anzahl der Sammler gegen 0 zu halten eine Kooperation zwischen öffentlichen Stellen (die auch kein Anrecht darauf haben sich auf solchen Baustellen prinzipiell aufzuhalten) und Sammlern, die in etwa den Status (und die damit verbunden Verpflichtungen) eines ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegers inne haben, dafür gesorgt hat dass nicht etwa ein möglicher, aber unwahrscheinlicher bedeutender Fund verloren geht sondern gesichert werden kann.

Gründe dafür dass das als Meldung hier auftaucht sind nach meiner Vermutung dass hier die größtmögliche Anzahl von Sammlern erreicht wird, um zu zeigen es wird sich hier um die Bergung der Funde gekümmert, und zwar von Leuten aus der Sammlerschar, um einfach mal die hier schon aufgekommenen Vorwürfe an Fachleute andauernd nur blind durch die gegend zu laufen zu umgehen. Und dass man sich hier gekümmert hat eine Lösung zu finden mit der alle Interessengruppen leben können. (Ausgenommen aber z.B. absolute Individualisten, denen der Begriff von Eigentum (außer dem eigenen) ein eher Abstrakter Begriff ist.)
Ein weiterer grund ist bestimmt nicht einfach irgendwo die Behauptung aufkommen zu lassen der auf der Baustelle angetroffene Sammler hätte hier auf der Homepage von der Grabung gelesen und ja gaaarnicht gewußt dass er hier nicht heraufdarf. Die Irritationen die der Artikel auslöst entstehen vermutlich erstens dadurch dass eine Gruppe die Beteiligten (Baufirma, Bodendenkmalschutz, Ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger, die zugleich als Sammler aktiv sind und Sammler XY) einfach in "Wir" und "Die bösen anderen die uns nicht mögen" zusammenwürfelt und die andere Gruppe die in bestimmte Formulierungen des Hinweises etwas hineininterpretiert was so nicht drin steht. Ersteres ist Dumm (entschuldigung für diese etwas sehr direkte Formulierung). Das andere ist menschlich verständlich aber einfach dadurch zu lösen dass man beobachtet was da abläuft, nachfragt bei den direkt Beteiligten (ohne gleich pampig zu werden und ohne unbedingt auf "....aber Kumpel XXX hat gehört..." zu setzen) und sich dann hier zu Worte meldet.

Hier ist die Möglichkeit mal zu sehen ob soetwas funktionieren kann. Auch um damit bei zukünftigen Großbaumaßnahmen argumentieren zu können. Dazu gehört Information (hier in Forum zum Beispiel), saubere Arbeit (von den Sammlern vor Ort) und Aufarbeitung falls es zu Ergebnissen kommt.

Vorheriges Polemisieren ist da absolut kontraproduktiv.

Wer meint eine bessere Lösung zu finden versuche das beim nächsten Großbauprojekt in seiner Nähe und berichte dann hier über die Erfolge dass es ganz anders viel besser klappt (und er selber ja nicht der einzige Sammler war der vor Ort geduldet wurde ;) )

marocco hat geschrieben:Es geht nirgends draus hervor daß dort Profile aufgenommen werden,aber für normales Absammeln hätte man diesen Aufwand nicht gebraucht.
Da stimme ich Dir zu. Deshalb wäre es schön wenn jemand der Beteiligten oder Verantwortlichen oder jemand ganz anderes hier darüber berichten könnte was da im Verlauf der Aktion passiert. Auch ohne Nennung der Funde da dies sicherlich erst nach Abschluss der baumaßnahme veröffentlicht werden darf (ist jedenfalls bei den Archäologen meist so). Ob Anfeindungen gegen das Projekt allerdings jemand dazu verleiten sich hier diesbezüglich zu äußern wage ich zu bezweifeln, ich würde es nach einigen Statements die ich hier lese warscheinlich nicht machen. (Und damit meine ich nicht kritisches Hinterfragen)
Glück auf!

Johannes Kalbe

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