Fossil des Monats April 2008
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Fossil des Monats April 2008
Servus miteinander,
die Wahl "Fossil des Monats April 2008" läuft ab jetzt (01.05., 9.30 Uhr) für 15 Tage.
Diesmal sollte die 100-Stimmen-Marke doch zu knacken sein!
Beste Grüße
Michael
die Wahl "Fossil des Monats April 2008" läuft ab jetzt (01.05., 9.30 Uhr) für 15 Tage.
Diesmal sollte die 100-Stimmen-Marke doch zu knacken sein!
Beste Grüße
Michael
- Wolfgang
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Noch keiner?
Na gut, dann will ich gleich mal die Konkurrenz schocken.
Es handelt sich diesmal um eine Co-Produktion von "Schneckenhannes" Hans Schobert und mir.
Hans fand die abgebildete brachiale Platte mit den 6 seltenen Pleurotomaria amalthei im Februar in der Margaritatuszone (Lias Delta 1) der Tongrube bei Buttenheim in Franken.
Ich persönlich habe so etwas in all den Sammeljahren in Buttenheim noch nicht gesehen!
Noch nicht mal ein Zweierstück konnte ich finden.
Soviele Exemplare auf einem Haufen sind wie ein Lottogewinn, das weiß jeder, der schon mal nach diesen Schnecken gesucht hat.
Hans hat mir das Stück zur Präparation überlassen.
Diese erfolgte mittels Druckluftstichel,Skalpell und Sandstrahler.
Um wenigstens die beige "Ersatzschale" zu erhalten, muss man mit großer Vorsicht an die Sache gehen, sonst fliegt einem alles um die Ohren.
Die mittig auf der Matrix liegende Pleurotomaria musste ich blind herausstrahlen, man sah auf der Unterseite aber schon die Mündung.
Präparationsdauer etwa 10-12 Stunden.
Schauen und staunen...
Gruß, Wolfgang
Na gut, dann will ich gleich mal die Konkurrenz schocken.
Es handelt sich diesmal um eine Co-Produktion von "Schneckenhannes" Hans Schobert und mir.
Hans fand die abgebildete brachiale Platte mit den 6 seltenen Pleurotomaria amalthei im Februar in der Margaritatuszone (Lias Delta 1) der Tongrube bei Buttenheim in Franken.
Ich persönlich habe so etwas in all den Sammeljahren in Buttenheim noch nicht gesehen!
Noch nicht mal ein Zweierstück konnte ich finden.
Soviele Exemplare auf einem Haufen sind wie ein Lottogewinn, das weiß jeder, der schon mal nach diesen Schnecken gesucht hat.
Hans hat mir das Stück zur Präparation überlassen.
Diese erfolgte mittels Druckluftstichel,Skalpell und Sandstrahler.
Um wenigstens die beige "Ersatzschale" zu erhalten, muss man mit großer Vorsicht an die Sache gehen, sonst fliegt einem alles um die Ohren.
Die mittig auf der Matrix liegende Pleurotomaria musste ich blind herausstrahlen, man sah auf der Unterseite aber schon die Mündung.
Präparationsdauer etwa 10-12 Stunden.
Schauen und staunen...
Gruß, Wolfgang
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- Fertig präpariert und mit Steinversiegelung behandelt
- buttenheim_Pleurotomaria_3.jpg (50.72 KiB) 35651 mal betrachtet
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- Die Pleurotomaria in der Mitte schaut schon etwas aus der Matrix
- Buttenheim_Pleurotomaria_2.jpg (43 KiB) 35665 mal betrachtet
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- Vor der Präparation
- buttenheim_Pleurotomaria_1.jpg (67.67 KiB) 35662 mal betrachtet
Bryozoa ,Lunulites radiata
Mein letzter schönster Fund, klein aber fein:
Eine rosettenförmige Bryozoe, gefunden in Kobrow, Oligozän.
Sitzt auf einen Handstück Sternberger Gestein.
greiffoss
Eine rosettenförmige Bryozoe, gefunden in Kobrow, Oligozän.
Sitzt auf einen Handstück Sternberger Gestein.
greiffoss
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- Lunulites radiata.jpg (108.26 KiB) 35324 mal betrachtet
Krabbe Tasadia aus Zarrentin
Heute (12.04.2008) habe ich nach zwei Jahren mal wieder eine schöne Tasadia carniolica (BITTNER, 1884) in Zarrentin gefunden. Die Krabbe ist aus dem mittelmiozänen Pectunculusgestein (Reinbeker Gestein). Im Geschiebe sind außerdem schöne Mollusken eingebettet.
Hier nun meine Bilder dazu.
Gute Funde Stefan
Hier nun meine Bilder dazu.
Gute Funde Stefan
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- IMG_7928.JPG (132.3 KiB) 35260 mal betrachtet
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- Joachim S.
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- Eberhard
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Fossil des Monats April
Ein wenig Konkurrenz brauchen die Pleurotomaria auch. Dafür scheint mir
dieser Eucycloscala elegans einigermaßen konkurrenzfähig.
Fundort: Ziegeleitongrube Schnaittach
gefunden 1970 (also Altfund)
wiederentdeckt und frei präpariert (Stichel, Zahnbürste) April 2008
Abmessungen: Höhe 14,5mm größter Durchmesser 10,5mm
Eberhard
dieser Eucycloscala elegans einigermaßen konkurrenzfähig.
Fundort: Ziegeleitongrube Schnaittach
gefunden 1970 (also Altfund)
wiederentdeckt und frei präpariert (Stichel, Zahnbürste) April 2008
Abmessungen: Höhe 14,5mm größter Durchmesser 10,5mm
Eberhard
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- S6002967.JPG (94.44 KiB) 34893 mal betrachtet
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- Mitglied
- Beiträge: 186
- Registriert: Mittwoch 5. Dezember 2007, 21:13
- Wohnort: Eugendorf bei Salzburg
Na, dann werde ich mich auch einmal am Wettbewerb beteiligen
Es handelt sich um innsgesammt 14 Leioceras opalinum (REINECKE, 1818) oder zumindest um Teile davon, sowie um einen kleinen, bisher unbestimmten Ammoniten.
Gefunden habe ich das gute Stück im August 2007 in Burton Bradstock, Dorset, England. Die Ansammlung stammt aus dem Dogger, Aalenian, Inferior Ooolith.
Der große Leioceras auf der Vorderseite hat einen Durchmesser von etwa 75 mm.
Die einzelnen Ammoniten sind mit der nahezu kompletten Wohnkammer erhalten, haben aber leider keinerlei Apophysen (Ohren), wie sie bei dieser Art normalerweise vorkommen.
Ursprünglich war nur der auf der nunmehrigen Rückseite befindliche Leioceras sowie einige Anschnitte an den Seiten zu sehen. Der Brocken war ziemlich groß. Leider wurde der große Leioceras auf der Vorderseite beim Teilen mit der Trennscheibe leicht angekratzt.
Die Präparation erfolgt mit Stichel und Sandstrahler. Sie nahm etwa 15 Stunden in Anspruch und wurde Anfang April abgeschlossen.
Blackmarl
Es handelt sich um innsgesammt 14 Leioceras opalinum (REINECKE, 1818) oder zumindest um Teile davon, sowie um einen kleinen, bisher unbestimmten Ammoniten.
Gefunden habe ich das gute Stück im August 2007 in Burton Bradstock, Dorset, England. Die Ansammlung stammt aus dem Dogger, Aalenian, Inferior Ooolith.
Der große Leioceras auf der Vorderseite hat einen Durchmesser von etwa 75 mm.
Die einzelnen Ammoniten sind mit der nahezu kompletten Wohnkammer erhalten, haben aber leider keinerlei Apophysen (Ohren), wie sie bei dieser Art normalerweise vorkommen.
Ursprünglich war nur der auf der nunmehrigen Rückseite befindliche Leioceras sowie einige Anschnitte an den Seiten zu sehen. Der Brocken war ziemlich groß. Leider wurde der große Leioceras auf der Vorderseite beim Teilen mit der Trennscheibe leicht angekratzt.
Die Präparation erfolgt mit Stichel und Sandstrahler. Sie nahm etwa 15 Stunden in Anspruch und wurde Anfang April abgeschlossen.
Blackmarl
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- Vorderseite
- BBT 1-11.jpg (103.68 KiB) 34806 mal betrachtet
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- Rückseite
- BBT 1-21.jpg (103.24 KiB) 34815 mal betrachtet
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- unbekannter Ammonit
- BBT 1D31.jpg (113.71 KiB) 34811 mal betrachtet
- Piesbergala
- Mitglied
- Beiträge: 568
- Registriert: Dienstag 18. Dezember 2007, 14:08
- Wohnort: Osnabrück
Beitrag zum Fossil des Monats "Ich hab euch zum Fressen
Anbei mein Vorschlag für das Fossil des Monats in der Galerie.
Fossiler Hai-Zahn mit Wurzel Sphenodus longidens auf Matrix.
Größe: 3,4 cm lang inklusive Wurzel.
Zeit: Oberer Jura, Kimmeridge (Malm Gamma 1, platynota-Zone).
Fundort: Steinbruch Drügendorf am 13. April 2008.
Finderin, Präparation und Foto: A. Leipner, Osnabrück
Der Zahn wird ab dem Pfingstwochenende in einer Sonderausstellung des Fränkische-Schweiz-Museums Tüchersfeld gezeigt und wird anschließend in die dortige Sammlung eingegliedert. Hierbei danke ich für die Vermittlung dem "Buttenheim-Guru" H. Schobert aus Hirschaid.
Der Zahn ist besonders gut erhalten und besitzt noch den fast vollständigen dünnen Randsaum. Deshalb bleibt er auf Matrix. Sonst wird dieser dünne Randsaum weiter beschädigt.
Eure Piesbergala
Fossiler Hai-Zahn mit Wurzel Sphenodus longidens auf Matrix.
Größe: 3,4 cm lang inklusive Wurzel.
Zeit: Oberer Jura, Kimmeridge (Malm Gamma 1, platynota-Zone).
Fundort: Steinbruch Drügendorf am 13. April 2008.
Finderin, Präparation und Foto: A. Leipner, Osnabrück
Der Zahn wird ab dem Pfingstwochenende in einer Sonderausstellung des Fränkische-Schweiz-Museums Tüchersfeld gezeigt und wird anschließend in die dortige Sammlung eingegliedert. Hierbei danke ich für die Vermittlung dem "Buttenheim-Guru" H. Schobert aus Hirschaid.
Der Zahn ist besonders gut erhalten und besitzt noch den fast vollständigen dünnen Randsaum. Deshalb bleibt er auf Matrix. Sonst wird dieser dünne Randsaum weiter beschädigt.
Eure Piesbergala
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- Fossiler Hai-Zahn mit Wurzel Sphenodus longidens auf Matrix.
Größe: 3,4 cm lang inklusive Wurzel.
Zeit: Oberer Jura, Kimmeridge (Malm Gamma 1, platynota-Zone).
Fundort: Steinbruch Drügendorf am 13. April 2008.
Finderin, Präparation und Foto: A. Leipner, Osnabrück - Haizahn Drügendorf Steinkern IMG_1768.jpg (70.43 KiB) 34679 mal betrachtet
- Fossiler Hai-Zahn mit Wurzel Sphenodus longidens auf Matrix.
Hallo Steinkerne!
Dieses mal möchte ich mit dem Steinkern einer Puzosia sp. aus dem unteren Turon, woolgari-Zone, ins Rennen gehen.
Sie ist gut 59cm im Durchmesser, leider konnte ich die Wohnkammer nicht bergen, so fehlen ihr ca. eine halbe bis dreiviertel Windung, sie dürfte einen ursprüngliche Gesamtdurchmesser von gut 85cm erreicht haben.
Gefunden habe ich sie Ende Januar, und sie zeigte sich schon im Fundzustand als sehr gut erhaltenes Exemplar.
Da ich mit den Präparationseigenschaften des Turon noch unerfahren war, habe ich sie erstmal auf Eis gelegt um zunächst an anderen Stücken das Material kennen zu lernen. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn ich sie versaut hätte. Ich hatte sie in diesem Monat feritg präpariert.
Sie war in in drei Teile zerbrochen, die ich zunächst mal mit Epoxy-Harz miteinander verklebte. Dann ergänzte ich die Fugen mit Kleinstmaterial der Matrix.
Den Nabel konnte ich mit gut Hammer und einem kleinem Meißel freilegen, die Feinarbeiten erledigte ich mit einem Stichel unter dem Bino.
Die innersten Windungen sind gewöhnlich nicht erhalten, so auch bei diesem Exemplar nicht.
Nach der Reinigung mußte sie dann fast 2 Wochen trocknen bis ich endlich Steinversiegelung auftragen konnte. Das verlieh ihr diese satte Tiefe ohne aufdringlich zu glänzen.
Zur Erinnerung, es ist nur ein Steinkern.
Nun erstrahlt sie vom Material her in sattem Grünsand und toller oberflächlicher Eisenoxyd-Anhaftung.
Ein toller Blickfang die aber im Original besser rüber kommt als auf diesen Bildern.
Aber entscheidet selbst!
Viel Spaß mit den Bildern.
Gruß Kalle
Dieses mal möchte ich mit dem Steinkern einer Puzosia sp. aus dem unteren Turon, woolgari-Zone, ins Rennen gehen.
Sie ist gut 59cm im Durchmesser, leider konnte ich die Wohnkammer nicht bergen, so fehlen ihr ca. eine halbe bis dreiviertel Windung, sie dürfte einen ursprüngliche Gesamtdurchmesser von gut 85cm erreicht haben.
Gefunden habe ich sie Ende Januar, und sie zeigte sich schon im Fundzustand als sehr gut erhaltenes Exemplar.
Da ich mit den Präparationseigenschaften des Turon noch unerfahren war, habe ich sie erstmal auf Eis gelegt um zunächst an anderen Stücken das Material kennen zu lernen. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn ich sie versaut hätte. Ich hatte sie in diesem Monat feritg präpariert.
Sie war in in drei Teile zerbrochen, die ich zunächst mal mit Epoxy-Harz miteinander verklebte. Dann ergänzte ich die Fugen mit Kleinstmaterial der Matrix.
Den Nabel konnte ich mit gut Hammer und einem kleinem Meißel freilegen, die Feinarbeiten erledigte ich mit einem Stichel unter dem Bino.
Die innersten Windungen sind gewöhnlich nicht erhalten, so auch bei diesem Exemplar nicht.
Nach der Reinigung mußte sie dann fast 2 Wochen trocknen bis ich endlich Steinversiegelung auftragen konnte. Das verlieh ihr diese satte Tiefe ohne aufdringlich zu glänzen.
Zur Erinnerung, es ist nur ein Steinkern.
Nun erstrahlt sie vom Material her in sattem Grünsand und toller oberflächlicher Eisenoxyd-Anhaftung.
Ein toller Blickfang die aber im Original besser rüber kommt als auf diesen Bildern.
Aber entscheidet selbst!
Viel Spaß mit den Bildern.
Gruß Kalle
- Dateianhänge
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- In diesem Bereich sind sehr schön die Lobenlinien zu erkennen die Sie als Puzosia verraten.
- IMG_3217.jpg (114.92 KiB) 34598 mal betrachtet
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- Ansicht schräg auf den Venter, auch hier sind sehr schön die Eisenoxydanhaftungen zu erkennen.
- IMG_3266.jpg (71.72 KiB) 34602 mal betrachtet
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- Auf dieser Seite sind weite Teile der Oberfläche mit wabenförmigen Auflösungsstrukturen der ehemaligen Schale bedeckt.
- IMG_3265.jpg (77.41 KiB) 34613 mal betrachtet
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- IMG_3259.jpg (75.33 KiB) 34622 mal betrachtet
Zuletzt geändert von grenzton am Mittwoch 30. April 2008, 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß, der Kalle
Hallo
Es wird mal Zeit für einen Fossilen Pflanzenrest als Fossil des Monats!
Ich habe Heute einen Marksteinkern eines Schachtelhalmes
( Calamites )aus dem Perm des Südharzer Steinkohlenrevier im Angebot.
Gefunden Anfang April in der Nähe von Ilfeld, fertigpräpariert vor 5 Tagen.
Die Größe der Platte beträgt ca. 39 x 19 cm.
Wählt mal was anderes als Ammos und Schnecken!
Schönen Gruß,
Bernd
Es wird mal Zeit für einen Fossilen Pflanzenrest als Fossil des Monats!
Ich habe Heute einen Marksteinkern eines Schachtelhalmes
( Calamites )aus dem Perm des Südharzer Steinkohlenrevier im Angebot.
Gefunden Anfang April in der Nähe von Ilfeld, fertigpräpariert vor 5 Tagen.
Die Größe der Platte beträgt ca. 39 x 19 cm.
Wählt mal was anderes als Ammos und Schnecken!
Schönen Gruß,
Bernd
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- Die Unpräparierte Platte
- Cala-3.JPG (80.21 KiB) 34541 mal betrachtet
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- Cala-2.JPG (83.15 KiB) 34547 mal betrachtet
-
- Das Fertige Stück.
- Cala-1.JPG (84.42 KiB) 34560 mal betrachtet
Mein Kandidat ist ein Promicroceras planicosta (SOWERBY) mit einer Serpel von Charmouth, Südengland. Das Besondere an dem Stück ist zum Einen die Calciterhaltung (normalerweise findet man in Charmouth Ammoniten mit Serpeln in Pyriterhaltung) und zum Anderen das Ablösen der Serpel vom Ammoniten am Ende der Wohnkammer. Das Stück stammt aus einem Woodstone und damit aus dem Sinemurium. Sammlung, Foto und Präparation (April 2008): K. Genzel
- Dateianhänge
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- Promicroceras planicosta mit Serpelbewuchs, Sinemurium, Lias, Charmouth, Südengland, Durchmesser des Ammoniten: ca. 2 cm, Sammlung: K. Genzel
- Prom Serpel.jpg (108.3 KiB) 34459 mal betrachtet
Grüße aus Kirchhellen,
Karsten
Karsten
- Eberhard
- Steinkern.de Ehrenmitglied (verstorben)
- Beiträge: 283
- Registriert: Montag 7. Januar 2008, 19:23
- Wohnort: Hemhofen
Fossil des Monats April
Hallo Wolfgang und Schneckenhannes
Ehre wem Ehre gebührt. Offensichtlich kann eine "Schneckenplage" auch
etwas gutes haben. Wie seid ihr eigentlich beim Einsammeln vorgegangen? Als Lockmittel soll ja eine Schale mit Bier (ich möchte
hier keine Marke nennen, obwohl es sich eigentlich aufdrängt) Wunder
wirken.
Gratulation!
Eberhard
Ehre wem Ehre gebührt. Offensichtlich kann eine "Schneckenplage" auch
etwas gutes haben. Wie seid ihr eigentlich beim Einsammeln vorgegangen? Als Lockmittel soll ja eine Schale mit Bier (ich möchte
hier keine Marke nennen, obwohl es sich eigentlich aufdrängt) Wunder
wirken.
Gratulation!
Eberhard