Der Steinkern - Heft 44

DER STEINKERN ist die Fossilien-Zeitschrift von Steinkern.de - von Fossiliensammlern für Fossiliensammler. Seit 2022 verlegt der Steinkern Verlag neben der Zeitschrift auch Bücher. Dieses Forum ist für Kritik, Lob und Vorschläge zu den einzelnen Publikationen und den darin enthaltenen Artikeln gedacht.
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Moderator: Sönke

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Sönke
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Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Sönke » Donnerstag 14. Januar 2021, 14:26

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Heft 44 (1-2021) - Der Steinkern
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Liebe Mitglieder und Leserinnen und Leser der Steinkern-Zeitschrift,

heute habe ich das Heft 44 als erste Ausgabe des Jahres 2021 an alle Abonnentinnen und Abonnenten sowie an die Autoren verschickt.

Allen die an der Ausgabe 1-2021 mitgewirkt haben, danke ich hiermit noch einmal sehr herzlich für die Mitarbeit. :)


Heft 44 (1-2021) enthält folgende Themen:


• Der Doberg bei Bünde – fossile Schätze aus dem Oligozän

• Bernstein vom unteren Lauf der Elbe zwischen Hamburg und Cuxhaven

• Wiehenvenator und Torvosaurus: Raubsaurier aus dem Mitteljura von Ostwestfalen

• Procidaris cf. lobatum – ein regulärer Seeigel mit erhaltenen Stacheln aus der Herforder Liasmulde

• Meereskrokodil-Funde aus dem Unteren Toarcium bei Buttenheim


Hier geht es zur ausführlichen Inhaltsangabe:
https://www.steinkern.de/inhaltsangaben ... eft44.html

Und hier geht es direkt zum Bestellformular:
https://www.steinkern.de/bestellformula ... nheft.html

Dieser Forenbeitrag ist neben der Information über die Neuerscheinung auch dazu gedacht über die Inhalte des Hefts zu diskutieren, Lob und/oder Kritik zu äußern, den Autoren oder dem Herausgeber Fragen zu stellen usw.!

Die Autoren und auch ich als Herausgeber (diesmal nur mit geringfügigen eigenen Beiträgen) freuen sich über Feedback.

Viel Lesespaß wünscht Euch,
Sönke

Abstraktum
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Abstraktum » Donnerstag 21. Januar 2021, 09:03

Wieder ein ganz wunderbares Heft mit einem abwechslungsreichen Mix aller Themengebiete. Vielen Dank an die Autoren und natürlich an Sönke für die Arbeit.

Wirklich toll, dass meine Bitte nach viel mehr Dinosauriern im Steinkern nicht ungehört blieb und nach meinem KemKem Artikel gleich wieder ein Dinosaurier Artikel ins Heft gepackt wurde. ;) Und dann auch noch über zwei Spitzenprädatoren in Deutschland, ein Fest :D

Sobald die Museen wieder offen haben, muss ich unbedingt nach Münster. Kann mir jemand sagen, ob dort die originalen Fossilien von Wiehenvenator öffentlich im Museum ausgestellt sind oder ob lediglich Abgüsse gezeigt werden?

Den ein oder anderen Zahn eines der großen Theropoden aus Deutschland wäre ja ein Traum für meine Sammlung, aber da werde ich wohl vergebens hoffen, dass etwas legal auf dem Markt angeboten wird, so selten wie das leider alles ist. :cry:


Viele Grüße

Flo

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Tapir
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Tapir » Donnerstag 21. Januar 2021, 09:17

Hi Flo,
Abstraktum hat geschrieben:
Donnerstag 21. Januar 2021, 09:03
Den ein oder anderen Zahn eines der großen Theropoden aus Deutschland wäre ja ein Traum für meine Sammlung, aber da werde ich wohl vergebens hoffen, dass etwas legal auf dem Markt angeboten wird
Ausdauernd sammeln. Wealden haben wir ja z.B. auch... :twisted:
Glück auf!

Johannes Kalbe

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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Sönke » Freitag 22. Januar 2021, 13:22

Hallo Flo,

vielen Dank für Dein nettes Feedback! :)

Zu Deiner Frage, habe ich mich bei Achim Schwermann erkundigt. Er schreibt:
"Von Wiehenvenator werden in der Ausstellung die Schädel- und Unterkieferteile, sowie Zähne und Wirbel gezeigt. Weiteres Material ist als Abguss in einer kleinen Grabungssituation in der Vitrine zu sehen. Das restliche Material liegt im Zentralmagazin (Langknochen, Rippen usw.). Auch das Torvosaurus-Material liegt dort."
Eventuell wird künftig ein Teil des Archivmaterials auch mal im Dobergmuseum Bünde gezeigt werden, das ist noch in Klärung.

Schöne Grüße
Sönke

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Frank
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Frank » Freitag 22. Januar 2021, 15:24

Irgendwie macht es doch wehmütig, das neue Heft 44.
Zwei Personen die ich lieber nochmal "live" gesehen hätte statt auf den Photos mit einem Nachruf. Nun, das wird sicher im Laufe der Zeit immer wieder sein und mehr werden. Kannte von Euch jemand Karl-Josef Ortmann oder Manfred Droege?
Vielleicht fällt Euch die eine oder andere schöne Erinnerung zu einem oder beiden ein und Ihr wollt sie hier mitteilen
"Hoffentlich unterläuft dem Irrtum ein Fehler. Dann kommt alles von selbst in Ordnung"

(Stanislav Jercy Lec: Das große Buch der unfrisierten Gedanken)

Du bist nicht für das Universum verantwortlich: du bist verantwortlich für dich selbst (Arnold Bennett)

danylo
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von danylo » Samstag 23. Januar 2021, 11:10

Samstagmorgen, endlich Zeit zum Lesen, genüsslich an meinen Cappuccini und "Steinkern" auf dem Sofa:

Ein Heft mit etwas anderen Akzenten, und so kommt es bei mir an - Kommentar bewusst subjektiv:
- Jaulny-Seeigel: schön!
- Museums-Asteroceras: Sowas finden die meisten nicht mal einmal im Leben.
Was ist schöner: Der Ammo oder das Glück im Gesicht des Finders? Beides! Denn es gehört zusammen...
- Die Nachrufe; zum Schluss...
- Doberg: Danke, Fritz, tolle Zusammenfassung, schöner Bericht! Und Respekt für Dein Engagement fürs Doberg-Museum!
- Bernstein: wissenswert!
- Raubsaurier: faszinierend, wie aus wenigen Knöchelchen ganze Dino-Modelle geschaffen werden.
- Procidaris aus der Herforder Liasmulde und Meereskrokodile aus Buttenheim:
Danke für die Publikation dieser Raritäten!
Buttenheim liegt für mich erreichbar, aber ich hab großen Respekt vor den Toarcium-Schichten dort:
Splitterhartes Gestein im Wechsel mit Brösel-Lagen... Respekt für die Bergung und Präparation!

Zuletzt zu den Nachrufen:
Ich kannte beide Sammler nicht persönlich, aber ihre sympathische Menschlichkeit kommt auf den Bildern schön herüber.
Manfred Droege konnte mit seinem Werk das Doberg-Museum bereichern, und hoffentlich bleibt das Bonenburg-Material von Karl-Josef Ortmann ebenso erhalten.
Und wieder die Gedanken und Fragen: Was bleibt? Nach einem Leben des Rackerns, Buddelns, Präparierens, Bestimmens, Ausstellens.
Tolle Fossilien,mit Geduld und Hingabe präpariert von Händen, die jetzt nicht mehr lebendig sind.
Und die Erinnerung an diese Menschen bleibt.
Ich besitze etliche Fossilien aus den Sammlungen verstorbener Freunde, und wenn ich sie ansehe, höre ich wirklich deren Stimme, sehe ich ihr Gesicht, die Erinnerungsstücke haben eine emotionale Farbe...
Ich finde solche Nachrufe wie in dem Heft sehr wichtig und gut, und noch viel schöner ist es- wie in diesen Fällen geschehen- wenn das Werk oder Auszüge davon schon zu Lebzeiten publiziert werden!

Auch Sönkes Vorwort finde ich gelungen. Als Arzt bin ich in diesen wahnsinnigen Zeiten so sensibilisiert,
dass mir bei den Sammler-Bildern der Impuls einschießt: Der trägt ja keine Maske!
Es ist schön, wenn wir endlich wieder in unmaskierte Gesichter blicken dürfen!

Bleibt alle gesund, in diesen wahnsinnigen Zeiten- und lasst Euch impfen, wenn Ihr denn endlich, endlich an der Reihe seid...
...reich ist, wer zufrieden ist mit dem, was er hat!

Liebe Grüße, Danylo

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Bernhard Jochheim
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Bernhard Jochheim » Samstag 23. Januar 2021, 12:28

Hallo Sönke,
ich kann mich den bisherigen Schreibern nur vollumfänglich anschließen.
Ein ganz tolles Heft mit "Tiefgang".
Gerade habe ich den Doberg-Artikel gelesen und bin begeistert. Manfred hat seine Fossilien wirklich sehr liebevoll in Szene gesetzt.
Schöne Grüße
Bernhard

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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Abstraktum » Sonntag 24. Januar 2021, 10:23

Hallo Sönke,

vielen Dank für das Nachfragen und die Infos. Da lohnt es sich auf jeden Fall vorbeizuschauen. Museum steht ganz oben auf meiner Liste, wenn die Einschränkungen wieder vorbei ist :)

Viele Grüße

Flo

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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Stephanoceras » Donnerstag 28. Januar 2021, 09:23

Hallo Flo,

zum Wiehenvenator im Naturkundemuseum Münster kann ich noch 3 (schlechte) Bilder von meinem Besuch im Oktober 2016 beitragen. Auch ich war von dieser Sonderausstellung total begeistert. Damals hieß es, dass sie noch bis 2022 laufen sollte. Sehr beeindruckend fand ich die zahlreichen Lebendmodelle, vor allem von den gefiederten Sauriern. Definitiv sehenswert! Hoffentlich kann das Museum bald wieder geöffnet werden.

Schöne Grüße
Fritz
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Abstraktum
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Abstraktum » Donnerstag 28. Januar 2021, 11:20

Wow, das macht Lust auf mehr. :shock:
Vielen Dank für die Fotos Fritz!

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Sönke
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Re: Der Steinkern - Heft 44

Beitrag von Sönke » Freitag 12. Februar 2021, 01:30

Hallo zusammen,

danke für die Kommentare, über die ich mich gefreut habe.

Den Nachruf für Manfred Droege habe ich ja selbst verfasst und mich dort geäußert, daher möchte ich hier hauptsächlich noch etwas zu Karl-Josef Ortmann sagen, was letztlich den dankenswerterweise von Heiner Becker verfassten Nachruf anhand eines Beispiels inhaltlich noch zu bekräftigen mag.

Ich kannte Karl-Josef nur von recht wenigen Treffen. So liefen wir uns im Laufe der Jahre zwei oder dreimal in Bonenburg über den Weg und tauschten uns aus. Ab und zu hörte man voneinander, weil wir gemeinsame Freunde hatten. Seit 2015 war er dann auch Leser der Steinkernhefte. Die Treffen in den Bonenburger Gruben vor gut 10 Jahren waren kein so großer Zufall, da es ja nunmal Karl-Josefs Hausgruben waren und vor etwa 10-15 Jahren war auch ich öfter dort unterwegs. Danach leider nicht mehr so häufig, da die Fundmöglichkeiten die weite Anreise aus Bielefeld nur noch selten rechtfertigten, nachdem das Unterpliensbachium nicht mehr aufgeschlossen war. Das Sinemurium der neuen Grube präsentierte sich relativ karg und bezüglich des Rhät-Bonebeds war es den Entdeckern nach einiger Zeit auch gelungen, endlich Wissenschaftler aus Bonn und Münster dafür zu interessieren, sodass man hier nicht mehr graben darf und auch nicht mehr braucht, weil das erfreulicherweise professionell geschieht. Sieht man mal von den Echioceras-Bänken ab, die in der neueren Bonenburger Grube nicht so ideal ausgebildet sind, hielten sich die Betätigungsmöglichkeiten für Unterjura-Sammler somit in den vergangenen Jahren ziemlich in Grenzen. Viele der Ammoniten aus der lokal schwach (knollig, nicht dickbankig) ausgebildeten Bank laufen nicht bis in die Innenwindungen rein oder sind dort jedenfalls - nach einer körperlich erhaltenen Wohnkammer - heftig verdrückt. Trotzdem organisierten meine Freunde Norbert und Karl-Josef im Mai 2018 einen kleinen Baggerschurf im Bereich eines Ausstrichs der Bank, der uns einige Funde ermöglichte. Was heißt "uns": Karl-Josef war gar nicht am Suchen interessiert, ihm war nur wichtig, dass Norbert und ich gute Suchmöglichkeiten vorfanden. Das war dank des Einlegens eines guten Wörtchens bei der Betreiberfirma durch ihn auch tatsächlich der Fall. Natürlich, so kennt man es aus der neuen Grube, erwies sich das Meiste von den von uns gesammelten Rohlingen zuhause dann als schlechter erhalten als erhofft (also: wie erwartet). Aber einige Stücke sind doch durchaus recht schön gewesen, etwa die beiden abgebildeten Exemplare. Gern hätte ich Karl-Josef auch mal die Oberkreide des Teutoburger Waldes im Gegenzug gezeigt, aber das hatte als die Bedingungen gut waren, bei ihm aus gesundheitlichen Gründen dann nicht geklappt, obwohl Norbert und ich an ihn gedacht hatten. Schade, dass er uns - wie auch Manfred Droege - schon hat verlassen müssen. Beide, sowohl Karl-Josef als auch Manfred waren geistig wie körperlich noch ziemlich gut drauf, sodass ich es noch immer nicht so richtig fassen kann, dass sie nicht mehr unter uns weilen. Die beiden kannten und schätzen sich übrigens gegenseitig - das Steinkernheft 44 vereint sie nun auch im Tode.

Ob sie uns wohl von oben zuschauen, wenn wir in in ihren Hausgruben herumstromern, z. B. in Bonenburg? Wie Karl-Josef, war auch Manfred gern dort unterwegs, wie man an den Bonenburg-Artikeln von Lücke & Simonsen (Der Steinkern Heft 7 und Der Steinkern Heft 29) sehen kann.
Die zuvor aufgeworfene Frage ist mir etwas zu transzendent. Eines aber ist klar: die beiden hätten gewollt, dass wir weiter kräftig suchen und buddeln. Und wenn ich das mache an den entsprechenden Lokalitäten, werde ich - wie sicher mancher andere Sammlerfreund auch - noch manches Mal an die beiden denken. Manfred kannte ich gut genug, dass so einige seiner Sprüche mir in Erinnerung blieben. Den einen oder anderen davon werde ich auf jeden Fall bei passender Gelegenheit noch des Öfteren zum Besten geben.

Ich denke jedenfalls, dass wir diese Erinnerungskultur der Nachrufe weiterhin pflegen sollten, auch wenn es echt schwerfällt und Überwindung kostet, etwas zu verfassen. Die Angehörigen wissen es zu schätzen und erhalten auch oftmals noch tröstende Rückmeldungen von Lesern, die die Nachrufe lesen / wahrnehmen.

Im nächsten Steinkernheft wird Norbert Wannenmacher gedacht werden.

Natürlich geht´s aber auch immer weiter mit bunten Fundort- und Fossilthemen, so wie es zu deren Lebzeiten eben auch nach dem Geschmack der Verstorbenen selbst gewesen wäre.

Viele Grüße
Sönke
Dateianhänge
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Karl-Josef Ortmann (links) und Norbert Meyer in Bonenburg im Mai 2018. Es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen (abgesehen vom fehlenden Schnee). Meine Funde sind noch nicht alle präpariert...
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Diese beiden Fundstücke (Echioceras cf. raricostatoides) verdanke ich Karl-Josef und Norbert, die den Schurf organisierten.
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