Fossil des Monats Dezember 2018
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Fossil des Monats Dezember 2018
Die Abstimmung über das Fossil des Monats Dezember 2018 läuft ab jetzt, 01.01.2019, 0.23 Uhr für 15 Tage, endet also am 16.1.19. Bitte stimmt zahlreich ab!
Beste Grüße
Sönke und Michael
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Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Es wird eine kleine ,in dieser Erhaltung seltene Komposition von einer Geode ca.56 mm goss
mit Muschel Goniomya ca.12 mm gross
und
Ammonit Pleuroceras sp. ca.40 mm gross aus der Grube bei Buttenheim,Lias delta 2b vorgestellt.
Finder und Präparator Johann Schobert.
mit Muschel Goniomya ca.12 mm gross
und
Ammonit Pleuroceras sp. ca.40 mm gross aus der Grube bei Buttenheim,Lias delta 2b vorgestellt.
Finder und Präparator Johann Schobert.
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Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Hallo,
diesmal möchte ich mit einer schönen Stufe teilnehmen.
Das Stück wurde vor ca 10 Jahren von Michael Dittert gefunden und schlummerte bis vor zwei Tagen in einer Kiste im Keller.
Es handelt sich um eine Stufe, aus dem mittlerweile verfüllten Steinbruch bei Bonenburg.
Präpariert wurde mit Druckluft Stichel, Sismo Nadeln und Strahlen mit Eisenpulver.
Name:
Schnecke: cf Lewisiella nuda ca 2cm
Muschel: Pseudolimea spe ca 2cm
Ammonit: Tragophylloceras loscombi ca 5cm
Alter/Schicht: Lias, Lytoceras-Bank, ibex-Zone, Unterpliensbachium
Finder: Michael Dittert
Präparation/Sammlung: Petra Kiermeier
diesmal möchte ich mit einer schönen Stufe teilnehmen.
Das Stück wurde vor ca 10 Jahren von Michael Dittert gefunden und schlummerte bis vor zwei Tagen in einer Kiste im Keller.
Es handelt sich um eine Stufe, aus dem mittlerweile verfüllten Steinbruch bei Bonenburg.
Präpariert wurde mit Druckluft Stichel, Sismo Nadeln und Strahlen mit Eisenpulver.
Name:
Schnecke: cf Lewisiella nuda ca 2cm
Muschel: Pseudolimea spe ca 2cm
Ammonit: Tragophylloceras loscombi ca 5cm
Alter/Schicht: Lias, Lytoceras-Bank, ibex-Zone, Unterpliensbachium
Finder: Michael Dittert
Präparation/Sammlung: Petra Kiermeier
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Hallo miteinander,
Ich möchte euch einen Seestern aus der dänischen Oberkreide vorstellen
Gefunden wurde er von mir am 24.11.18 in Hillerslev/Kommune Thisted in Dänemark
Das Fossil misst 12 cm und ist einer meiner persönlichen Highlights des Jahres.
Der Fund kam nach einem beherzten Schlag mit einem kleinen Beil auf einen lose liegenden Kreidebrocken zum Vorschein.
Präpariert wurde er mit Messer und Skalpell für die Vorarbeiten, so wie Nadel, Pinsel und Zahnbürste fürs eigentliche Freilegen,
Leider konnte das Stück von mir mangels passender Literatur noch nicht bestimmt werden.
Fossil: Seestern
Formation: Maastricht /Obere Kreide
Fundort: Hillerslev /Thisted Dänemark
Funddatum: 24.11.2018
Fund/Sammlung: Michael Mertens
Ich möchte euch einen Seestern aus der dänischen Oberkreide vorstellen
Gefunden wurde er von mir am 24.11.18 in Hillerslev/Kommune Thisted in Dänemark
Das Fossil misst 12 cm und ist einer meiner persönlichen Highlights des Jahres.
Der Fund kam nach einem beherzten Schlag mit einem kleinen Beil auf einen lose liegenden Kreidebrocken zum Vorschein.
Präpariert wurde er mit Messer und Skalpell für die Vorarbeiten, so wie Nadel, Pinsel und Zahnbürste fürs eigentliche Freilegen,
Leider konnte das Stück von mir mangels passender Literatur noch nicht bestimmt werden.
Fossil: Seestern
Formation: Maastricht /Obere Kreide
Fundort: Hillerslev /Thisted Dänemark
Funddatum: 24.11.2018
Fund/Sammlung: Michael Mertens
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Hallo!
Ich möchte Euch einen ca. 28cm großen Pseudoteloceras aus dem Bajocium vorstellen. Gefunden habe ich ihn bereits im Sommer 2017 nördlich von Rubhar Sughar auf der Isle of Skye. Er gehört zu der Sorte Ammoniten die man nicht gerne präpariert. Die Wohnkammer hat sich unter Verlust der (fast Ganzen) Schale bereits am Strand freilegt. Im Gegensatz dazu war die Innenwindung nur schlecht zu präparieren. Beim Sticheln mit pneumatischem Werkzeug trennte das Gestein nur schlecht oder gar nicht von der Schale. KOH zeigte gar keine Wirkung. Salzsäure zeigte große Wirkung – allerdings eher bei dem Calcit der Schwimmkammern. Ein Sandstrahler mit Edelkorund und den vollen 6 bar lieferte ebenfalls kein brauchbares Ergebnis da Gestein und Calcit sich gleichmäßig oder gar nicht abtragen ließen. Letztlich habe ich ihn mit einem pneumatischen Stichel grob freigelegt und den Rest mit Diamantkugelfräsern (1mm bis 5mm) geschliffen. Für mich die allerletzte Wahl da es immer den Verlust der Oberflächenstruktur bedeutet. Darum hat sich die Präparation auch über ein Jahr hingezogen. Ich habe immer nur eine Stunde daran gearbeitet damit ich die Lust an dieser undankbaren Aufgabe nicht verliere. Der Ammonit ist ca. 28cm groß und zeigt noch Teile von der Mündung. Die Innenwindung habe ich etwas nachcoloriert um die unschönen Schleifspuren zu retuschieren. Die auf der Wohnkammer erhaltene Calcitschale hat eine Dicke von 3mm. Über eine Bestimmungshilfe wäre ich dankbar.
Ich möchte Euch einen ca. 28cm großen Pseudoteloceras aus dem Bajocium vorstellen. Gefunden habe ich ihn bereits im Sommer 2017 nördlich von Rubhar Sughar auf der Isle of Skye. Er gehört zu der Sorte Ammoniten die man nicht gerne präpariert. Die Wohnkammer hat sich unter Verlust der (fast Ganzen) Schale bereits am Strand freilegt. Im Gegensatz dazu war die Innenwindung nur schlecht zu präparieren. Beim Sticheln mit pneumatischem Werkzeug trennte das Gestein nur schlecht oder gar nicht von der Schale. KOH zeigte gar keine Wirkung. Salzsäure zeigte große Wirkung – allerdings eher bei dem Calcit der Schwimmkammern. Ein Sandstrahler mit Edelkorund und den vollen 6 bar lieferte ebenfalls kein brauchbares Ergebnis da Gestein und Calcit sich gleichmäßig oder gar nicht abtragen ließen. Letztlich habe ich ihn mit einem pneumatischen Stichel grob freigelegt und den Rest mit Diamantkugelfräsern (1mm bis 5mm) geschliffen. Für mich die allerletzte Wahl da es immer den Verlust der Oberflächenstruktur bedeutet. Darum hat sich die Präparation auch über ein Jahr hingezogen. Ich habe immer nur eine Stunde daran gearbeitet damit ich die Lust an dieser undankbaren Aufgabe nicht verliere. Der Ammonit ist ca. 28cm groß und zeigt noch Teile von der Mündung. Die Innenwindung habe ich etwas nachcoloriert um die unschönen Schleifspuren zu retuschieren. Die auf der Wohnkammer erhaltene Calcitschale hat eine Dicke von 3mm. Über eine Bestimmungshilfe wäre ich dankbar.
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Ichtyosaurier-Paddel, gefunden im November 2017, stammt von einer große Baustelle in Postbauer-Heng, Lias Epsilon. Fertig gestellt: Dez. 2018. Der in 2 Hälften gespaltene Laibstein wurde geklebt und von einer Seite aus herunter präpariert. Präparationszeit ca. 35 -40 Std. Siehe ausführlichen Bericht auf der Homepage:
https://www.steinkern.de/praeparation-u ... addel.html
Fossil: Ichthyosaurier-Paddel, 44 Knochen
Alter:: Untertoarcium (Lias epsilon, Laibstein), Unterjura
Fundort: Postbauer-Heng, Lkr. Neumarkt
Gefunden: November 2017, präpariert Dez.2018
Finder und Präparator: Fritz Lang
Werkzeuge: Stichel HW-65 / HW-10 / Chicago Pneumatic / Krantz, Winkelschleifer, Druckluftschleifer, Schriftenmeißel.
Materialien: Sekundenkleber, Zaponlack, Ameisensäure, Essigsäure, persönliche Schutzausrüstung Grüße
Fritz
https://www.steinkern.de/praeparation-u ... addel.html
Fossil: Ichthyosaurier-Paddel, 44 Knochen
Alter:: Untertoarcium (Lias epsilon, Laibstein), Unterjura
Fundort: Postbauer-Heng, Lkr. Neumarkt
Gefunden: November 2017, präpariert Dez.2018
Finder und Präparator: Fritz Lang
Werkzeuge: Stichel HW-65 / HW-10 / Chicago Pneumatic / Krantz, Winkelschleifer, Druckluftschleifer, Schriftenmeißel.
Materialien: Sekundenkleber, Zaponlack, Ameisensäure, Essigsäure, persönliche Schutzausrüstung Grüße
Fritz
- Jens K.
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Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Hallo,
ich möchte zum Jahresende schnell noch mein Anfang des Monats fertig gewordenes Präparat vorstellen. Es ist ein Ceratarges armatus (Goldfuss, 1839), die Typusart der Gattung Ceratarges. Es handelt sich um einen Altfund der lange Zeit in der Rohlingssammlung des Naturkundemuseums in Gerolstein auf seine Präparation gewartet hat.
Ich habe zwischen 40 und 50 Stunden gebraucht, so genau habe ich es mir nicht aufgeschrieben. Ich stelle die Präparationsarbeit auch hier in diesem Beitrag vor, wer mag kann mal schauen wie aus einem eher unscheinbaren Fossil am Ende doch ein spektakulärer Stacheltrilobit wird. Es sind leichte Ergänzungen von Fehlstellen an den Kopfstacheln vorgenommen worden, auch etwas Schale auf der Glabella ist restoriert und etwas Matrix nachgebildet um den linken hinteren Stachel am Pygidium zu stabilisieren.
https://www.steinkern.de/forum/viewtopi ... 38&t=27251
Art: Ceratarges armatus (Goldfuss, 1839)
Alter: Mitteldevon, Eifelium
Formation: Ahrdorf-Formation, Flesten Member
Größe: 3 cm (Abstand zwischen den Wangenstacheln)
Fundort: Pelm-Salmer Weg, Gees bei Gerolstein
Bilder und Präparation: Jens Koppka
Sammlung: Naturkundemuseum Gerolstein
Das gute Stück wird dann im Neuen Jahr im Naturkundemuseum Gerolstein ausgestellt.
Ich wünsche allen noch einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, viel Erfolg, Gesundheit und gute Funde auch im nächsten Jahr.
lg,
Jens
ich möchte zum Jahresende schnell noch mein Anfang des Monats fertig gewordenes Präparat vorstellen. Es ist ein Ceratarges armatus (Goldfuss, 1839), die Typusart der Gattung Ceratarges. Es handelt sich um einen Altfund der lange Zeit in der Rohlingssammlung des Naturkundemuseums in Gerolstein auf seine Präparation gewartet hat.
Ich habe zwischen 40 und 50 Stunden gebraucht, so genau habe ich es mir nicht aufgeschrieben. Ich stelle die Präparationsarbeit auch hier in diesem Beitrag vor, wer mag kann mal schauen wie aus einem eher unscheinbaren Fossil am Ende doch ein spektakulärer Stacheltrilobit wird. Es sind leichte Ergänzungen von Fehlstellen an den Kopfstacheln vorgenommen worden, auch etwas Schale auf der Glabella ist restoriert und etwas Matrix nachgebildet um den linken hinteren Stachel am Pygidium zu stabilisieren.
https://www.steinkern.de/forum/viewtopi ... 38&t=27251
Art: Ceratarges armatus (Goldfuss, 1839)
Alter: Mitteldevon, Eifelium
Formation: Ahrdorf-Formation, Flesten Member
Größe: 3 cm (Abstand zwischen den Wangenstacheln)
Fundort: Pelm-Salmer Weg, Gees bei Gerolstein
Bilder und Präparation: Jens Koppka
Sammlung: Naturkundemuseum Gerolstein
Das gute Stück wird dann im Neuen Jahr im Naturkundemuseum Gerolstein ausgestellt.
Ich wünsche allen noch einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, viel Erfolg, Gesundheit und gute Funde auch im nächsten Jahr.
lg,
Jens
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Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Hallo,
ich möchte den von mir präparierten Anathalion augustus zur Wahl stellen.
Aus den Solnhofener Plattenkalken ist ein Anaethalion etwas seltener, häufiger ist er in den Plattenkalken im Eichstätter Revier.
Mit einer Länge von 11 cm handelt es sich um eine mittlere Größe.
Die Bilder konnen durch Anklicken vergrößert betrachtet werden.
Gesammte Platte:
Übersicht:
UV-Bild:
Ausschnitt Kopf:
Maul vom schräg links:
Die Präparation habe ich hier gezeigt:
Anaethalion Solnhofen Adventskalender
Dort sind auch noch weitere Ausschnitte und UV-Bilder zu sehen.
Fosssil: Anathalion augustus MÜNSTER, 1832
Fundort: Solnhofen
Biostratighraphie: Hybonotum-Zone, Rueppelianus-Subzone, rueppelianus-Horizont
Alter: Tithonium (Oberjura), 150,8 - 152 Mio. Jahre +/- 2 Mio. Jahre
Präparation manuell mit Nadeln und Mikroskop bei bis zu 50-facher Vergrößerung, Dauer ca. 293 Stunden
Sammlung: Jürgen Härer
Herzliche Grüße aus Berlin
Jürgen
ich möchte den von mir präparierten Anathalion augustus zur Wahl stellen.
Aus den Solnhofener Plattenkalken ist ein Anaethalion etwas seltener, häufiger ist er in den Plattenkalken im Eichstätter Revier.
Mit einer Länge von 11 cm handelt es sich um eine mittlere Größe.
Die Bilder konnen durch Anklicken vergrößert betrachtet werden.
Gesammte Platte:
Übersicht:
UV-Bild:
Ausschnitt Kopf:
Maul vom schräg links:
Die Präparation habe ich hier gezeigt:
Anaethalion Solnhofen Adventskalender
Dort sind auch noch weitere Ausschnitte und UV-Bilder zu sehen.
Fosssil: Anathalion augustus MÜNSTER, 1832
Fundort: Solnhofen
Biostratighraphie: Hybonotum-Zone, Rueppelianus-Subzone, rueppelianus-Horizont
Alter: Tithonium (Oberjura), 150,8 - 152 Mio. Jahre +/- 2 Mio. Jahre
Präparation manuell mit Nadeln und Mikroskop bei bis zu 50-facher Vergrößerung, Dauer ca. 293 Stunden
Sammlung: Jürgen Härer
Herzliche Grüße aus Berlin
Jürgen
Zuletzt geändert von LITHOPS am Donnerstag 10. Januar 2019, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
- Sönke
- Administrator
- Beiträge: 16574
- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
- Wohnort: Bielefeld
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Re: Fossil des Monats Dezember 2018
... und zwar nur noch bis Mittwoch 16. Januar 2019, 00:23 Uhr!
Die Kandidaten hätten eine große Abstimmungsbeteiligung verdient.
Viele Grüße
Sönke
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Glückwunsch,
wieder einmal, an alle, vor allem natürlich an Jürgen/Lithops.
Ist das mit den 293 Stunden kein Druckfehler?
Eine Stunde a 25.- Euro, dann wären wir bei knapp 7.500.- Euro?
Und wenn Spitzen-Präparatoren 40.- verdienen, bei knapp 12.000.-??
Mit blassem Munddreieck
Danylo
wieder einmal, an alle, vor allem natürlich an Jürgen/Lithops.
Ist das mit den 293 Stunden kein Druckfehler?
Eine Stunde a 25.- Euro, dann wären wir bei knapp 7.500.- Euro?
Und wenn Spitzen-Präparatoren 40.- verdienen, bei knapp 12.000.-??
Mit blassem Munddreieck
Danylo
- Miroe
- Redakteur
- Beiträge: 3157
- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
- Wohnort: Mittelbaiern, bei Regensburg
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Der Gewinner des Dezember-Wettbewerbs steht fest.
Ich gratuliere dem Sieger Jürgen ( „LITHOPS“), und danke auch allen anderen Teilnehmern für das Zeigen ihrer schönen Stücke und für das Abstimmen!
Beste Grüße
Michael
Ich gratuliere dem Sieger Jürgen ( „LITHOPS“), und danke auch allen anderen Teilnehmern für das Zeigen ihrer schönen Stücke und für das Abstimmen!
Beste Grüße
Michael
- tbillert
- Redakteur
- Beiträge: 6561
- Registriert: Samstag 27. Juni 2009, 15:14
- Wohnort: Jena
- Kontaktdaten:
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Hallo,
Erstmal Herzlichen Glückwunsch an den Sieger Jürgen und natürlich auch an alle anderen für ihre tollen Funde!
@danylo - ich glaube schon, diese Stunden-Zahl ist real. Da steckt sehr viel manuelle Feinstarbeit drin, Respekt vor so viel Genauigkeit und vor allem Durchhaltevermögen!
Viele Grüße,
Thomas.
Erstmal Herzlichen Glückwunsch an den Sieger Jürgen und natürlich auch an alle anderen für ihre tollen Funde!
@danylo - ich glaube schon, diese Stunden-Zahl ist real. Da steckt sehr viel manuelle Feinstarbeit drin, Respekt vor so viel Genauigkeit und vor allem Durchhaltevermögen!
Viele Grüße,
Thomas.
www.haufwerk.com - geologisch-paläontologisches Equipment
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
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- Tim Skippy Miller
Re: Fossil des Monats Dezember 2018
Auch von mir Glueckwunsch ich habe jeden Tag den Verlauf verfolgt.
Wie waere den bei all der Arbeit der Verkaufspreis also rein theoretisch?
Findet sich dafuer ein Kaeufer?
Gruss
Wie waere den bei all der Arbeit der Verkaufspreis also rein theoretisch?
Findet sich dafuer ein Kaeufer?
Gruss
danylo hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Januar 2019, 17:42Glückwunsch,
wieder einmal, an alle, vor allem natürlich an Jürgen/Lithops.
Ist das mit den 293 Stunden kein Druckfehler?
Eine Stunde a 25.- Euro, dann wären wir bei knapp 7.500.- Euro?
Und wenn Spitzen-Präparatoren 40.- verdienen, bei knapp 12.000.-??
Mit blassem Munddreieck
Danylo