Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Moderator: Sönke
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Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke,
und alle die bei dem Heft mitgewirkt haben, gratulation zu dem
- Spitzen Heft -
Gruß
Werner
und alle die bei dem Heft mitgewirkt haben, gratulation zu dem
- Spitzen Heft -
Gruß
Werner
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.
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Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke
Allen Machern ein Herzliches Danke.
Super Heft.
Grüße aus der Pfalz
Bernhard
Allen Machern ein Herzliches Danke.
Super Heft.
Grüße aus der Pfalz
Bernhard
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke,
aber auch an Deine Mit-Autoren:
... großartig!
Bin persönlich happy, mit meinen Brüdern Konstantin und Stephan doch 2 oder 3 Wochen
in Mistelgau gesammelt zu haben!
Dieses Werk rundet Schulberts hervorragende Arbeit über die Mistelgau-Ammoniten ab und würdigt diese,
leider momentan "historische" Fundstelle.
Ich kann etwas erahnen, wie viel Arbeit dahinter steckt!
Dank und Respekt, auch an Deine Mit-Autoren!
aber auch an Deine Mit-Autoren:
... großartig!
Bin persönlich happy, mit meinen Brüdern Konstantin und Stephan doch 2 oder 3 Wochen
in Mistelgau gesammelt zu haben!
Dieses Werk rundet Schulberts hervorragende Arbeit über die Mistelgau-Ammoniten ab und würdigt diese,
leider momentan "historische" Fundstelle.
Ich kann etwas erahnen, wie viel Arbeit dahinter steckt!
Dank und Respekt, auch an Deine Mit-Autoren!
...reich ist, wer zufrieden ist mit dem, was er hat!
Liebe Grüße, Danylo
Liebe Grüße, Danylo
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Halo Sönke,
ich bin gerade daheim angekommen, habe das Heft hier liegen und auch ausgepackt. Nach kurzem Durchblättern scheint es gut gelungen zu sein, ans Lesen werde ich mich dann heute Abend machen.
ich bin gerade daheim angekommen, habe das Heft hier liegen und auch ausgepackt. Nach kurzem Durchblättern scheint es gut gelungen zu sein, ans Lesen werde ich mich dann heute Abend machen.
Da bliebe dann, um Deinen Worten zu (schluss)folgen, der uneinsichtigen Spreu, die sich erdreistet über ihren Beruf mit den in diesem Bereich üblichen Termini zu schreiben, nur der Hinweis, dass sie das Schreiben in Publikationen die auch Laien und "Laien" lesen, doch besser bleiben lassen. Das könntest Du dann das nächste mal auch gleich so sagen, anstatt mit suggestiven Formulierungen (Spreu/Weizen aka Müll/toll) durch die Blume zu schießen.tbillert hat geschrieben:Gerade wenn "Leute vom Fach" sich dort betaetigen, scheidet sich die Spreu vom Weizen. Die einen machen "einen auf dicke Hose" und werfen mit Termini um sich, die nur ein Bruchteil der moeglichen Leserschaft versteht und zeigen gern, was sie fachsprachlich so drauf haben.
Glück auf!
Johannes Kalbe
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Disclaimer: Die Beiträge können Spuren von Ironie, Fiktion, Laienmeinung oder persönlicher Einschätzung enthalten, ohne dass dies textlich oder durch bunte Kleckse kenntlich gemacht wird. Bitte gleichen Sie den entsprechenden Beitrag immer mit anderen Ihnen zugänglichen, thematisch verwandten Quellen ab.
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Neudeutsch 2.0: VERSTIMMUNGSKANONE (Subst. fem.): Hingebungsvoll Unmut verbreitende Person
Johannes Kalbe
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Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
+++off-topic+++
Simon
PS: Übrigens gilt das in beide Richtungen. Wenn ich als Laie in einer Fachpublikation einen Artikel verfassen würde, wäre die Irritation wohl groß und man würde mir Impertinenz vorwerfen...
PPS: Noch einNachtrag, der mir eben in den Sinn kam. Abgesehen von der allgemeinen Aussage meines posts frage ich mich gerade, wo - speziell in unserem hier behandelten Bereich - eigentlich die Grenze zwischen Laienpublikationen und Fachpublikationen verläuft.
+++off-topic+++
Aber das ist doch nicht der Punkt, denke ich. Es geht ums adressatengerechte Schreiben. Der Meister (um inThomas' Bild zu bleiben: "Weizen") zeigt sich eben sehr oft darin, dass er sich auf das Niveau seiner jeweiligen Zielgruppe einstellen und die jeweiils richtigen Worte finden kann. Wer von uns studiert hat, kennt ja die Dozenten, die komplexe Sachverhalte für die Laien im Studium generale ebenso verständlich darlegen konnten wie für die (angehenden) Experten im Doktorandenkolloquium. Das waren - so zumindest meine Erfahrung - vielfach auch fachlich die besten Leute. Vermutlich können gerade die das besonders gut, weil man ein Thema erst selbst richtig durchdrungen haben muss, um es verschiedensten Adressaten vermitteln zu können. Und weil man das Selbstbewusstsein braucht, sich wenn nötig von der Fachsprache zu lösen.Tapir hat geschrieben: Da bliebe dann, um Deinen Worten zu (schluss)folgen, der uneinsichtigen Spreu, die sich erdreistet über ihren Beruf mit den in diesem Bereich üblichen Termini zu schreiben, nur der Hinweis, dass sie das Schreiben in Publikationen die auch Laien und "Laien" lesen, doch besser bleiben lassen.
Simon
PS: Übrigens gilt das in beide Richtungen. Wenn ich als Laie in einer Fachpublikation einen Artikel verfassen würde, wäre die Irritation wohl groß und man würde mir Impertinenz vorwerfen...
PPS: Noch einNachtrag, der mir eben in den Sinn kam. Abgesehen von der allgemeinen Aussage meines posts frage ich mich gerade, wo - speziell in unserem hier behandelten Bereich - eigentlich die Grenze zwischen Laienpublikationen und Fachpublikationen verläuft.
+++off-topic+++
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Simon,
1. doch, das ist genau der beabsichtigte Punkt des betreffenden Beitrags im Zusammenhang mit diesem Thread, auch wenn wahrscheinlich (wieder mal) schnell ein "Das war so nicht gemeint, das wurde falsch verstanden" nachgeschoben wird.
2. Zum PS: es geht darum sich möglichst präzise auszudrücken. Das geht, je detailierter die Fragestellungen oder das Thema wird, am besten mit dem entsprechenden (Fach)Vokabluar. Es gibt da, solange Du das berücksichtigst, kein "Ausgrenzen" im Sinn von "impertinenter Laie", das wird meiner Erfahrung nach meist nur gerne von Leuten so dargestellt, die die "die Wissenschaftler"-Ansichten postulieren. Aber eine genaue Ausdrucksweise erspart einem dann auch so manches "das war nicht so gemeint".
3. Zum PPS: Inhaltlich gibt es da keine festgesetzten Grenzen.
4. (als Moderator): genug des offtopics, wir können gerne per PN darüber weiter diskutieren.
1. doch, das ist genau der beabsichtigte Punkt des betreffenden Beitrags im Zusammenhang mit diesem Thread, auch wenn wahrscheinlich (wieder mal) schnell ein "Das war so nicht gemeint, das wurde falsch verstanden" nachgeschoben wird.
2. Zum PS: es geht darum sich möglichst präzise auszudrücken. Das geht, je detailierter die Fragestellungen oder das Thema wird, am besten mit dem entsprechenden (Fach)Vokabluar. Es gibt da, solange Du das berücksichtigst, kein "Ausgrenzen" im Sinn von "impertinenter Laie", das wird meiner Erfahrung nach meist nur gerne von Leuten so dargestellt, die die "die Wissenschaftler"-Ansichten postulieren. Aber eine genaue Ausdrucksweise erspart einem dann auch so manches "das war nicht so gemeint".
3. Zum PPS: Inhaltlich gibt es da keine festgesetzten Grenzen.
4. (als Moderator): genug des offtopics, wir können gerne per PN darüber weiter diskutieren.
Glück auf!
Johannes Kalbe
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Johannes Kalbe
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- Sönke
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Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo an alle, die sich hier zu Wort gemeldet haben oder das noch tun möchten,
ich habe mich über die eingegangenen Rückmeldungen gefreut.
Das Lob gebe ich an die fleißigen Mitarbeiter weiter, ich habe das Ganze ja nur zusammengeführt und ein bisschen in Form gebracht. Hervorzuheben ist die umfangreiche Beteiligung von Dipl. Geol. Christian Schulbert und auch die Arbeit von Dr. Joachim M. Rabold, der die weitaus meisten Fotos aufgenommen hat. Aber auch die anderen Autoren wie Walter Diener und Ralf Hildner haben tolle Artikel beigesteuert. Ohne sie wäre das Projekt "Mistelgau Spezial" nicht möglich gewesen. Gleiches gilt auch für die Teilnehmer an der Sonderausstellung 2011 im Urwelt-Museum und alle anderen Mitwirkenden, wie die fleißigen Lektoren Fritz Hasenburger und Michael Rötzer, oder diesmal auch Dr. Wolfgang Riegraf.
Eine mit der Veröffentlichung verbundene Hoffnung ist auch, dass einige der Entscheidungsträger mit so einer Zusammenfassung über den Wert des Geotops / Fossilien-Fundorts für die Belange der Paläontologie interessiert werden können. Hoffen wir das Beste!
Zu der Diskussion fachsprachliche Präzision versus Laienverständlichkeit:
Ich versuche hier einen Mittelweg einzuschlagen, da die Steinkern-Zeitschrift sowohl den Laien / Sammelanfänger, als auch den eingefleischten Fossiliensammler und den einen oder anderen an Neuigkeiten aus der Welt der Fossiliensammler interessierten Paläontologen ansprechen soll. Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der neu ins Thema Fossilien einsteigt erstmal den Eindruck gewinnt: einige Berichte sind etwas schwierig zu lesen, während die Erlebnis- und die meisten Präparationsberichte auch am Anfang schon Freude machen.
Nach einer Weile fügen sich die Bausteine aus Erdzeitaltern, Fossilgruppen und Artnamen aber im eigenen Sammelgebiet zu einem immer dichter werdenden Grundgerüst zusammen, so dass man nicht mehr darüber stolpert und auch andere Artikel einwandfrei versteht. Diejenigen, die im Thema stecken sollen natürlich auch nicht mit der gebetsmühlenartigen Wiederholung von Begriffserklärungen gelangweilt werden, sonst könnte ich jedesmal ein Zehntel des Hefts mit Erklärungen füllen. Ich konzentriere mich da eher auf wichtige und nicht so häufige Begriffe, oder es wird bei Vorhandensein einer deutschsprachigen Entsprechung direkt diese verwendet. Ich hoffe, dass es den Autoren und mir überwiegend gelingt, den Mittelweg zu finden. Wenn Günni z.B. sagt, dass er das Heft "am Stück" gelesen habe, dann sehe ich das hierfür als Beleg. Eine komplexe-fachsprachliche Publikation desselben Umfangs liest wohl kaum ein "normaler Fossiliensammler" am Stück abends durch, wenn nicht gerade ein von ihm selbst entdeckter Holotypus darin beschrieben wird oder er darin den Stein der Weisen hinsichtlich eines schon länger bestehenden Bestimmungsproblems sieht. Kritik an der Ausrichtung ist aber dennoch ewünscht und förderlich, wobei ich mich weder voll in Richtung eines versierten Fachpublikums noch ausschließlich in Richtung der interessierten Laien bewegen möchte. Die größte Schnittmenge sollte bei den Fossiliensammlern gegeben sein, die mit den beiden anderen genannten Gruppen vernetzt sind, schließlich kommt aus der einen Gruppe (Paläontologen) zusätzlicher "Wissens-Input" und aus der anderen (Laien) die Sammler von morgen. Deswegen wollen wir uns bei Steinkern breit aufstellen.
Ich freue mich über weitere Meinungen und denke hier auch für alle an der Publikation Beteiligten sprechen zu können.
Viele Grüße
Sönke
ich habe mich über die eingegangenen Rückmeldungen gefreut.
Das Lob gebe ich an die fleißigen Mitarbeiter weiter, ich habe das Ganze ja nur zusammengeführt und ein bisschen in Form gebracht. Hervorzuheben ist die umfangreiche Beteiligung von Dipl. Geol. Christian Schulbert und auch die Arbeit von Dr. Joachim M. Rabold, der die weitaus meisten Fotos aufgenommen hat. Aber auch die anderen Autoren wie Walter Diener und Ralf Hildner haben tolle Artikel beigesteuert. Ohne sie wäre das Projekt "Mistelgau Spezial" nicht möglich gewesen. Gleiches gilt auch für die Teilnehmer an der Sonderausstellung 2011 im Urwelt-Museum und alle anderen Mitwirkenden, wie die fleißigen Lektoren Fritz Hasenburger und Michael Rötzer, oder diesmal auch Dr. Wolfgang Riegraf.
Eine mit der Veröffentlichung verbundene Hoffnung ist auch, dass einige der Entscheidungsträger mit so einer Zusammenfassung über den Wert des Geotops / Fossilien-Fundorts für die Belange der Paläontologie interessiert werden können. Hoffen wir das Beste!
Zu der Diskussion fachsprachliche Präzision versus Laienverständlichkeit:
Ich versuche hier einen Mittelweg einzuschlagen, da die Steinkern-Zeitschrift sowohl den Laien / Sammelanfänger, als auch den eingefleischten Fossiliensammler und den einen oder anderen an Neuigkeiten aus der Welt der Fossiliensammler interessierten Paläontologen ansprechen soll. Ich kann mir vorstellen, dass jemand, der neu ins Thema Fossilien einsteigt erstmal den Eindruck gewinnt: einige Berichte sind etwas schwierig zu lesen, während die Erlebnis- und die meisten Präparationsberichte auch am Anfang schon Freude machen.
Nach einer Weile fügen sich die Bausteine aus Erdzeitaltern, Fossilgruppen und Artnamen aber im eigenen Sammelgebiet zu einem immer dichter werdenden Grundgerüst zusammen, so dass man nicht mehr darüber stolpert und auch andere Artikel einwandfrei versteht. Diejenigen, die im Thema stecken sollen natürlich auch nicht mit der gebetsmühlenartigen Wiederholung von Begriffserklärungen gelangweilt werden, sonst könnte ich jedesmal ein Zehntel des Hefts mit Erklärungen füllen. Ich konzentriere mich da eher auf wichtige und nicht so häufige Begriffe, oder es wird bei Vorhandensein einer deutschsprachigen Entsprechung direkt diese verwendet. Ich hoffe, dass es den Autoren und mir überwiegend gelingt, den Mittelweg zu finden. Wenn Günni z.B. sagt, dass er das Heft "am Stück" gelesen habe, dann sehe ich das hierfür als Beleg. Eine komplexe-fachsprachliche Publikation desselben Umfangs liest wohl kaum ein "normaler Fossiliensammler" am Stück abends durch, wenn nicht gerade ein von ihm selbst entdeckter Holotypus darin beschrieben wird oder er darin den Stein der Weisen hinsichtlich eines schon länger bestehenden Bestimmungsproblems sieht. Kritik an der Ausrichtung ist aber dennoch ewünscht und förderlich, wobei ich mich weder voll in Richtung eines versierten Fachpublikums noch ausschließlich in Richtung der interessierten Laien bewegen möchte. Die größte Schnittmenge sollte bei den Fossiliensammlern gegeben sein, die mit den beiden anderen genannten Gruppen vernetzt sind, schließlich kommt aus der einen Gruppe (Paläontologen) zusätzlicher "Wissens-Input" und aus der anderen (Laien) die Sammler von morgen. Deswegen wollen wir uns bei Steinkern breit aufstellen.
Ich freue mich über weitere Meinungen und denke hier auch für alle an der Publikation Beteiligten sprechen zu können.
Viele Grüße
Sönke
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke, wie immer Super, danke dafür.
Gruß Michael
Gruß Michael
- Victor Schlampp
- Steinkern-Preisträger 2023
- Beiträge: 5009
- Registriert: Freitag 20. Mai 2005, 00:11
- Wohnort: 91126 Rednitzhembach
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Lieber Sönke,
vielen Dank für das erstklassige Heft. Die Qualität der Fotos ist brillant.
Die Autoren und Du haben einem paläontologischen Kleinod ein würdiges Denkmal gesetzt, das an Ausführlichkeit für mich keine Wünsche offen lässt.
Bei der Ammonitenbestimmung könnte ich jetzt alte Baustellen wieder aufmachen. Das bleibt halt ein weites Gebiet der Spekulationen, in dem man wohl auch in der Wissenschaft nie auf einen Nenner kommen wird.
Liebe Grüße
Victor
vielen Dank für das erstklassige Heft. Die Qualität der Fotos ist brillant.
Die Autoren und Du haben einem paläontologischen Kleinod ein würdiges Denkmal gesetzt, das an Ausführlichkeit für mich keine Wünsche offen lässt.
Bei der Ammonitenbestimmung könnte ich jetzt alte Baustellen wieder aufmachen. Das bleibt halt ein weites Gebiet der Spekulationen, in dem man wohl auch in der Wissenschaft nie auf einen Nenner kommen wird.
Liebe Grüße
Victor
Ein Leben ohne fränkische Malm-Ammoniten ist möglich, aber sinnlos.
- Wolfgang
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- Beiträge: 3585
- Registriert: Donnerstag 31. März 2005, 20:48
- Wohnort: Herzogenaurach
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Servus
Für mich persönlich nach dem Buttenheimheft das beste Heft des "Steinkern"!
Ich hab das Heft während einer Nachtschicht gelesen und um mich herum fast alles vergessen.
Inhaltlich ist es für mich perfekt geschrieben, jeder Artikel auf seine Weise.
Bin schon gespannt was als nächstes kommt. Gräfenberg-Sonderheft vielleicht?
Beste Grüße
Wolfgang
Für mich persönlich nach dem Buttenheimheft das beste Heft des "Steinkern"!
Ich hab das Heft während einer Nachtschicht gelesen und um mich herum fast alles vergessen.
Inhaltlich ist es für mich perfekt geschrieben, jeder Artikel auf seine Weise.
Bin schon gespannt was als nächstes kommt. Gräfenberg-Sonderheft vielleicht?
Beste Grüße
Wolfgang
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
John Ruskin (1819-1900)
John Ruskin (1819-1900)
- Stenodactylina
- Redakteur
- Beiträge: 4483
- Registriert: Freitag 7. November 2008, 21:43
- Wohnort: 88662 Überlingen
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Ich bin inzwischen fast durch und kann nur sagen: Kompliment! an alle Beteiligten! Ausführlich beschrieben, ins Detail gehend, wunderschön bebildert, die Superlativen leißen sich noch fortsetzen.
Grüße vom Bodensee! Roger.
- Klaus P. Weiss
- Steinkern.de Ehrenmitglied (verstorben)
- Beiträge: 763
- Registriert: Freitag 21. März 2008, 03:40
- Wohnort: Lauf a.d. Pegnitz - Mitten in Franken
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke,
...ist einfach super geworden das Heft, vielen Dank an Dich und an Deine Mitautoren! Ich hoffe, es trägt auch dazu bei dass diese einmalige Fundstelle für die Zukunft erhalten bleibt...
Viele Grüße,
Klaus
...ist einfach super geworden das Heft, vielen Dank an Dich und an Deine Mitautoren! Ich hoffe, es trägt auch dazu bei dass diese einmalige Fundstelle für die Zukunft erhalten bleibt...
Viele Grüße,
Klaus
- Alexander Türk
- Mitglied
- Beiträge: 202
- Registriert: Samstag 31. Juli 2010, 11:18
- Wohnort: Mainbernheim
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke,
ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen, es ist ein wunderbares Spezialheft geworden.
Schmerzlich kommt einem dabei immer nur der Gedanke hoch: "Warum bist Du selbst niemals zu Betriebszeiten hingefahren ?"
Zu dem Artikel über die Lias delta Funde habe ich noch eine Frage an den Autor: Sind die Gräber in einer bestimmten Schicht aufgetreten oder regellos verteilt ? Die Ähnlichkeit der Erhaltung und auch die Position einiger Septarienlagen im Profil von Ch. Schubert ist mit der ICE-Baustelle Tunnel Eierberge doch auffällig.
Viele Grüße
Alex
ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen, es ist ein wunderbares Spezialheft geworden.
Schmerzlich kommt einem dabei immer nur der Gedanke hoch: "Warum bist Du selbst niemals zu Betriebszeiten hingefahren ?"
Zu dem Artikel über die Lias delta Funde habe ich noch eine Frage an den Autor: Sind die Gräber in einer bestimmten Schicht aufgetreten oder regellos verteilt ? Die Ähnlichkeit der Erhaltung und auch die Position einiger Septarienlagen im Profil von Ch. Schubert ist mit der ICE-Baustelle Tunnel Eierberge doch auffällig.
Viele Grüße
Alex
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke!
Ich denke die Reaktionen hier sprechen für sich. Das Heft ist super und ihr habt aus dem A5-Format alles rausgeholt.
Die farbliche Gliederung der Tafel-Hintergründe finde ich auch toll. Wenn man die kleinen Fotos in der Einleitung
größer drucken wollte, dann müßte man wohl auf A4 umsteigen. Ein paar wenige Fossilien würde ich mir im Druck auch
etwas größer wünschen, z.B. die sehr detailreichen Fische. Bei den allermeisten Fossilien ist die Größe aber ok.
Na ja, das ist Kritik (wenn man es überhaupt so nennen kann) auf einem sehr hohen Level. Vermutlich wäre der
Mehraufwand und der damit verbundene höhere Preis nicht wirklich gerechtfertigt.
Freue mich schon auf das nächste Heft!
Thomas
Ich denke die Reaktionen hier sprechen für sich. Das Heft ist super und ihr habt aus dem A5-Format alles rausgeholt.
Die farbliche Gliederung der Tafel-Hintergründe finde ich auch toll. Wenn man die kleinen Fotos in der Einleitung
größer drucken wollte, dann müßte man wohl auf A4 umsteigen. Ein paar wenige Fossilien würde ich mir im Druck auch
etwas größer wünschen, z.B. die sehr detailreichen Fische. Bei den allermeisten Fossilien ist die Größe aber ok.
Na ja, das ist Kritik (wenn man es überhaupt so nennen kann) auf einem sehr hohen Level. Vermutlich wäre der
Mehraufwand und der damit verbundene höhere Preis nicht wirklich gerechtfertigt.
Freue mich schon auf das nächste Heft!
Thomas
- FurFossil
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- Registriert: Dienstag 27. Februar 2007, 11:27
- Wohnort: OSTSTEINBEK bei Hamburg
Re: Der Steinkern - Heft 15 - Mistelgau Spezialheft
Hallo Sönke und alle anderen Mitwirkenden,
wieder einmal ist ein ausgesprochen gelungenes Heft entstanden.
Vielen Dank
Karsten & Solveig
wieder einmal ist ein ausgesprochen gelungenes Heft entstanden.
Vielen Dank
Karsten & Solveig