Betrifft:
Transferpräparation eines Pseudocidaris mammosa mit Stachelkranz aus Frankreich
Hallo zusammen,
ich hatte im Vorfeld meiner Englandexkursion noch einige Berichte fit für die Homepage vorbereitet, die dann terminiert online gingen, sodass meine Abwesenheit zumindest auf der Homepage weitgehend unbemerkt geblieben sein dürfte. Unterwegs hatte ich dann leider abwechselnd gar kein Internet oder aber nicht viel Zeit online zu gehen. Insofern konnte ich die Diskussionsbeiträge zu den Homepageberichten nicht wie gewohnt direkt beim Onlinegehen starten. Allerdings hat Thomas mir in zwei Fällen die Arbeit abgenommen (danke!).
Zum Pseudocidaris mit Stachelkranz fehlt ein solcher Diskussionsbeitrag noch. Ich möchte diesen aber noch nachträglich eröffnen. Denn, Udo, Dir ist hier eine wirklich tolle "Transferleistung" gelungen! Hut ab! Du hast ein Fossil, dass es vermeintlich "hinter sich hatte" zu einem Traumstück umgemodelt. Dies zu dokumentieren und uns alle daran teilhaben zu lassen, halte ich für außerordentlich wertvoll, u. a. da es das Auge aller Leserinnen und Leser schult, auch in halb wegerodierten Fossilien noch das Potenzial einer rückseitigen Präparation zu erkennen. Also, nicht ganz wegerodieren lassen, sondern bergen und was daraus machen! Udo, auch an dieser Stelle noch einmal danke von mir für diese Darstellung!
Wie immer können gerne Anmerkungen seitens der Mitglieder des Forums sowie Fragen an den Autor hier angehängt werden.
Viele Grüße
Sönke
Transferpräparation eines Pseudocidaris mammosa mit Stachelkranz aus Frankreich
Moderator: Sönke
- klausrd
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- Registriert: Donnerstag 14. Mai 2009, 20:12
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Re: Transferpräparation eines Pseudocidaris mammosa mit Stachelkranz aus Frankreich
Hallo Udo,
ich hätte nie gedacht, dass da noch so ein herrliches Stück dabei herauskommt. Danke für das zeigen des Entstehungsweges vom hässlichen Entchen zum schönen Schwan. Liegengelassen hätte ich den Seeigel mit den Stacheln, egal wie scheinbar schlecht erhalten, auch nicht.
Grüße
Klaus
ich hätte nie gedacht, dass da noch so ein herrliches Stück dabei herauskommt. Danke für das zeigen des Entstehungsweges vom hässlichen Entchen zum schönen Schwan. Liegengelassen hätte ich den Seeigel mit den Stacheln, egal wie scheinbar schlecht erhalten, auch nicht.
Grüße
Klaus
Re: Transferpräparation eines Pseudocidaris mammosa mit Stachelkranz aus Frankreich
Hallo Udo,
wirklich beeindruckend, was du aus dem Brocken gezaubert hast. Da gehört neben einer ruhigen Hand ja schon künstlerisches Geschick dazu, im geistigen Auge das mögliche fertige Produkt zu sehen. Was mich zudem beeindruckt, ist die Präparationszeit von NUR ca. 15 Stunden. Danke auch für das Beschreiben der einzelnen Arbeitsschritte.
Viele Grüße, Uwe
wirklich beeindruckend, was du aus dem Brocken gezaubert hast. Da gehört neben einer ruhigen Hand ja schon künstlerisches Geschick dazu, im geistigen Auge das mögliche fertige Produkt zu sehen. Was mich zudem beeindruckt, ist die Präparationszeit von NUR ca. 15 Stunden. Danke auch für das Beschreiben der einzelnen Arbeitsschritte.
Viele Grüße, Uwe
Wissen und Willen sind nicht nur orthografisch ähnlich, sie sind eng miteinander verbunden.
(U.J. - 23.06.2010)
(U.J. - 23.06.2010)