Bericht: Muscheln nach westfälischer Art

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Moderator: Sönke

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tbillert
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Re: Bericht: Muscheln nach westfälischer Art

Beitrag von tbillert » Samstag 26. Januar 2013, 22:24

Meine Güte, das lebt ja ;-)

Zum Thema Akemi: ich habe vorhin auch welches angerührt, allerdings nicht zum Kleben von Fossilien, sondern zum Bau eines Geocaches (Naturmaterial wurde von hinten damit verstärkt und der Cache-Behälter eingeklebt). Bei kleinen Mengen tue ich mich immer schwer mit dem richtigen Mischungsverhältnis. Dieses Mal hatte ich wohl etwas zu viel Härter drin, das Zeug war binnen 2 Minuten fest! Zum Glück war ich da schon fertig. Aber: die Reaktion ist stark exotherm, wenn zu viel Härter eingemischt wird, also begann das mit dem Klebstoff in Kontakt stehende Holz zu qualmen! Ich konnte das zum Glück mildern, indem ich das Werkstück draußen in den Schnee legte.

Wahrscheinlich reichen geringe Mengen Härter auch aus, dann dauert das Aushärten eben länger. Fest wird es auf jeden Fall, das ist wohl der Unterschied zu Epoxidharz-Klebern, die bei falscher Mischung lange schmierig bleiben.

Gruß,

Thomas.
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Frank
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Re: Bericht: Muscheln nach westfälischer Art

Beitrag von Frank » Montag 28. Januar 2013, 00:36

Hi Sönke
guck an guck an, was so schönes im Jura gefunden werden kann. Schöner Bericht, war interessant, ihn zu lesen und über die eigenen Funde der Gegend zu sinnieren...
VIele Grüsse, Frank
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Re: Bericht: Muscheln nach westfälischer Art

Beitrag von StoneMan » Samstag 2. Februar 2013, 13:26

Moin,

"Muscheln nach westfälischer Art" - lecker, und die Menge reicht locker für vier Personen.

Sehr schöne Fundbelege, klasse Präparation.
Und die kleinen Schwefelkieskern-Muscheln finde ich auch sehr schön. Ich mag diese Winzlinge ja.

Bitte noch mehr derart interessanter und eindrücklicher Gerichte - sorry, Berichte natürlich. :top:


Gruß

Jürgen
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Jacques Tati (1907 - 1982)

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Re: Bericht: Muscheln nach westfälischer Art

Beitrag von Sönke » Montag 4. Februar 2013, 15:51

Hallo Thomas, Frank und Jürgen,

vielen Dank!

Gruß
Sönke

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