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Hallo Falk,
da ich mich neulich zum ersten Mal an einer aufwendigen Präparation gewagt habe, kann ich nur mein Respekt für deine Leistung zollen!
Vielen dank für diesen beispielhaften Beitrag!
Grüße, Roger
Schwierige Transferpräparation eines Belonostomus
Moderator: Sönke
- Stenodactylina
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- Registriert: Freitag 7. November 2008, 21:43
- Wohnort: 88662 Überlingen
hallo Falk,
die ausgesägten Stücke aus dem Negativ, "rasteten" die eigentlich gut auf der Trägerplatte ein, oder mußtest du da länger "jonglieren"um sie an die richtige Stelle zu positionieren?
Bei den beiden , doch sehr flachen Platten und dem plattgebügelten Schnabler stelle ich mir das schwierig vor.
LG
Andreas
die ausgesägten Stücke aus dem Negativ, "rasteten" die eigentlich gut auf der Trägerplatte ein, oder mußtest du da länger "jonglieren"um sie an die richtige Stelle zu positionieren?
Bei den beiden , doch sehr flachen Platten und dem plattgebügelten Schnabler stelle ich mir das schwierig vor.
LG
Andreas
- wasur
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Hallo Andreas,
ja, die Übertragung war ein wenig schwierig und ist immer mit einem gewissen "Restrisiko" behaftet. Ich habe da schon oftmals Fehler gemacht, wo ich dann die Sachen wieder in Aceton auflösen musste - leider ... .
In diesem Fall habe ich mich an der linken Bruchkante orientiert, wo Positiv und Negativ "deckungsgleich" waren. Außerdem gab es hier bei beiden Platten Unebenheiten, wo diese dann - mehr oder weniger - "einrasteten".. Letztendlich bleibt es aber - bei weniger Strukturierung - immer ein "Vabanquespiel" ... - irgendwie... .
Schöne Grüße
Falk
ja, die Übertragung war ein wenig schwierig und ist immer mit einem gewissen "Restrisiko" behaftet. Ich habe da schon oftmals Fehler gemacht, wo ich dann die Sachen wieder in Aceton auflösen musste - leider ... .
In diesem Fall habe ich mich an der linken Bruchkante orientiert, wo Positiv und Negativ "deckungsgleich" waren. Außerdem gab es hier bei beiden Platten Unebenheiten, wo diese dann - mehr oder weniger - "einrasteten".. Letztendlich bleibt es aber - bei weniger Strukturierung - immer ein "Vabanquespiel" ... - irgendwie... .
Schöne Grüße
Falk