Fossil des Monats Juni 2010
Moderatoren: Sönke, ceratites, Miroe
- Miroe
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Fossil des Monats Juni 2010
Die Abstimmung läuft ab jetzt, 1. Juli 2010, 5.01 Uhr für 15 Tage.
Bitte beteiligt Euch zahlreich!
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Zuletzt geändert von Miroe am Dienstag 27. Juli 2010, 06:27, insgesamt 2-mal geändert.
- Hoplites
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Doppelpack Ammos
Diese Platte mit zwei Ammoniten auf einer Platte habe ich kürzlich gefunden, wäre doch was für Euren Fossil des Monats!
Links ein Hoplitoplacenticeras vari (8 cm), rechts ein Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (10 cm), unteres Obercampan Ostmünsterland.
Gruß
Hoplites
Links ein Hoplitoplacenticeras vari (8 cm), rechts ein Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (10 cm), unteres Obercampan Ostmünsterland.
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Hoplites
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- Freakshow
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Heute habe ich mich entschlossen auch mal wieder trilnehmen zu wollen.
Zur Wahl stelle ich eine reparierte Libelle aus den Solnhofener Plattenkalken. Gefunden habe ich sie im vergangenen Jahr. Fertiggestellt habe ich sie gestern, am 04.06.2010.
Es handelt sich um eine Isophlebia aspasia mit einer Flügellänge von 11cm. Leider war der Anschlusstein in dem sich etwa 60% des Hinterleibes befanden nicht mehr vorhanden. Der Rest ist jedoch so gut, dass ich mich entschlossen habe sie zu ergänzen.
Zur Wahl stelle ich eine reparierte Libelle aus den Solnhofener Plattenkalken. Gefunden habe ich sie im vergangenen Jahr. Fertiggestellt habe ich sie gestern, am 04.06.2010.
Es handelt sich um eine Isophlebia aspasia mit einer Flügellänge von 11cm. Leider war der Anschlusstein in dem sich etwa 60% des Hinterleibes befanden nicht mehr vorhanden. Der Rest ist jedoch so gut, dass ich mich entschlossen habe sie zu ergänzen.
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My projekt-number is 2501, i am a living, thinking identity...
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
http://www.youtube.com/watch?v=oDmR1pPz ... ure=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
https://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg
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- Bernhard Jochheim
- Redakteur
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- Wohnort: Marl/Westfalen
Hallo liebe Steinkerne,
ich weiß, für den Geschmack von einigen hatten wir wohl genügend Ammoniten in der letzten Zeit, aber was soll man machen, wenn gerade mal wieder so ein Stück fertig ist.
Es ist eine Stufe aus dem oberen Toarcium der Region um Thouars in Westfrankreich mit einer mit kompletter Wohnkammer erhaltenen Haugia variablis(D´ORBIGNY) von 24cm in deren Mündung sich noch ein relativ seltenes Pseudolioceras compactile (SIMPSON) von 3cm eingelagert hat. Den Ammonit in der Mündung habe ich erst zu Hause während der Präparation entdeckt, die wie bei mir üblich mechanisch mit Sticheln und Schaben vorgenommen wurde. Schön finde ich die dunkle Farbe, die in der Realität noch dunkler als auf den Bildern rüberkommt, wobei der Phragmocon der Haugia fast schwarz ist, während der Phragmocon des Pseudolioceras aus relativ hellem Calzit besteht.
Tschüss
Bernhard
ich weiß, für den Geschmack von einigen hatten wir wohl genügend Ammoniten in der letzten Zeit, aber was soll man machen, wenn gerade mal wieder so ein Stück fertig ist.
Es ist eine Stufe aus dem oberen Toarcium der Region um Thouars in Westfrankreich mit einer mit kompletter Wohnkammer erhaltenen Haugia variablis(D´ORBIGNY) von 24cm in deren Mündung sich noch ein relativ seltenes Pseudolioceras compactile (SIMPSON) von 3cm eingelagert hat. Den Ammonit in der Mündung habe ich erst zu Hause während der Präparation entdeckt, die wie bei mir üblich mechanisch mit Sticheln und Schaben vorgenommen wurde. Schön finde ich die dunkle Farbe, die in der Realität noch dunkler als auf den Bildern rüberkommt, wobei der Phragmocon der Haugia fast schwarz ist, während der Phragmocon des Pseudolioceras aus relativ hellem Calzit besteht.
Tschüss
Bernhard
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- Haugia variablis(D´ORBIGNY) von 24cm in deren Mündung sich noch ein relativ seltenes Pseudolioceras compactile (SIMPSON) von 3cm eingelagert hat, Oberes Toarcium, Region um Thouars/Westfrankreich
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- Im Regal für die aktuellen Präparate vor der endgültigen Sammlungseinlagerung
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- Registriert: Montag 5. Februar 2007, 18:26
Hallo !
Vor einer Woche gefunden, eine Platte versteinerter Meeresboden
mit diverser Kleinfauna aus dem MO1 des Oberfränkischen
Bruchschollenlandes. Die Platte ist 23 x 14 x 4 cm groß und ent-
hält die Steinkerne von verschiedenen Muschelarten und einer
Turmschnecke. Bei einigen Muscheln liegt Ersatzschalenerhaltung
vor. Die Platte ist ein anschaulicher Beleg für die Herkunft des Wortes
" Muschelkalk " als Teil unserer Trias finde ich.
Die oben aufliegenden, etwas größeren, länglichen Schalen der
Hoernesia - Muscheln sind, wie Kompassnadeln, mit ihrer Längsachse
parallel zur Strömungsrichtung ausgerichtet. Alle liegen mit ihrer
konvexen Schale nach oben, was der Strömung den geringsten
Widerstand entgegensetzt.
Daraus lässt sich ableiten, dass die Strömung die Klappen der Muscheln
erst isoliert und dann vom Lebensort der Tiere zum Einbettungsort
transportiert hat. Damit erzählt sogar diese triviale Muschelplatte eine
kleine Geschichte vom Leben und Sterben im Muschelkalkmeer.
Meine präparatorische Leistung bestand aus dem Waschen der Platte
und anschließenden Einlassen mit Rember.
Mit freundlichen Grüßen
T.
Vor einer Woche gefunden, eine Platte versteinerter Meeresboden
mit diverser Kleinfauna aus dem MO1 des Oberfränkischen
Bruchschollenlandes. Die Platte ist 23 x 14 x 4 cm groß und ent-
hält die Steinkerne von verschiedenen Muschelarten und einer
Turmschnecke. Bei einigen Muscheln liegt Ersatzschalenerhaltung
vor. Die Platte ist ein anschaulicher Beleg für die Herkunft des Wortes
" Muschelkalk " als Teil unserer Trias finde ich.
Die oben aufliegenden, etwas größeren, länglichen Schalen der
Hoernesia - Muscheln sind, wie Kompassnadeln, mit ihrer Längsachse
parallel zur Strömungsrichtung ausgerichtet. Alle liegen mit ihrer
konvexen Schale nach oben, was der Strömung den geringsten
Widerstand entgegensetzt.
Daraus lässt sich ableiten, dass die Strömung die Klappen der Muscheln
erst isoliert und dann vom Lebensort der Tiere zum Einbettungsort
transportiert hat. Damit erzählt sogar diese triviale Muschelplatte eine
kleine Geschichte vom Leben und Sterben im Muschelkalkmeer.
Meine präparatorische Leistung bestand aus dem Waschen der Platte
und anschließenden Einlassen mit Rember.
Mit freundlichen Grüßen
T.
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Zuletzt geändert von trichasteropsis am Dienstag 29. Juni 2010, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
Zwei Lituites und ein Orthoceras aus Mecklenburg
Zwei Lituites und ein Orthoceras im Orthocerenkalk
Im Geschiebe wurden von mit zwei Lituites cf. lituus (MODEER 1796) und ein Orthoceras sp. gefunden. Das Geschiebe ist der obere graue Orthocerenkalk und wurde in Consrade bei Schwerin (Mecklenburg) gefunden. Erst jetzt konnte ich die Präparation abschießen. Der größere Lituitidae ist 22 cm. Der Orthoceras hat ganz links noch eine Wohnkammereinschnürung. Äußerlich sind im Geschiebe weitere Fossilien zu erkennen. Besonders Querschnitte von Trilobiten und weiteren Nautiloidea. Geschiebemaße 28 cm x 16 cm x 10 cm.
Gute wünscht Stefan
Im Geschiebe wurden von mit zwei Lituites cf. lituus (MODEER 1796) und ein Orthoceras sp. gefunden. Das Geschiebe ist der obere graue Orthocerenkalk und wurde in Consrade bei Schwerin (Mecklenburg) gefunden. Erst jetzt konnte ich die Präparation abschießen. Der größere Lituitidae ist 22 cm. Der Orthoceras hat ganz links noch eine Wohnkammereinschnürung. Äußerlich sind im Geschiebe weitere Fossilien zu erkennen. Besonders Querschnitte von Trilobiten und weiteren Nautiloidea. Geschiebemaße 28 cm x 16 cm x 10 cm.
Gute wünscht Stefan
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So, auch von mir wieder mal ein kleiner Beitrag:
Bei durchstöbern und durchklopfen eines im Garten zur Verwitterung abgelegten Schotterhaufens fand ich im Sternberger Gestein eine der hier schon ab und an gesehenen Helmschnecken, leider in einem ungüstigen Bruch. Ca. 1 cm² Schale steckte im Deckel eines sonst eher unattraktiven "Sandwiches" und zeigte dass die Schnecke eine hohle "Nuss" war. Da sich auf der Unterseite noch etwas Beifauna zeigte nahm ich schließlich die Bastelei auf mich. Nachdem die fosslie Wasserwaage durch ein niedrigviskoses Epoxidharz aufgefüllt wurde habe ich den inzwischen zurechtgefrästen Deckel aufgesetzt. Anschließend erfolgte die weitere Präp. mit dem Krantzstichel, die Gesteinsoberflächen wurden mit einem Dremel und Diamantflex/Gipsfräse geglättet. Schwierig erwies sich der Deckel, da das Gestein schlecht trennte weil es durch Limonit festgesintert war...
Momentan schwanke ich noch, dem Stück eine kleine Standfläche zu sägen. An der unteren Mündung wurde etwas mit Bienenwachs rekonstruiert, da dort primär etwa ein halber mm fehlte.
Fundort ist Sternberg in Mecklenburg, die Höhe der Phalium rondeletti beträgt 3,3 cm, an Beifauna ist u.a. eine Tellina und eine Feigenschnecke Ficus mit drauf...
Bei durchstöbern und durchklopfen eines im Garten zur Verwitterung abgelegten Schotterhaufens fand ich im Sternberger Gestein eine der hier schon ab und an gesehenen Helmschnecken, leider in einem ungüstigen Bruch. Ca. 1 cm² Schale steckte im Deckel eines sonst eher unattraktiven "Sandwiches" und zeigte dass die Schnecke eine hohle "Nuss" war. Da sich auf der Unterseite noch etwas Beifauna zeigte nahm ich schließlich die Bastelei auf mich. Nachdem die fosslie Wasserwaage durch ein niedrigviskoses Epoxidharz aufgefüllt wurde habe ich den inzwischen zurechtgefrästen Deckel aufgesetzt. Anschließend erfolgte die weitere Präp. mit dem Krantzstichel, die Gesteinsoberflächen wurden mit einem Dremel und Diamantflex/Gipsfräse geglättet. Schwierig erwies sich der Deckel, da das Gestein schlecht trennte weil es durch Limonit festgesintert war...
Momentan schwanke ich noch, dem Stück eine kleine Standfläche zu sägen. An der unteren Mündung wurde etwas mit Bienenwachs rekonstruiert, da dort primär etwa ein halber mm fehlte.
Fundort ist Sternberg in Mecklenburg, die Höhe der Phalium rondeletti beträgt 3,3 cm, an Beifauna ist u.a. eine Tellina und eine Feigenschnecke Ficus mit drauf...
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Zuletzt geändert von Tapir am Mittwoch 14. Juli 2010, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
Glück auf!
Johannes Kalbe
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Disclaimer: Die Beiträge können Spuren von Ironie, Fiktion, Laienmeinung oder persönlicher Einschätzung enthalten, ohne dass dies textlich oder durch bunte Kleckse kenntlich gemacht wird. Bitte gleichen Sie den entsprechenden Beitrag immer mit anderen Ihnen zugänglichen, thematisch verwandten Quellen ab.
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Neudeutsch 2.0: VERSTIMMUNGSKANONE (Subst. fem.): Hingebungsvoll Unmut verbreitende Person
Johannes Kalbe
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Auf dem Rückweg eines beruflichen Aufenthaltes in Leipzig habe ich vor ein paar Tagen einen kurzen Abstecher nach Bonenburg gemacht. An der ALten Stelle lag ncoh genug Material zum Zerkleinern herum. Dabei fand ich den abgebildeten Lytoceras sp. Er hat einen Durchmesser von ca. 7 cm und stammt aus dem Pliensbachium. Die Präparation erfolgte mittels Druckluftstichel und Sandstrahler.
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Grüße aus Kirchhellen,
Karsten
Karsten
- Freakshow
- Redakteur
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- Registriert: Sonntag 25. Januar 2009, 08:56
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Gratulation lieber Johannes, ein wirklich nettes Stück!!
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http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
http://www.youtube.com/watch?v=oDmR1pPz ... ure=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
https://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg
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- Bernhard Jochheim
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Dankeschön
Danke auch an alle Mitbewerber für ihre tollen Stücken die sie zur Wahl gestellt haben!!!
Dem kann ich mich nur anschließen. Ehrlich? Ich hätte nicht gedacht damit zu gewinnen. (Besonders freut mich dass es damit zum 2. Mal ein Geschiebefossil geschafft hat )Bernhard Jochheim hat geschrieben:
Das FDM ist halt nicht vorhersehbar, die Libelle und auch die Lituites waren ganz tolle und außergewöhnliche Fossilien, die es durchaus auch wert gewesen wären zu gewinnen. Aber das macht die Sache halt spannend.
Danke auch an alle Mitbewerber für ihre tollen Stücken die sie zur Wahl gestellt haben!!!
Glück auf!
Johannes Kalbe
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