Fossil des Monats Juni 2009
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- Miroe
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Fossil des Monats Juni 2009
Hallo zusammen,
die Abstimmung läuft 15 Tage lang, beginnend mit dem 1.7. 2009 17:15.
Viel Spaß beim Abstimmen!
Viele Grüße
Sönke
die Abstimmung läuft 15 Tage lang, beginnend mit dem 1.7. 2009 17:15.
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Sönke
Zuletzt geändert von Miroe am Donnerstag 16. Juli 2009, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
- Freakshow
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Diesen Monat möchte ich ein weiteres interessantes Fossil aus den Plattenkalken zur Wahl stellen.
Es handelt sich in diesem Fall um einen Kugelzahnfisch der Gattung Gyrodus. In der Region um Eichstätt absolute Seltenheiten, in der Region um Solnhofen sind sie deutlich häufiger, aber immer noch selten. Zumeist sind sie zerfledert und nur fragmentarisch erhalten. Auch Fraßreste kommen häufiger vor.
In diesem Fall handelt es sich um ein in der Form seltenes Stück. Es Zeigt einen Fisch auf seinem Weg bis zur Einbettung. Die rechte Seite der Platte ist gleichmäßig gerippelt. Auf der linken Seite jedoch finden sich reichlich Aufsetzmarken. Man kann förmlich spüren, wie es den Kadaver, anfangs noch in einem Stück und unversehrt, hin- und hergeschlagen ist. Erst kurz vor dem endgültigen Ort der Einbettung hat es ihn zerlegt. Die Körperscheibe weitgehend intakt, der Unterkiefer gelöst und die Schwanzflosse leicht verdriftet. Mazeration in Zeitlupe, Ein Stück mit einer, wenn auch kurzen Geschichte.
Solche Stücke sind die Ausnahme, da unvollständige Exemplare meist auf kleine Platten gebrochen werden. Zudem werden sie oft präparatorisch verschlimmbessert.
Die Platte bestand aus Positiv und Negativ. Der vorliegende Stein bestand aus drei Teilen. Dummerweise habe ich den Stein geklebt, bevor ich den Fisch präpariert habe, das sorgte für einige Platzprobleme unter dem Mikroskop, bei den Abmessungen kein Wunder.
Erworben habe ich den Fisch auf der Petrefakta 2008 von einem Freund. Geklebt, wurde der Fisch am 31.05.2009, präpariert und fertig gestellt wurde der Fisch heute am 01.06.2009.
Die Abmessungen der Platte betragen 94cm in der Breite und 89cm in der Höhe
Die maximale messbare Distanz des Fisches beträgt 18,5cm
In der Präparation fanden verschiedene Druckluftmeißel, Nadeln, Säure und diverse Fräser ihren Einsatz.
Ich wünsche viel Vergnügen mit Johnny Rotten
Es handelt sich in diesem Fall um einen Kugelzahnfisch der Gattung Gyrodus. In der Region um Eichstätt absolute Seltenheiten, in der Region um Solnhofen sind sie deutlich häufiger, aber immer noch selten. Zumeist sind sie zerfledert und nur fragmentarisch erhalten. Auch Fraßreste kommen häufiger vor.
In diesem Fall handelt es sich um ein in der Form seltenes Stück. Es Zeigt einen Fisch auf seinem Weg bis zur Einbettung. Die rechte Seite der Platte ist gleichmäßig gerippelt. Auf der linken Seite jedoch finden sich reichlich Aufsetzmarken. Man kann förmlich spüren, wie es den Kadaver, anfangs noch in einem Stück und unversehrt, hin- und hergeschlagen ist. Erst kurz vor dem endgültigen Ort der Einbettung hat es ihn zerlegt. Die Körperscheibe weitgehend intakt, der Unterkiefer gelöst und die Schwanzflosse leicht verdriftet. Mazeration in Zeitlupe, Ein Stück mit einer, wenn auch kurzen Geschichte.
Solche Stücke sind die Ausnahme, da unvollständige Exemplare meist auf kleine Platten gebrochen werden. Zudem werden sie oft präparatorisch verschlimmbessert.
Die Platte bestand aus Positiv und Negativ. Der vorliegende Stein bestand aus drei Teilen. Dummerweise habe ich den Stein geklebt, bevor ich den Fisch präpariert habe, das sorgte für einige Platzprobleme unter dem Mikroskop, bei den Abmessungen kein Wunder.
Erworben habe ich den Fisch auf der Petrefakta 2008 von einem Freund. Geklebt, wurde der Fisch am 31.05.2009, präpariert und fertig gestellt wurde der Fisch heute am 01.06.2009.
Die Abmessungen der Platte betragen 94cm in der Breite und 89cm in der Höhe
Die maximale messbare Distanz des Fisches beträgt 18,5cm
In der Präparation fanden verschiedene Druckluftmeißel, Nadeln, Säure und diverse Fräser ihren Einsatz.
Ich wünsche viel Vergnügen mit Johnny Rotten
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- 1 Roh.jpg (58.54 KiB) 29075 mal betrachtet
My projekt-number is 2501, i am a living, thinking identity...
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
http://www.youtube.com/watch?v=oDmR1pPz ... ure=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
https://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
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- Bellerophon
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Hallo Steinkerne!
Keine Panik, ich sammel weiterhin nur Devon, die folgende Schnecke stammt nicht aus Sengenthal.
Gyronema (Nodogyronema) armata (GOLDFUSS, 1844) gehört im Mitteldevon der Eifel stellenweise zu den häufigen Gastropoden. Dank ihrer dicken Schale bleibt an den meisten Steinkernen oft noch ein Schalenrest übrig , vollständig beschalte Exemplare sind jedoch selten. Das untere Givet im Industriegebiet Weinsheim ist mein erfolgreichster Fundort, von den dort gesammelten Exemplaren ist dies das am besten erhaltene.
Gefunden irgendwann im Frühjahr 2009 ließ es sich dank der exzellenten Erhaltung letztes Wochenende mühelos in 1 1/2 Stunden präparieren (anfängerfreundlich).
Höhe 25 mm, größte Breite 24 mm
Auch für mich als Schnecken-Freak ein besonders delikates Stück.
Guten Appetit!
Helmut
Keine Panik, ich sammel weiterhin nur Devon, die folgende Schnecke stammt nicht aus Sengenthal.
Gyronema (Nodogyronema) armata (GOLDFUSS, 1844) gehört im Mitteldevon der Eifel stellenweise zu den häufigen Gastropoden. Dank ihrer dicken Schale bleibt an den meisten Steinkernen oft noch ein Schalenrest übrig , vollständig beschalte Exemplare sind jedoch selten. Das untere Givet im Industriegebiet Weinsheim ist mein erfolgreichster Fundort, von den dort gesammelten Exemplaren ist dies das am besten erhaltene.
Gefunden irgendwann im Frühjahr 2009 ließ es sich dank der exzellenten Erhaltung letztes Wochenende mühelos in 1 1/2 Stunden präparieren (anfängerfreundlich).
Höhe 25 mm, größte Breite 24 mm
Auch für mich als Schnecken-Freak ein besonders delikates Stück.
Guten Appetit!
Helmut
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- Gyronema (Nodogyronema) armata (GOLDFUSS; 1844), unteres Givet, Mitteldevon im Industriegebiet Weinsheim, Höhe 25 mm, größte Breite 24 mm
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- Gyronema (Nodogyronema) armata (GOLDFUSS; 1844), unteres Givet, Mitteldevon im Industriegebiet Weinsheim, Höhe 25 mm, größte Breite 24 mm
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- Gyronema (Nodogyronema) armata (GOLDFUSS; 1844), unteres Givet, Mitteldevon im Industriegebiet Weinsheim, Höhe 25 mm, größte Breite 24 mm
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Fischfressender Fisch
Diese besondere Geode aus Brasilien will ich Euch vorstellen und damit am Wettbewerb FdM teilnehmen. Es handelt sich um eine Konkretion des Romualdo Members der Santana Formation, Unterkreide, gefunden in Santana, Ceará, Brasilien.
Schon im Fundzustand ist zu erkennen, dass sich darin entweder zwei Fossilien befinden, oder wie hier, ein Fischfressender Fisch just in dem Moment versteinerte als er am Speisen war. Der Raubfisch Calamopleurus sp. war gerade dabei einen Schnalbelfisch Vinctifer comptoni zu verschlingen, als er starb. Eventuell ist er an seiner Beute erstickt. Im Bruch sind beide Wirbelsäulen zu erkennen.
Diese Stück hat mein Mann Michael Schwickert im April und Mai präpariert. Die Präparation begann mit dem Kleben der Geodenstücke. Danach flexte er die oberen Gesteinsschichten weg. Näher am Fossil, kamen verschiedene Druckluftstichel zum Einsatz. Damit legte er das eingeschlossene Drama frei. Dann wurden die Klebenähte nachbearbeitet, das bei der Bergung raus gebrochene Stückchen der Geode ergänzt und die Versteinerung erhielt ein Firnis.
Die Geode hat eine Gesamtlänge von 97cm. Der Calamopleurus sp. ist 85 cm lang. Er schnappte sich den 60 cm großen Vinctifer comptoni, von dem noch 16 cm aus dem Maul des Räubers schauen.
Grüße Annesuse
Schon im Fundzustand ist zu erkennen, dass sich darin entweder zwei Fossilien befinden, oder wie hier, ein Fischfressender Fisch just in dem Moment versteinerte als er am Speisen war. Der Raubfisch Calamopleurus sp. war gerade dabei einen Schnalbelfisch Vinctifer comptoni zu verschlingen, als er starb. Eventuell ist er an seiner Beute erstickt. Im Bruch sind beide Wirbelsäulen zu erkennen.
Diese Stück hat mein Mann Michael Schwickert im April und Mai präpariert. Die Präparation begann mit dem Kleben der Geodenstücke. Danach flexte er die oberen Gesteinsschichten weg. Näher am Fossil, kamen verschiedene Druckluftstichel zum Einsatz. Damit legte er das eingeschlossene Drama frei. Dann wurden die Klebenähte nachbearbeitet, das bei der Bergung raus gebrochene Stückchen der Geode ergänzt und die Versteinerung erhielt ein Firnis.
Die Geode hat eine Gesamtlänge von 97cm. Der Calamopleurus sp. ist 85 cm lang. Er schnappte sich den 60 cm großen Vinctifer comptoni, von dem noch 16 cm aus dem Maul des Räubers schauen.
Grüße Annesuse
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Cassidaria megacephala
Hallo Steinkerne,
Eine der schönsten Schnecken aus dem Geschiebe: Cassidaria megacephala (PHILIPPI 1843) in einem oberoligozänem Geschiebe aus der Nähe von Wismar / MV.
Es stellt sich die Frage, ob diese Oberoligozängeschiebe eine Variante des bekannten Sternberger Gestein darstellen oder als eine eigenständige neue Geschiebeart behandelt werden sollten?
Die Geschiebe werden wesentlich größer als die typischen "Sternberger Kuchen".
Finder dieses schönen Gastropodens ist Kautz 80.
Durch Tausch & Präparation (von Hummerscherenresten im Heiligenhafener Kieselgestein), wanderte dieses Stück in meine Sammlung.
(Wer faßt sich da jetzt an den Kopf? Die Gastropodensammler oder die Decapodensammler ? )
Die Präparation mit Luftdruckstichel war sehr einfach, da die Schnecke in der sehr weichen, mürben Verwitterungsrinde saß.
der Gister
Eine der schönsten Schnecken aus dem Geschiebe: Cassidaria megacephala (PHILIPPI 1843) in einem oberoligozänem Geschiebe aus der Nähe von Wismar / MV.
Es stellt sich die Frage, ob diese Oberoligozängeschiebe eine Variante des bekannten Sternberger Gestein darstellen oder als eine eigenständige neue Geschiebeart behandelt werden sollten?
Die Geschiebe werden wesentlich größer als die typischen "Sternberger Kuchen".
Finder dieses schönen Gastropodens ist Kautz 80.
Durch Tausch & Präparation (von Hummerscherenresten im Heiligenhafener Kieselgestein), wanderte dieses Stück in meine Sammlung.
(Wer faßt sich da jetzt an den Kopf? Die Gastropodensammler oder die Decapodensammler ? )
Die Präparation mit Luftdruckstichel war sehr einfach, da die Schnecke in der sehr weichen, mürben Verwitterungsrinde saß.
der Gister
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- Cassidaria megacephala (PHILIPPI 1843), Länge ca. 4 cm
- meg 005low.jpg (43.67 KiB) 28161 mal betrachtet
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- Cassidaria megacephala (PHILIPPI 1843), Länge ca. 4 cm
- meg 002low.jpg (43.05 KiB) 28182 mal betrachtet
Trotz oder gerade wegen der starken Mitbwerber in diesem Monat stelle ich mal wieder einen Kringel aus Charmouth zur Wahl.
Es handelt sich um eine mit 35 cm Durchmesser außergewänlich große Konkretion aus den Green Ammonite Beds aus Charmouth. Gefunden hat sie meine Mutter über Ostern in diesem Jahr. Sie hat die Konkretion an einem Morgen aus dem Sand am Strand ausgegraben und dachte zunächst, aufgrund der Größe, nicht an eine Konkretion der Green Ammonite Beds und ließ sie liegen. Auf dem Rückweg am Nachmittag zusammen mit meinem Vater fiel ihr die Konkretion wieder ein und sie suchten gezielt danach, fanden sie noch und nahmen sie mit.
Zurück in Deutschland gaben sie mir das Stück zur Präparation. Zunächst begann ich grob mit Hammer und Meißel von der etwas dickeren Seite, da diese die Unterseite der Konkretion ist und, falls denn ein Fossilien in der Konkretion steckte, diese auf der Unterseite in der Regel besser erhalten ist. Nach etwa 1 Stunde fand ich die ersten Anzeichen eines Androgynoceras. Von jetzt an arbeitete ich mit verschiedenen Druckluftsticheln. Diese Arbeit nahm ca. 9 Stunden in Anspruch.
Als die "Schale" hergestellt und der Ammonit mit zwei weiteren freigelegt waren, wurden die Ammoniten mit Eisenpulver gesandstrahlt, was noch einmal ca. 5 Stunden in Anspruch nahm.
Fertiggestellt wurde das Stück gestern Abend.
Es handelt sich um einen 14 cm großen Androgynoceras capricornus und zwei Exemplare Tragophylloceras loscombi. Sie stammen aus der Schicht 123 e-g aus dem Pliensbachium
Es handelt sich um eine mit 35 cm Durchmesser außergewänlich große Konkretion aus den Green Ammonite Beds aus Charmouth. Gefunden hat sie meine Mutter über Ostern in diesem Jahr. Sie hat die Konkretion an einem Morgen aus dem Sand am Strand ausgegraben und dachte zunächst, aufgrund der Größe, nicht an eine Konkretion der Green Ammonite Beds und ließ sie liegen. Auf dem Rückweg am Nachmittag zusammen mit meinem Vater fiel ihr die Konkretion wieder ein und sie suchten gezielt danach, fanden sie noch und nahmen sie mit.
Zurück in Deutschland gaben sie mir das Stück zur Präparation. Zunächst begann ich grob mit Hammer und Meißel von der etwas dickeren Seite, da diese die Unterseite der Konkretion ist und, falls denn ein Fossilien in der Konkretion steckte, diese auf der Unterseite in der Regel besser erhalten ist. Nach etwa 1 Stunde fand ich die ersten Anzeichen eines Androgynoceras. Von jetzt an arbeitete ich mit verschiedenen Druckluftsticheln. Diese Arbeit nahm ca. 9 Stunden in Anspruch.
Als die "Schale" hergestellt und der Ammonit mit zwei weiteren freigelegt waren, wurden die Ammoniten mit Eisenpulver gesandstrahlt, was noch einmal ca. 5 Stunden in Anspruch nahm.
Fertiggestellt wurde das Stück gestern Abend.
Es handelt sich um einen 14 cm großen Androgynoceras capricornus und zwei Exemplare Tragophylloceras loscombi. Sie stammen aus der Schicht 123 e-g aus dem Pliensbachium
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- Das fertig präparierte Stück mit einem 14 cm messenden Androgynoceras capricornus und zwei Tragophylloceras loscombi aus dem Pliensbachium von Charmouth, Südengland
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- Nach ca. 1 Stunde sieht man erste Rippen des Androgynoceras
- anpräpariert.jpg (72.23 KiB) 27986 mal betrachtet
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- Die Konkretion vor der Präparation
- Konkretion 1.jpg (84.27 KiB) 28011 mal betrachtet
Grüße aus Kirchhellen,
Karsten
Karsten
- Pysaura
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- Registriert: Sonntag 1. Januar 2006, 14:40
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Hallo
Mein Beitrag zum FdM ist diesmal ein Haizahn aus dem Campan von Höver.Er wurde einfach so aufgesammelt wie er hier abgebildet ist.
Gefunden am 6.6.09,Länge 15 mm
mfg Jens
Mein Beitrag zum FdM ist diesmal ein Haizahn aus dem Campan von Höver.Er wurde einfach so aufgesammelt wie er hier abgebildet ist.
Gefunden am 6.6.09,Länge 15 mm
mfg Jens
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- Sönke
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- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
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Hallo zusammen,
nachdem die außergewöhnliche Fischgeode schon vor ein paar Tagen Einzug in die Galerie gehalten hat, möchte ich noch allen Teilnehmern am Wettbewerb meinen Dank aussprechen. Es waren wieder ausnahmslos tolle Stücke am Start.
Gratulation an Annesuse und Michael Schwickert sowie an die Platzierten!
Viele Grüße
Sönke
nachdem die außergewöhnliche Fischgeode schon vor ein paar Tagen Einzug in die Galerie gehalten hat, möchte ich noch allen Teilnehmern am Wettbewerb meinen Dank aussprechen. Es waren wieder ausnahmslos tolle Stücke am Start.
Gratulation an Annesuse und Michael Schwickert sowie an die Platzierten!
Viele Grüße
Sönke
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- Mitglied
- Beiträge: 172
- Registriert: Samstag 29. April 2006, 17:17
Ich bedanke mich für die vielen Stimmen und die aufmunternden Worte in der begleitenden Diskussion. Die Konkurrenz war groß, alle eingestellten Präparate waren unglaublich gut. Ich bewundere die Präparationskünste der Mitstreiter und gratuliere Euch zu den ästhetischen und besonderen Objekten!
Viele Grüße Annesuse
Viele Grüße Annesuse