Fossil des Monats Juni 2012
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Fossil des Monats Juni 2012
Die Abstimmung über das Fossil des Monats Juni 2012 läuft ab jetzt (1.7. 00:08 Uhr) - wie gewohnt für 15 Tage!
Viel Spaß beim Abstimmen!
Viele Grüße
Sönke
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Viele Grüße
Sönke
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- Registriert: Montag 5. Februar 2007, 18:26
Hallo !
Da Seltenheit in diesem Wettbewerb kein Kriterium ist, anbei eine
Platte ( 30 x 16 cm ) mit Hoernesia socialis in Ersatzschalenerhaltung
aus dem MO 1 ( Oberer Muschelkalk ) des Oberfränkischen Bruch-
schollenlandes. Ein Allerweltsfossil, trotzdem fällt es mir immer wieder
schwer solche Muschelplatten liegen zu lassen.
Die Zusammenschwemmung wurde mit Rewoquat gesäubert und
anschließend mit Rember eingelassen. Am Rand der Platte ( rechts
oben ) ist ein Plattenstück abgesprengt. Damit wird der Blick auf eine
kleine Kristalldruse frei. Manche Muschelsteinkern- Hohlräume sind also
anscheinend mit Kristallen ausgekleidet.
Gruß T.
Da Seltenheit in diesem Wettbewerb kein Kriterium ist, anbei eine
Platte ( 30 x 16 cm ) mit Hoernesia socialis in Ersatzschalenerhaltung
aus dem MO 1 ( Oberer Muschelkalk ) des Oberfränkischen Bruch-
schollenlandes. Ein Allerweltsfossil, trotzdem fällt es mir immer wieder
schwer solche Muschelplatten liegen zu lassen.
Die Zusammenschwemmung wurde mit Rewoquat gesäubert und
anschließend mit Rember eingelassen. Am Rand der Platte ( rechts
oben ) ist ein Plattenstück abgesprengt. Damit wird der Blick auf eine
kleine Kristalldruse frei. Manche Muschelsteinkern- Hohlräume sind also
anscheinend mit Kristallen ausgekleidet.
Gruß T.
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- Hoernesia3.JPG (70.17 KiB) 42238 mal betrachtet
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- Hoernesia2.JPG (71.23 KiB) 42239 mal betrachtet
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- Hoernesia1.JPG (89.66 KiB) 42238 mal betrachtet
Ich versuche es nocheinmal mit einem Kringel:
Es handelt sich um einen Asteroceras obtusum aus einem Flatstone und damit aus dem Sinemuriuum von Charmouth. Ich habe dieses Stück mit einem englischen Sammler getauscht und dann selber präpariert. Meistens weiß ich, wenn ich Anfange zu präparieren, wei das stück später mal aussehen soll. BEi diesem Stück habe ich lange im dunkeln getappt. Die "Eingebung" den Ammoniten freizustellen kam erst recht spät. Die gesamte Präparation hat ca. 4 Stunden gedauert und wurde mit dem Druckluftstichel durchgeführt. Der Ammonit hat einen Durchmesser von ca. 8 cm.
Es handelt sich um einen Asteroceras obtusum aus einem Flatstone und damit aus dem Sinemuriuum von Charmouth. Ich habe dieses Stück mit einem englischen Sammler getauscht und dann selber präpariert. Meistens weiß ich, wenn ich Anfange zu präparieren, wei das stück später mal aussehen soll. BEi diesem Stück habe ich lange im dunkeln getappt. Die "Eingebung" den Ammoniten freizustellen kam erst recht spät. Die gesamte Präparation hat ca. 4 Stunden gedauert und wurde mit dem Druckluftstichel durchgeführt. Der Ammonit hat einen Durchmesser von ca. 8 cm.
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- Die Rückseite...
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- Asteroceras obtusum, Sinemurium, Charmouth, ca. 8 cm
- Asti_1.jpg (78.03 KiB) 42063 mal betrachtet
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- Das Stück im Rohzustand, die Platte wurde noch stark verkleinert.
- Rohzustand.jpg (93.33 KiB) 42061 mal betrachtet
Grüße aus Kirchhellen,
Karsten
Karsten
- tbillert
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- Registriert: Samstag 27. Juni 2009, 15:14
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Hallo zusammen,
dieses Mal will ich mich hier auch beteiligen, und zwar mit einer Beneckeia buchi von Jena, gefunden und praepariert im Juni 2012.
Bei diesem Fund sind besonders die Umstaende interessant. Nach den in unserer Region sehr seltenen Beneckeien "jage" ich schon seit laengerem, konnte bisher aber nur ein Fragment finden. Die alte Weisheit, dass man tolle Stuecke gerade dann findet, wenn man nicht konkret danach sucht, hat sich hier wieder bestaetigt: mein Sammelfreund Conny Linde (aka Conny3) fand am 15.06.2012 auf dem Arbeitsweg an einem Strassenbaum neben der Nordschule in Jena einen Muschelkalkblock, dem eine vollstaendige Beneckeia buchi aufsass! Die Umstaende, wie er dorthin kam, liegen im Dunkeln. Conny ueberliess mir den Fund, den ich ein paar Tage spaeter praeparierte.
Der Durchmesser des Ammoniten betraegt ca. 5 cm. Praeparation: HW10, Scaler, Einlassen mit STH-100 Polierfluat. Praeparationszeit ca. 3 Stunden.
Viele Gruesse,
Thomas.
dieses Mal will ich mich hier auch beteiligen, und zwar mit einer Beneckeia buchi von Jena, gefunden und praepariert im Juni 2012.
Bei diesem Fund sind besonders die Umstaende interessant. Nach den in unserer Region sehr seltenen Beneckeien "jage" ich schon seit laengerem, konnte bisher aber nur ein Fragment finden. Die alte Weisheit, dass man tolle Stuecke gerade dann findet, wenn man nicht konkret danach sucht, hat sich hier wieder bestaetigt: mein Sammelfreund Conny Linde (aka Conny3) fand am 15.06.2012 auf dem Arbeitsweg an einem Strassenbaum neben der Nordschule in Jena einen Muschelkalkblock, dem eine vollstaendige Beneckeia buchi aufsass! Die Umstaende, wie er dorthin kam, liegen im Dunkeln. Conny ueberliess mir den Fund, den ich ein paar Tage spaeter praeparierte.
Der Durchmesser des Ammoniten betraegt ca. 5 cm. Praeparation: HW10, Scaler, Einlassen mit STH-100 Polierfluat. Praeparationszeit ca. 3 Stunden.
Viele Gruesse,
Thomas.
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www.haufwerk.com - geologisch-paläontologisches Equipment
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
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- Sönke
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- Beiträge: 16616
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Hi zusammen,
ich reihe mich ein mit einem Pleuroceraten-Grab aus dem Oberen Pliensbachium, Solare-Subzone (international: Apyrenum-Subzone) der ICE-Baustelle Eierberge (Halde bei Püchitz), das ich am 7. Juni fand.
Über die Fundstelle wurde hier und hier aktuell berichtet.
Die Knolle misst 15 x 10 cm, der abgeschlagene Deckel etwa 13 x 9 cm.
Enthalten sind zahlreiche kleine Pleuroceraten, daneben kleinwüchsige Begleitfauna in Form von einigen Muscheln und mindestens einem Brachiopoden.
Präparationsdauer: 0 Minuten, denn ich habe mich dazu entschieden die Knolle im Fundzustand zu belassen. Klar, es könnten einzelne Ammoniten noch freigelegt oder besser zur Geltung gebracht werden, aber auch so hat das Grab mit den auf die beiden Knollenhälften verteilten Ammoniten seinen Reiz. Keinerlei Präparationsspuren (und Aufwand ) wiegen meiner Meinung nach in diesem Fall die zu erwartenden Vorteile einer Präparation auf.
In diesem Wettbewerb natürlich nur ein Außenseiter, aber die anderen Kandidaten verdienen noch etwas mehr "Gegenkandidaten". Der Monat ist schließlich bald zu Ende.
Viele Grüße
Sönke
ich reihe mich ein mit einem Pleuroceraten-Grab aus dem Oberen Pliensbachium, Solare-Subzone (international: Apyrenum-Subzone) der ICE-Baustelle Eierberge (Halde bei Püchitz), das ich am 7. Juni fand.
Über die Fundstelle wurde hier und hier aktuell berichtet.
Die Knolle misst 15 x 10 cm, der abgeschlagene Deckel etwa 13 x 9 cm.
Enthalten sind zahlreiche kleine Pleuroceraten, daneben kleinwüchsige Begleitfauna in Form von einigen Muscheln und mindestens einem Brachiopoden.
Präparationsdauer: 0 Minuten, denn ich habe mich dazu entschieden die Knolle im Fundzustand zu belassen. Klar, es könnten einzelne Ammoniten noch freigelegt oder besser zur Geltung gebracht werden, aber auch so hat das Grab mit den auf die beiden Knollenhälften verteilten Ammoniten seinen Reiz. Keinerlei Präparationsspuren (und Aufwand ) wiegen meiner Meinung nach in diesem Fall die zu erwartenden Vorteile einer Präparation auf.
In diesem Wettbewerb natürlich nur ein Außenseiter, aber die anderen Kandidaten verdienen noch etwas mehr "Gegenkandidaten". Der Monat ist schließlich bald zu Ende.
Viele Grüße
Sönke
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- Der 13 x 9 cm große Geoden-Deckel im Detail.
- eierberge2.jpg (272.01 KiB) 41737 mal betrachtet
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- 15 x 10 cm große Geode mit zahlreichen weißschaligen juvenilen Pleuroceraten.
- eierberge1.jpg (174.48 KiB) 41739 mal betrachtet
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- Nicht maßstabsgerechte Abbildung der Geode (rechts) und dem abgeschlagenen etwas kleineren Deckel (links).
- eierberge-positiv-negativ.jpg (124.08 KiB) 41745 mal betrachtet
Coelosphaeridium aus dem Ordovizium
Coelosphaeridium aus dem Ordovizium (>> Mittleres Ordovizium ~ 465 Millionen Jahre)
Moin,
ein Grünschnabel mischt hier auch mal mit.
Als Fund des Monats Juni stelle ich meine Kalkalge vor.
Gefunden habe ich sie im Spülsaum des Südstrandes auf der Insel Møn in Dänemark.
Das Fossil ist so wie ich es gefunden habe; viele winzige Sandkörner (Ø < 1,0 mm) sind dermaßen fest verkeilt,
dass ich mich nicht traue sie heraus zu pulen.
Diese kugelige Kalkalge hat einem max. Durchmesser von 12,0 mm.
Ein Teil des verkieselten Pflanzenkörpers ist abgebrochen.
Der Bruch erlaubt einen (eingeschränkten) Einblick ins Innere der Alge.
Im Zentrum des Thallus befindet sich eine Hohlkugel Ø ~ 3,5 mm. Von hier gehen strahlenförmig
sehr dünne Kanäle (0,05 mm Ø) nach außen. Die Kanäle blähen sich nach außen zunächst bauchig bis
zu 0,65 mm Ø auf, danach schnüren sie sich dann auf circa 0,25 mm Ø ein, um dann in einen Kegel
ausweitend, an der Oberfläche (sichtbar) zu enden.
Diese Kegel/Trichter sind etwa 1,25 mm lang und weisen einen Durchmesser bis zu 1,2 mm auf.
Für die Bestimmung danke ich Johannes.
Gruß
Jürgen
Edit: Maße korrigiert - Jürgen
Moin,
ein Grünschnabel mischt hier auch mal mit.
Als Fund des Monats Juni stelle ich meine Kalkalge vor.
Gefunden habe ich sie im Spülsaum des Südstrandes auf der Insel Møn in Dänemark.
Das Fossil ist so wie ich es gefunden habe; viele winzige Sandkörner (Ø < 1,0 mm) sind dermaßen fest verkeilt,
dass ich mich nicht traue sie heraus zu pulen.
Diese kugelige Kalkalge hat einem max. Durchmesser von 12,0 mm.
Ein Teil des verkieselten Pflanzenkörpers ist abgebrochen.
Der Bruch erlaubt einen (eingeschränkten) Einblick ins Innere der Alge.
Im Zentrum des Thallus befindet sich eine Hohlkugel Ø ~ 3,5 mm. Von hier gehen strahlenförmig
sehr dünne Kanäle (0,05 mm Ø) nach außen. Die Kanäle blähen sich nach außen zunächst bauchig bis
zu 0,65 mm Ø auf, danach schnüren sie sich dann auf circa 0,25 mm Ø ein, um dann in einen Kegel
ausweitend, an der Oberfläche (sichtbar) zu enden.
Diese Kegel/Trichter sind etwa 1,25 mm lang und weisen einen Durchmesser bis zu 1,2 mm auf.
Für die Bestimmung danke ich Johannes.
Gruß
Jürgen
Edit: Maße korrigiert - Jürgen
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- Zeittafel (vereinfacht)
- 2012-Juni Zeitstellung Ordovicium.jpg (84.54 KiB) 41680 mal betrachtet
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- Ausschnitt ~ 7 x 6 mm
- 2012-Juni Ausschnitt.JPG (121.03 KiB) 41686 mal betrachtet
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- Coelosphaeridium << Ordovizium
- 2012-Juni Coelosphaeridium.jpg (189.97 KiB) 41689 mal betrachtet
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- Verkieselte Kalkalge
- 2012-Juni Kalkalge.jpg (221.63 KiB) 41690 mal betrachtet
Zuletzt geändert von StoneMan am Samstag 16. Februar 2013, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
"Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten"
Jacques Tati (1907 - 1982)
Jacques Tati (1907 - 1982)
Hallo Leute,
ich möchte mich mit einem Eifelfundstück beteiligen.
Die Photos zeigen eine komplette und weitgehend unverdrückte Krone der Seelilie Halocrinites sp. Steininger 1831. Gefunden habe ich das Fossil bereits vor mehreren Jahren in einem wohlbekannten Steinbruch der Hillesheimer Mulde. Anfang des Monats ist es mir wieder in die Hände gefallen und wurde dann im Laufe von 2 Wochen ab und an nach Feierabend fertig präpariert.
Zu den technischen Daten:
Marix: ca. 12 x 12 cm
Fossil: ca. 5,3 x 3,5 cm
Stratigraphie: Mitteldevon, Eifelium
Fundort: Hillesheimer Mulde
Präparation: Druckluft-Stichel, Strahler, Skalpell
Allen Steinkernen noch viel Spass beim Wettbewerb.
Michael
ich möchte mich mit einem Eifelfundstück beteiligen.
Die Photos zeigen eine komplette und weitgehend unverdrückte Krone der Seelilie Halocrinites sp. Steininger 1831. Gefunden habe ich das Fossil bereits vor mehreren Jahren in einem wohlbekannten Steinbruch der Hillesheimer Mulde. Anfang des Monats ist es mir wieder in die Hände gefallen und wurde dann im Laufe von 2 Wochen ab und an nach Feierabend fertig präpariert.
Zu den technischen Daten:
Marix: ca. 12 x 12 cm
Fossil: ca. 5,3 x 3,5 cm
Stratigraphie: Mitteldevon, Eifelium
Fundort: Hillesheimer Mulde
Präparation: Druckluft-Stichel, Strahler, Skalpell
Allen Steinkernen noch viel Spass beim Wettbewerb.
Michael
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- Fossil im Fundzustand
- Halocrinites_0.jpg (67.62 KiB) 41593 mal betrachtet
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- Das fertige Präparat
- Halocrinites_1.jpg (84.59 KiB) 41592 mal betrachtet
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- Ansicht der Basis
- Halocrinites_2.jpg (83.75 KiB) 41596 mal betrachtet
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- Ansicht der "Spitze"
- Halocrinites_3.jpg (78 KiB) 41598 mal betrachtet
- Miroe
- Redakteur
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- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
- Wohnort: Mittelbaiern, bei Regensburg
Re: Fossil des Monats Juni 2012
Ich gratuliere Michael zum Sieg und danke allen Teilnehmern!
Beste Grüße
Michael
Beste Grüße
Michael
- Sönke
- Administrator
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- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
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Re: Fossil des Monats Juni 2012
Hallo!
Einen solchen Kelch konnten wir unmöglich am FdM vorübergehen lassen.
Herzlichen Glückwunsch Michael, ein Prachstück aus der Eifel!
Viele Grüße
Sönke
Einen solchen Kelch konnten wir unmöglich am FdM vorübergehen lassen.
Herzlichen Glückwunsch Michael, ein Prachstück aus der Eifel!
Viele Grüße
Sönke
- Paul Winkler
- Redakteur
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- Registriert: Samstag 8. Juli 2006, 11:41
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Re: Fossil des Monats Juni 2012
Michael - herzlichen Glückwunsch auch von mir!
Gruß,
Thomas.
Gruß,
Thomas.
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Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
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Re: Fossil des Monats Juni 2012
Hi Michael,
ein verdienter Sieg mit diesem wunderschönen Kelch!
ein verdienter Sieg mit diesem wunderschönen Kelch!
LG Christian
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suche Zähne aus der Trias und dem Jura Mitteleuropas, sowie Trittsiegel
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Re: Fossil des Monats Juni 2012
Das war mal wirklich eindeutig! Ein tolles Stück. Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Sieg.
Viele Grüße:
Michel
Viele Grüße:
Michel
Re: Fossil des Monats Juni 2012
Moin,
gerne reihe ich mich in die Reihe der Gratulanten ein, das ist wirklich ein außergewöhnliches Stück.
Zudem noch die hervorragende Präparation
Zum herzlichen Glückwunsch Michael.
Gruß
Jürgen
gerne reihe ich mich in die Reihe der Gratulanten ein, das ist wirklich ein außergewöhnliches Stück.
Zudem noch die hervorragende Präparation
Zum herzlichen Glückwunsch Michael.
Gruß
Jürgen
"Wer sich zu wichtig für kleinere Arbeiten hält, ist meistens zu klein für wichtige Arbeiten"
Jacques Tati (1907 - 1982)
Jacques Tati (1907 - 1982)
Re: Fossil des Monats Juni 2012
Hallo Leute,
ein herzliches für die netten Glückwünsche. Auch den anderen Teilnehmern meine Gratulation zu ihren tollen Fundstücken.
Sönke hat wohl recht; aber vor allem bin ich froh, dass ich nicht am Kelch vorübergegangen bin .
Beste Grüsse
Michael
ein herzliches für die netten Glückwünsche. Auch den anderen Teilnehmern meine Gratulation zu ihren tollen Fundstücken.
Sönke hat wohl recht; aber vor allem bin ich froh, dass ich nicht am Kelch vorübergegangen bin .
Beste Grüsse
Michael