Fossil des Monats November 2011
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- Miroe
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Fossil des Monats November 2011
Die Abstimmung über das Fossil des Monats November 2011 läuft ab jetzt, 01.12.2011, 5.02 Uhr für 15 Tage. Bitte stimmt zahlreich ab!
Beste Grüße
Michael
Beste Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Miroe am Donnerstag 1. Dezember 2011, 05:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo !
Anbei eine Muschelpflaster ( 31 x 20 cm ) aus dem Mittleren Muschelkalk
von Rüdersdorf bei Berlin. Die Muscheln wurden zusammengespült und in
die stabile Lage eingekippt. Auf der Platte befinden sich Muscheln der Art
Plagiostoma lineatum mit Ersatzschalenerhaltung und viele andere
Muschelsteinkerne. Das Stück ist ein Ebay -Fund und wurde von mit
mit Rewoquat nachpräpariert und anschließend mit Rember eingelassen.
Die kleineren Steinkerne lagen vor der Behandlung komplett im Mergel
und waren nicht zu erkennen.
Gruß T.
Anbei eine Muschelpflaster ( 31 x 20 cm ) aus dem Mittleren Muschelkalk
von Rüdersdorf bei Berlin. Die Muscheln wurden zusammengespült und in
die stabile Lage eingekippt. Auf der Platte befinden sich Muscheln der Art
Plagiostoma lineatum mit Ersatzschalenerhaltung und viele andere
Muschelsteinkerne. Das Stück ist ein Ebay -Fund und wurde von mit
mit Rewoquat nachpräpariert und anschließend mit Rember eingelassen.
Die kleineren Steinkerne lagen vor der Behandlung komplett im Mergel
und waren nicht zu erkennen.
Gruß T.
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Rhacophyllites neojurensis QUENST.(6cm)
Hallo!
Das Stück wurde heuer im Frühjahr von mir gefunden und letzte Woche fertig präpariert.
Es zeigt ein Rhacophyllites neojurensis QUENST.(6cm) und eine kleines Megaphyllites insectum MOJS. aus den Hallstätter Kalken.
Die Matrix besteht aus Crinoidenstielgliedern und Muschel bzw. Ammonitenschalenteilen sowie kleineren Ammoniten.
Darunter auch Teile von Cladiscites tornatus BRONN und dem aberranten Triasammoniten Rhabdoceras suessi HAUER die eine sichere Einstufung ins Obernor/Rhät 1(Sevat) ermöglichen.
Die Präparation erfolgte mit dem Druckluftstichel.
mfG
Andreas
Das Stück wurde heuer im Frühjahr von mir gefunden und letzte Woche fertig präpariert.
Es zeigt ein Rhacophyllites neojurensis QUENST.(6cm) und eine kleines Megaphyllites insectum MOJS. aus den Hallstätter Kalken.
Die Matrix besteht aus Crinoidenstielgliedern und Muschel bzw. Ammonitenschalenteilen sowie kleineren Ammoniten.
Darunter auch Teile von Cladiscites tornatus BRONN und dem aberranten Triasammoniten Rhabdoceras suessi HAUER die eine sichere Einstufung ins Obernor/Rhät 1(Sevat) ermöglichen.
Die Präparation erfolgte mit dem Druckluftstichel.
mfG
Andreas
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Ceratiten-Mundwerkzeuge
Hallo Steinkerne,
hiermit möchte ich mit Ceratiten-Mundwerkzeugen erstmals am FdM-Wettbewerb beteiligen. Es ist für mich mein bisher wichtigster Fund in diesem Jahr und daher klar mein FdM.
Es handelt sich um einem Ackerfund aus dem oberen Muschelkalk nahe Bayreuth (Ende Oktober 2011), anhand der Beifauna aus dem Übergangsbereich C.-evolutus-spinosus-Zone. Bedanken möchte ich mich bei Stefan (brabast) und Herrn S. Rein (Erfurt) für die endgültige Bestimmung.
Präpariert wurden die Mundwerkzeuge nach dem Aufschlagen des ursprünglichen Handstücks, einer Zusammenschwemmung von Muscheln, Terebrateln und C.-Bruchstücken, mit feinen Nadeln unter dem Binokular.
Das Fundstück (Abb.1) zeigt Mundwerkzeuge von zwei Individuen. Das Exemplar unten links zeigt in sehr guter Erhaltung die rippelige Oberfläche der Außenseite eines Mundwerkzeuges. Das andere Exemplar ist vollständig dreidimensional erhalten. Präpariert wurde es mit der Nadel aus dem umgebenden, ockerfarbigen Dolomitsand, der für eine in-situ-Erhaltung spricht. Abb. 2 zeigt die zweiklappige Struktur von oben, Abb. 3 seitlich von vorne. Da das Fossil beim Präparieren gebrochen ist, ist auch ein Querschnitt sichtbar (Abb. 4), der wieder auf die zweiklappige Struktur hinweist, daneben ist noch eine kohlige Struktur, die vermutlich ebenfalls zu dem Mundwerkzeug gehört.
Viele Grüße,
Franz-Josef
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hiermit möchte ich mit Ceratiten-Mundwerkzeugen erstmals am FdM-Wettbewerb beteiligen. Es ist für mich mein bisher wichtigster Fund in diesem Jahr und daher klar mein FdM.
Es handelt sich um einem Ackerfund aus dem oberen Muschelkalk nahe Bayreuth (Ende Oktober 2011), anhand der Beifauna aus dem Übergangsbereich C.-evolutus-spinosus-Zone. Bedanken möchte ich mich bei Stefan (brabast) und Herrn S. Rein (Erfurt) für die endgültige Bestimmung.
Präpariert wurden die Mundwerkzeuge nach dem Aufschlagen des ursprünglichen Handstücks, einer Zusammenschwemmung von Muscheln, Terebrateln und C.-Bruchstücken, mit feinen Nadeln unter dem Binokular.
Das Fundstück (Abb.1) zeigt Mundwerkzeuge von zwei Individuen. Das Exemplar unten links zeigt in sehr guter Erhaltung die rippelige Oberfläche der Außenseite eines Mundwerkzeuges. Das andere Exemplar ist vollständig dreidimensional erhalten. Präpariert wurde es mit der Nadel aus dem umgebenden, ockerfarbigen Dolomitsand, der für eine in-situ-Erhaltung spricht. Abb. 2 zeigt die zweiklappige Struktur von oben, Abb. 3 seitlich von vorne. Da das Fossil beim Präparieren gebrochen ist, ist auch ein Querschnitt sichtbar (Abb. 4), der wieder auf die zweiklappige Struktur hinweist, daneben ist noch eine kohlige Struktur, die vermutlich ebenfalls zu dem Mundwerkzeug gehört.
Viele Grüße,
Franz-Josef
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- Querbruch des in-situ-Exemplars
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- In-situ-Exemplar seitlich von vorne
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- Aufsicht auf das in-situ-Exemplar: zweiklappige Stuktur
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- Das präparierte Fundstück mit Mundwerkzeugen von zwei Ceratiten
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Zuletzt geändert von trias_ofr am Montag 28. November 2011, 20:49, insgesamt 5-mal geändert.
- Wientjens Joseph
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Fossil des Monats
Seelilie Dadocrinus ? gefunden 1986 in Unterstürmig.
Nachprepariet September 2011
Notbergung der Bagger war zu schnell-
Nachprepariet September 2011
Notbergung der Bagger war zu schnell-
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30 cm Amaltheus margaritatus DE MONTFORT aus Buttenheim
Liebe Steinkerne,
am 1.5.2009, also dem Tag der Arbeit und nebenbei Geburtstag meines mit-sammelnden Bruders, kamen wir nach etlichen Buttenheim-Besuchen endlich mal an die "Erzbank" (Lias delta, margaritatus-Zone). Darin bzw. an deren Unterseite fanden sich unter mit-hackender Teilnahme von Reiner Lösch innerhalb von zwei Stunden rekordverdächtige sieben (!) Großamaltheen. Hier einige Bilder von meinem besten Stück, das ich im Oktober bis November 2011 präpariert habe. Da Dornen fehlen, wohl ein A. margaritatus DE MONTFORT.
Die Unterseite war teils mit Pyritkrusten bedeckt. Diese wurden abgemeißelt, dadurch war hier die weiße Schale nicht zu erhalten. Nach längerem Überlegen habe ich sie daher -nur an der Unterseite- mit Eisensand weggestrahlt, die Pyritoberfläche wurde sehr schön. Teilweise ist die Innenschicht der Schale in Pyrit erhalten (erste Lage über dem Steinkern, nur dieser mit sichtbaren Lobenlinien).
Als Besonderheit sitzt jeweils ein kleinerer Amaltheus an der Ober- und Unterseite auf. Die Fundsituation wurde von Reiner Weiss fotografiert, der dafür extra seine Cam aus dem Auto holte- Bilder dazu folgen in der Rubrik "Fossilien im Fundzustand".
Präpariert wurde mit Hammer und Flachmeißeln, Druckluftstichel und Eisensand-Strahler. Geklebt wurde mit Sekundenkleber. Kleine Risse wurden mit Kleber und Gesteinsmehl verfüllt, ansonsten wurde nichts ergänzt/geschönt.
am 1.5.2009, also dem Tag der Arbeit und nebenbei Geburtstag meines mit-sammelnden Bruders, kamen wir nach etlichen Buttenheim-Besuchen endlich mal an die "Erzbank" (Lias delta, margaritatus-Zone). Darin bzw. an deren Unterseite fanden sich unter mit-hackender Teilnahme von Reiner Lösch innerhalb von zwei Stunden rekordverdächtige sieben (!) Großamaltheen. Hier einige Bilder von meinem besten Stück, das ich im Oktober bis November 2011 präpariert habe. Da Dornen fehlen, wohl ein A. margaritatus DE MONTFORT.
Die Unterseite war teils mit Pyritkrusten bedeckt. Diese wurden abgemeißelt, dadurch war hier die weiße Schale nicht zu erhalten. Nach längerem Überlegen habe ich sie daher -nur an der Unterseite- mit Eisensand weggestrahlt, die Pyritoberfläche wurde sehr schön. Teilweise ist die Innenschicht der Schale in Pyrit erhalten (erste Lage über dem Steinkern, nur dieser mit sichtbaren Lobenlinien).
Als Besonderheit sitzt jeweils ein kleinerer Amaltheus an der Ober- und Unterseite auf. Die Fundsituation wurde von Reiner Weiss fotografiert, der dafür extra seine Cam aus dem Auto holte- Bilder dazu folgen in der Rubrik "Fossilien im Fundzustand".
Präpariert wurde mit Hammer und Flachmeißeln, Druckluftstichel und Eisensand-Strahler. Geklebt wurde mit Sekundenkleber. Kleine Risse wurden mit Kleber und Gesteinsmehl verfüllt, ansonsten wurde nichts ergänzt/geschönt.
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- Amaltheus Oberseite fertig.jpg (215.3 KiB) 39396 mal betrachtet
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- Amaltheus 30 cm Oberseite.jpg (215.9 KiB) 39399 mal betrachtet
...reich ist, wer zufrieden ist mit dem, was er hat!
Liebe Grüße, Danylo
Liebe Grüße, Danylo
Moin Moin!
Mein Kandidat für das Fossil des Monats im November ist ein grauer
Orthocerenkalk mit einem Lituites sp. und 6 Schnecken, darunter Lesueurilla
declivis. Das Geschiebe wurde so präparariert, dass beide Hälften des Steins
wieder genau zusammengesetzt werden können. Der Stein ist ca. 22 cm lang.
Gefunden im Geschiebe Mecklenburgs, Präparationszeit: 14 Stunden
Liebe Grüße
Paul
Mein Kandidat für das Fossil des Monats im November ist ein grauer
Orthocerenkalk mit einem Lituites sp. und 6 Schnecken, darunter Lesueurilla
declivis. Das Geschiebe wurde so präparariert, dass beide Hälften des Steins
wieder genau zusammengesetzt werden können. Der Stein ist ca. 22 cm lang.
Gefunden im Geschiebe Mecklenburgs, Präparationszeit: 14 Stunden
Liebe Grüße
Paul
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- und der Lituites
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- Die eine Hälfte mit den Schnecken
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- beide Hälften
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- der zusammengesetzte Stein
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- Stenodactylina
- Redakteur
- Beiträge: 4483
- Registriert: Freitag 7. November 2008, 21:43
- Wohnort: 88662 Überlingen
Wenn Salve das nicht vorgeschlagen hat, hatte ich nicht mal daran gedacht, aber ich versuche wieder mit einem Nautilus aus der Geisinger Tongrube.
Cenoceras intermedius (Sowerby 1816)
Durchmesser 8cm.
Geisingen-Oolith, concavum-Zone, Dogger beta bzw. Ober-Aalenium
Gefunden am 20.11.
Ca. 4 Stunden Präparations-Zeit mit Druckluft-Stichel und Strahler und anschliessend mit Rember eingelassen.
Cenoceras intermedius (Sowerby 1816)
Durchmesser 8cm.
Geisingen-Oolith, concavum-Zone, Dogger beta bzw. Ober-Aalenium
Gefunden am 20.11.
Ca. 4 Stunden Präparations-Zeit mit Druckluft-Stichel und Strahler und anschliessend mit Rember eingelassen.
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Grüße vom Bodensee! Roger.
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- Registriert: Dienstag 25. Oktober 2011, 19:44
Oberkiefer eines Germanonautilus
Hallo Steinkerne,
als meinen ersten Beitrag zum Wettbewerb schicke ich einen Rhyncholithes ins Rennen - den Oberkiefer eines Germanonautilus
aus dem Oberen Muschelkalk.
Diese Oberkiefer werden seit jeher Germanonautilus zugeordnet, obwohl bisher noch kein eindeutiger Beweis dafür erbracht werden konnte.
Der Fund stammt aus einer Mergelschicht. Präparation, abgesehen von Waschen, war nicht nötig.
Leider fehlt hinten und am rechten "Flügel" jeweils ein Stück.
Der Kiefer ist 16 mm hoch und noch ca. 20 mm lang (siehe Maßstab). Damit dürfte das Schätzchen ausgewachsen gewesen sein.
Bemerkenswert finde ich die schwarze, ölig glänzende Substanz, die am hinteren Teil zu sehen ist (Seite.JPG).
Dabei könnte es sich um Reste eines hornigen Überzugs handeln.
Fundort: Neidenfels bei Crailsheim
Horizont: Oberer Muschelkalk, Trochitenschichten (mo1)
Funddatum: 15.10.2011
Vom Neckar grüßt
der Muschelkalkspecht
Hallo Steinkerne,
als meinen ersten Beitrag zum Wettbewerb schicke ich einen Rhyncholithes ins Rennen - den Oberkiefer eines Germanonautilus
aus dem Oberen Muschelkalk.
Diese Oberkiefer werden seit jeher Germanonautilus zugeordnet, obwohl bisher noch kein eindeutiger Beweis dafür erbracht werden konnte.
Der Fund stammt aus einer Mergelschicht. Präparation, abgesehen von Waschen, war nicht nötig.
Leider fehlt hinten und am rechten "Flügel" jeweils ein Stück.
Der Kiefer ist 16 mm hoch und noch ca. 20 mm lang (siehe Maßstab). Damit dürfte das Schätzchen ausgewachsen gewesen sein.
Bemerkenswert finde ich die schwarze, ölig glänzende Substanz, die am hinteren Teil zu sehen ist (Seite.JPG).
Dabei könnte es sich um Reste eines hornigen Überzugs handeln.
Fundort: Neidenfels bei Crailsheim
Horizont: Oberer Muschelkalk, Trochitenschichten (mo1)
Funddatum: 15.10.2011
Vom Neckar grüßt
der Muschelkalkspecht
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- Oben ist ein Tupfer der schwarzen Substanz zu erkennen.
- Unten.JPG (72.81 KiB) 38989 mal betrachtet
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- Der hintere Teil fehlt leider. Der schwarze, ölige Überzug hinter der Kapuze (vorderer, schnabelartiger Teil) ist deutlich zu sehen.
- Seite.JPG (71.47 KiB) 38994 mal betrachtet
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- Der Kiefer ist nicht symmetrisch, erkennbar an den "Nasenlöchern" beiderseits der Schnabelspitze.
Allgemein ist die Form der Germanonautiluskiefer sehr variabel. - Frontal.JPG (52.74 KiB) 39013 mal betrachtet
- Der Kiefer ist nicht symmetrisch, erkennbar an den "Nasenlöchern" beiderseits der Schnabelspitze.
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- Links fehlt ein Stück. Man beachte die dunklere Färbung am vorderen Rand.
- Draufsicht.JPG (79.55 KiB) 39018 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Muschelkalkspecht am Mittwoch 30. November 2011, 20:00, insgesamt 3-mal geändert.
Ich stelle (mal wieder) eine Seelilie der Art Pentacrinites fossilis zur Wahl. Sie stammt aus dem Sinemurium von Charmouth. Die Präparation erfolgte ausschließlich mittels Sandstrahler bei 8 bar mit Eisenpulver und dauerte ca. 250 Stunden.
Das Stück misst ungefähr 20 cm X 20 cm.
Das Stück misst ungefähr 20 cm X 20 cm.
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- Pentzacrinites 3.jpg (107.44 KiB) 38872 mal betrachtet
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- Pentacrinites 2.jpg (91.17 KiB) 38883 mal betrachtet
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- Pentacrinites 1.jpg (87.36 KiB) 38877 mal betrachtet
Grüße aus Kirchhellen,
Karsten
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Hallo zusammen!
Beinahe etwas untergegangen wäre der Ausgang dieses FdM-Wettbewerbs:
Der Sieger ist Karsten mit seiner fantastischen Pentacrinites-Fleißarbeit aus Charmouth - herzlichen Glückwunsch!
Glückwunsch und Dank aber auch an alle anderen Teilnehmer, insbesondere auch Paul als mit einigem Vorsprung und nicht allzu großem Rückstand Zweitplatziertem.
Auch in diesem Monat waren wieder alle vorgestellten Stücke absolut sehenswert und interessant.
Viele Grüße
Sönke
Beinahe etwas untergegangen wäre der Ausgang dieses FdM-Wettbewerbs:
Der Sieger ist Karsten mit seiner fantastischen Pentacrinites-Fleißarbeit aus Charmouth - herzlichen Glückwunsch!
Glückwunsch und Dank aber auch an alle anderen Teilnehmer, insbesondere auch Paul als mit einigem Vorsprung und nicht allzu großem Rückstand Zweitplatziertem.
Auch in diesem Monat waren wieder alle vorgestellten Stücke absolut sehenswert und interessant.
Viele Grüße
Sönke
- Paul Winkler
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