Rückblick auf den Steinkernauftritt auf den Westdeutschen Mineralientagen 2010 & Einladung für 2011

Schon fast Tradition: Rückblick auf den Steinkernauftritt auf den Westdeutschen Mineralientagen 2010 & Einladung für den 26. und 27. November 2011

von Bernhard Jochheim, Marl

 


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Das Steinkernteam von 2010 - eine freundliche Truppe
Von links nach rechts: Matthias Dietz, Karsten Genzel, Andreas Martin, Kalle, Sönke Simonsen, Bernhard Jochheim und Paul Winkler.



Das Fazit zu den Mineralientagen 2010 jetzt einmal schon am Anfang – es war in meinen Augen wieder eine gelungene Sache. Die Sonderausstellung und der Informationssstand von Steinkern.de stellten, zumindest aus Sicht der Fossilieninteressierten, eine der wichtigsten Anlaufstellen der Börse dar. Man sah und traf wieder viele bekannte Leute, es waren aber auch neue Gesichter dabei.

Kurzfristig hat sich herausgestellt, dass in diesem Jahr auf den Westdeutschen Mineralientagen in Dortmund, die am 26. und 27.11.2011 stattfinden, neben der obligatorischen Fossilienaustellung vom Steinkernteam noch ein besonderes Highlight auf die Besucher wartet. Die mittlerweile aus vielen Medien bekannte Raubsaurierkralle, die von Kalle in unmittelbarer Umgebung der Westfalenhallen gefunden wurde, wird hier erstmals einem größeren Publikum zur Besichtigung zugänglich gemacht.

Siehe auch:
http://www.steinkern.de/fossilien-aller-zeitalter/kreide/486-steinkern-de-redakteur-karl-stekiel-fand-skelettreste-eines-turonzeitlichen-raubsauriers-in-dortmund.html




Vom Fossilienangebot und Sonderveranstaltungen her war vieles wie im Jahr 2009, wo Sönke Simonsen bereits einen ausführlichen Bericht geschrieben hat.
http://www.steinkern.de/boersen-veranstaltungen/fossilienboersen-menue/345-rueckblick-steinkern-de-auf-den-westdeutschen-mineralientagen-2009.html
Um Wiederholungen zu vermeiden, soll in diesem Bericht besonders auf die Dinge eingegangen werden, die neu oder anders waren bzw. aus der Sicht von Fossiliensammlern von besonderem Interesse. Was ist dazu besser geeignet als Bilder sprechen zu lassen?

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Mr. T-Rex war in den letzten Jahren stets das deutliche Erkennungsmerkmal der Steinkernausstellung - dieses Jahr ist er leider nícht mehr dabei, dafür hat uns ja jetzt sein "kleiner Neffe" seine Kralle überlassen
Foto: Paul Winkler

Trotzdem vorweg noch einige wichtige Informationen zur Ausstellung und zum Informatiossangebot von Steinkern.de im Jahr 2010 und den wichtigsten Anlaufstellen zum Fossilienangebot im Allgemeinen.
Zentrum der Ausstellung bildeten sicher wieder die „Knaller“ vom „Kalle“. Dazu hatte er neben Mr. T als Blickfang einen Riesenammoniten der Gattung Puzosia dabei und die Reste eines Raubsaurierskeletts (wie die wissenschaftliche Untersuchung mittlerweile bewiesen hat), welches damals noch für das eines Elasmosaurier gehalten wurde. Das Skelett stammt aus aus der regionalen Oberkreide in unmittelbarer Umgebung der Westfalenhallen. Die Ausstellung solcher Großfunde erfordern einen besonderen logistischen Einsatz. Kalle ist und bleibt halt ein "Gigantomane".

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So sah der Ausstellungsbereich im Gesamten aus, einige Vitrinen mussten natürlich noch gefüllt werden, Bilder aufgehängt, Pflanzen zur Dekoration.......
Foto: Kalle


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Als der Kalle dann kam, ging die Arbeit los........
Foto: Sönke Simonsen


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Zum Ausladen der Raubsaurierplatte (damals wussten wir ja noch nichts davon) wurde auch auf technisches "Hilfsgerät" zurückgegriffen......
Foto: Sönke Simonsen


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Man hatte aber schon das Gefühl, das die Arbeit sich gelohnt hat, nachdem die Platte endlich richtig lag, entsprechend ausgeleuchtet war...
Foto: Kalle


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... und dann während der Ausstellung zu einem richtigen Publikumsmagneten wurde und durch ihre geheimnisvolle Ausstrahlung viel Interesse und Neugier weckte.
Foto: Kalle


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Dann musste noch richtige "manpower" ´ran, als die Puzosia ausgestellt wurde. Ein Foto kann eigentlich nicht die wahre Größe und Dimension eines solchen "Riesenammoniten" vermitteln. Man muss so ein Exemplar einfach sehen und fühlen, es ist ein gigantisches Erlebnis.
Foto: Sönke Simonsen


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Ich muss zugeben, das ich schon mein Leben lang davon träume einmal so einen Ammoniten zu finden, so durfte ich mich wenigstens einmal damit ablichten lassen.
Foto: Kalle


Natürlich auch wieder dabei war die Vitrine mit den Fossilien des Monats, Karsten Genzels mit calzitischen Prachtfossilien aus Großbritannien bestückte Vitrine, sowie eine besonders liebevoll ausgestattete Vitrine mit einer Vielfalt von schönen Oberkreidefossilien des Münsteraner Kreidebeckens vom Kalle und eine Vitrine mit Fossilien aus dem Jura des Calvados von Paul Winkler und dem Autor dieses Berichts, die noch durch einen Cadomiten und Stephanoceraten der Spitzenklasse von Fred Neubauer alias „Firestone“ ergänzt wurde. Paul sorgte dabei mit seiner guten Präparationstechnik dafür, das auch die Liebhaber von kleinen, aber besonders präparationsaufwändigen Fossilien auf ihre Kosten kamen.

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Karsten Genzels Vitrine mit ausgewählt schönen und seltenen Fossilien aus dem unteren Jura Großbritanniens. Hier einige bei Sammlern extrem begehrte Asteroceraten aus dem Lias beta von Charmouth und ein außergewöhnlicher Liparoceras aus den Green Ammonite Beds.

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Mit diesem Liparoceras, welcher eine wunderschöne transparente Calziterhaltung aufweist, hatte Karsten zurecht am FDM-Wettbewerb teilgenommen. Einfach schön!

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Mit den Resten eines Schwimmsauriers konnte Karsten natürlich auch aufwarten. Das beeindruckende Stück kann im Jahr 2011 in der Vertebratenvitrine bewundert werden.


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Kalle vor seiner mit viel Hingabe ausgestatteten Vitrine mit einem breiten Spektrum von Fossilien aus der Münsterländer Oberkreide.


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Hervorragend erhaltene und präparierte Schwammfauna.


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Seeigel, Haizähne und Ammoniten.


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Außergewöhnliche Schnecken dürfen natürlich auch nicht fehlen.


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Ebenso doppelklappige Muscheln, auch wenn sie wie eine ägyptische Sphinx aussehen.


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Die Vitrine mit Fossilien aus dem unteren und mittleren Jura des Calvados in der Normandie von Paul Winkler und mir.


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Paul  bei der Bestückung der Vitrine.


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Hier eine wunderschöne, seltene Kombination einer Pleurotomaria ornata und einer Purpurina sp. aus Évrecy, hervorragend vom Paul präpariert. Wenn sie Fragen oder Probleme mit ihrer Präparation haben, können sie sich gerne an Paul wenden. Er steht ihnen mit seiner großen Erfahrung gerne mit Rat und Tat zur Seite.


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Ein Perisphinct mit wirklich großen Apophysen aus der Garantianenzone von Évrecy, das Besondere an solchen Stücken ist, das man ihnen nur mit Stichel und Schaber zu Leibe rücken kann und den Sandstrahler lieber ruhen lässt. Dann noch ein pathologischer großer Normannites aus dem Humphriesianum-Oolith. Beide Stücke aus der Sammlung Paul Winkler.


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Diesen kompletten und extrem aufwändig präparierten Cadomites und den schön bestachelten Stephanoceras hat Fred Neubauer alias "Firestone" für die Ausstellung zur Verfügung gestellt.


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Lytoceraten und Liparoceraten gehören zu den begehrtesten Ammoniten aus dem Carixium der Normandie. Vorne noch ein recht seltener Beaniceras.

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Hier noch Acanthopleuroceraten, Androgynoceraten, ein Nautilus und ein Tragophylloceras - alles typische Fossilien des Calvados-Carixium und unten rechts ein Hammatoceras aus dem Übergangsbereich Lias-Dogger.


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Dieses wunderschöne und interessante Exemplar eines Lytoceras aus Mistelgau konnte man in der FDM-Vitrine bewundern.


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Im Weißjura von Gräfenberg zählen Nautiloiden eher zu den Seltenheiten, ebenfalls ein Beispiel aus der FDM-Vitrine. Fund von Andreas Martin.
Foto: Sönke Simonsen


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Ebenfalls Gewinner des FDM-Wettbewerbs ein Haizahn aus Drügendorf von Andreas Martin und eine Fossilstufe von Sönke Simonsen aus dem Bajocium von Évrecy
Foto: Sönke Simonsen


Am Steinkernstand konnten Besucher ihre selbstgesammelten Fossilien zeigen und oft auch bestimmen lassen, mit den Steinkernvertretern über Seltenheit und präparatorische Schwierigkeiten verschiedenener Fundstücke fachsimpeln, oder einfach in lockerer Athmosphäre etwas "klönen". Ich muss sagen, dass ich einige nette Leute neu kennengelernt habe und auch viele Leute kamen, die schon in den letzten Jahren da gewesen sind.
Natürlich informierte Andreas Martin die Besucher gerne über seine Steinkernexkursionen, es gab auch sehr viele Interessierte. Die Leute wollen halt nicht nur auf Börsen schöne Fundstücke anderer bewundern, sondern auch selber ins Gelände. Ebenso erhielt man die Gelegenheit sich über die Steinkernzeitschrift zu informieren und auch das ein oder andere Stück, welches noch in der Sammlung fehlt, am Steinkernstand zu erwerben. 

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Der Steinkernstand in der Gesamtansicht kurz vor der Eröffnung, so langsam steigt die Spannung.
Foto: Fred Neubauer


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So nach und nach füllt sich die Halle. Das Schöne an den Mineralientagen in Dortmund ist, das die Gänge wirklich großzügig bemessen sind und auch bei sehr vielen Besuchern immer noch genügend Platz zum "Luft holen" ist. Das war für mich früher, als ich hier normaler Börsenbesucher war, immer ein großes Plus. Man kann sich bewegen, muss sich nicht durch enge Gassen drängeln, es ist einfach ein angenehmes Börsenerlebnis.


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Auch Steinkernredakteure, die alle unterschiedliche Sammelschwerpunkte haben, finden mal etwas, das für alle interessant ist.
Foto: Paul Winkler

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Karsten Genzel ist ein ausgesprochener Kenner und Spezialist, wenn es um Fossilien der englischen Jurassic Coast geht.

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Bei Andreas Martin (rechts) und Matthias Dietz (links) konnte man sich über Steinkernexkursionen informieren und diese auch buchen sowie nebenbei einige Weißjurafossilien bewundern.

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Es blieb aber auch noch genügend Zeit für "alte Hasen" dem Nachwuchs zu zeigen, ab welcher Größe sich das Aufheben eines besonderen Ammoniten lohnt (Witz).

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Kalle wie er leibt und lebt...


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... immer gerne bereit sein Wissen über seine Fossilien mit anderen zu teilen.


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Einer "arbeitet" hier, der andere freut sich über die schönen Fossilien, so ergänzt man sich halt.....


Was das Angebot der Börse im allgemeinen angeht, ist mir persönlich im Jahr 2010 aufgefallen, dass das Fossilienangebot qualitativ und quantitativ doch im Vergleich zu den letzten Jahren noch zugenommen hat. Alleine wenn die beiden Urgesteine der Fossilienbörsen Reinhard Schmode und Martin Duckstein (nachdem ich den Text geschrieben habe, erreichte mich leider die traurige Nachricht, dass Martin Duckstein verstorben ist - ich habe mich aber entschlossen den ursprünglichen Text nicht zu verändern, auch in Gedenken an Martin) mit in der Austellerrunde sind, lohnt sich ein Besuch schon. Reinhard Schmode kenne ich persönlich schon seit über 30 Jahren und meine Sammlung wäre ohne Sammeltips von ihm eindeutig wesentlich kleiner. Ich möchte mit diesem Beispiel nur dazu auffordern: nutzen sie die Chance zum Gespräch mit den Ausstellern, die kennen sich halt einfach aus in dem Metier. Vermittelt man das Bild eines vernünftigen, fossilienbegeisterten Menschen, hat man am ehesten die Chance auf einen guten Tip. Manchmal haben sogar noch echte Sammler wie z. B. Fred alias „firestone“ einen Stand, der einen ganz außergewöhnlichen Blickfang dabei hatte, nämlich einen perfekten calzitischen Lytoceras aus dem Calvados (siehe Fotos). Marokkanische Stände waren natürlich auch mehrfach vertreten, wobei mir aufgefallen ist, dass die Qualität der Fossilien zum Teil ganz hervorragend war. Übertriebene präparatorische "Glanzleistungen" nehmen dort insgesamt ab und es werden zunehmend auch Fossilien angeboten, wo man auch selber noch weitermachen kann. Auch etliche Stände zum selber aktiv werden waren wieder am Start, z.B. Haizähne sieben für Kinder und die Möglichkeit zum Ausprobieren von Präparationstechniken bei Michael Schwickert. Also die Dortmunder Börse ist mittlerweile, auch Dank des Steinkerneinsatzes, wieder ein attraktiver Anlaufpunkt für Fossiliensammler.

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Wie mir erst nach Erstellung des Homepagebeitrages bekannt wurde, ist Martin Duckstein plötzlich verstorben, ich möchte meine ausdrückliche Betroffenheit hier mit ein paar persönlichen Worten ausdrücken:
ich kannte Martin auch bereits seit mehr als 30 Jahren persönlich und habe ihn in den 12 Jahren, die ich in Münster gelebt habe, des öfteren besucht. Er war stets sehr gastfreundlich und hat mir immer gerne Einblick in seine außergewöhnliche Sammlung gewährt. Gerade über Fundstellen in Frankreich konnte ich mich immer gut mit ihm austauschen. Mit ihm verlässt uns eine sehr bekannte Persönlichkeit auf Fossilienbörsen weltweit. Er hat über Jahrzehnte die deutsche Börsenlandschaft mit geprägt. Er wird allen, die ihn kannten, sehr fehlen.

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So kannte man Martin, in sich ruhend an der Seite von seinem Freund und langjährigen Börsenpartner Reinhard Schmode.

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Am Stand von Rainhard Schmode kommt der persönliche Kontakt nie zu kurz. Er ist eine absolute Kompetenz in allem, was mit Fossilien, deren Fundstellen und Bestimmungen zusammenhängt. Hier findet man eigentlich immer die größte "Traube" von Besuchern, die sich von seinem schier unglaublichen Fossilienangebot beeindrucken lassen.

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So langsam scheint sich der Trend dann doch wieder erahnen zu lassen, dass sich in Dortmund auch wieder "normale" Sammler als Standinhaber finden lassen. Hier Fred Neubauer mit seinem hochspannenden Stand, bei dem besonders viele qualitativ hochwertige Ammoniten aufgefallen sind.
Foto: Sönke Simonsen


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Z.B. dieser Lytoceras aus dem Carixium der Normandie, der für mich persönlich das begehrenswerteste Fossil der gesamten Börse war. Für mich, was Schönheit und Perfektion angeht, ein absolutes Traumstück.

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Ein weiterer Stand mit sehr hochwertigen Fossilien in höchster Qualität von weltweiten Fundstellen.


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Am Stand von Manfred Wolf konnten vor allem deutsche Fossilien der absoluten Spitzenklasse erworben werden, z.B. Arieten, Discoceratiten, Seelielien u.v.m.

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Das Fossilienangebot der marokkanischen Aussteller steigert sich in Sachen guter Präparation und Angebotsvielfalt von Jahr zu Jahr. Sicher ist es ratsam, alle Fossilien vor dem Kauf intensiv zu begutachten und abzuwägen, ob ein Kauf verantwortbar ist. 
 
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Auch für die Freunde der Literatur gab es etwas zu entdecken.


Im Jahr 2011 ist Steinkern natürlich auch wieder mit einer Ausstellung dabei und selbstverständlich können Sie sich auch dieses Jahr wieder über Steinkernexkursionen informieren und dafür anmelden, sowie Leseproben in der Steinkernzeitschrift vornehmen und sich von Sönke Simonsen von den Vorteilen eines Abbonementes der nun zyklisch vier Mal im Jahr erscheindenden Zeitschrift überzeugen lassen.

 

In diesem Jahr in der Sonderausstellung zu bestaunen:

- Oberkreidefossilien vom "Kalle" und als wissenschaftlich besonders wertvoll   
   einzuschätzen, die oben bereits genannte Raubsaurierkralle,

- eine Vitrine mit Liasfossilien aus Großbritannien von Karsten Genzel
   und Sönke Simonsen,

- Vitrine mit Fossilien von Vertebraten verschiedener Fundorte

- Fossilien aus dem Dogger von Deutschland und Frankreich
   von Paul Winkler, Sönke Simonsen und Bernhard Jochheim,

- Fossilien aus dem Weißjura Frankens von Andreas Martin,

- sowie selbstverständlich eine Vitrine mit den Fossilien des Monats.

 


Das gesamte Steinkernteam würde sich über einen breiten Besucherandrang freuen, steht gerne zu allen Fragen zum Fossiliensammeln und –präparieren zur Verfügung und möchte einfach die Freude an Beschäftigung mit Fossilien vermitteln.

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Westfalenhalle 4, Öffnungszeiten jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr